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Anonymous am 15.10.2003, 12:46:35 in
Gruppensex
Meine Klassenkameradinnen
Ab und zu mal im Jahr muss ich für ein, oder zwei Wochen zur überbetrieblichen Ausbildung. Und obwohl ich im Handwerk tätig bin, bin ich der einzige Junge in der ganzen Klasse. Wie das so ist, wenn so viele Frauen aufeinander treffen gibt es immer einige, die man am liebsten nicht sehen muss, aber anders um auch jene, die man sich den ganzen Tag lang gerne anschaut.
Zwar hatte ich es immer schon genossen der Hahn im Korb zu sein, aber was in dieser Woche passieren sollte hatte ich mir auch nicht erträumt. Da es wohl in der Branche inzwischen üblich ist, dass es kaum Männer gibt sind auch die Wasch-, Umkleide- und Toilettenräume zu Gunsten des weiblichen Geschlechts verteilt. Also müssen die Männer immer in einen Umkleideraum mit den Frauen, an den auch die Frauentoilette angeschlossen ist. Umkleide ist vielleicht zu viel...eher Kittel-Ankleide-Raum. Nun kam es, dass sich noch andere Berufe mit uns den Flur teilen und es nach dem Essen immer zu regem Gedränge auf den Herrentoiletten kommt. Deshalb bin ich kurzerhand auf die Damentoilette, wo weitaus mehr Kapazitäten zur Verfügung stehen. Ich habe erst vorsichtig geschaut und bin dann fluchs in eine Kabine. Als ich gerade so mitten im Geschäft war hörte ich die Stimmen zweier Mädchen in der Umkleide. Ich konnte klar hören was sie sagten:"... ich hätte mal wieder Bock drauf, aber woher nehmen..." - "...wir haben doch einen süßen dabei, der würd' mir auch gefallen.." - "..klar , hauptsache hat 'nen Schwanz, aber wie soll man an der rankommen?"... Das Gespräch verstummte, weil noch ein weiteres Mädel in den Raum kam. Ich lauschte noch weiter, aber lonnte nichtsmehr hören, deshalb beschloss ich genauso vorsichtig wieder mein Versteck zu verlassen. Ich öffnete vorsichtig die Tür und lugt durch den Schlitz. Sofort traf mein Auge das von Katrin. Sie schaute mich mit großen Augen an und sagte dann zu Anna, die ich dann auch sah: "Sieh mal an, wenn man vom Teufel spricht!" Es waren die Stimmen, die ich belauscht hatte. Ich druckste etwas herum und versuchte mich aus der Affäre zu ziehen. Da die beiden sich noch geschminkt hatten wussten sie auch, dass ich ihr Gespräch mitbekommen habe. "Ist da jemand ganz neugierig, hä? Du bist mir ja einer!"sagte Anna mit einem frechen lächeln. Anna ist eigentlich eine super Frau, die leider immer etwas verschlossen herumläuft, wohingegen Katrin eher offenzügig und sehr sexy ist. Beide sind etwa 19 Jahre alt. Katrin ergriff dann auch das Wort: "Das müssten wir ja eigentlich dem Lehrer melden, dass du hier in der Mädchentoilette spionierst, andersum könnten wir auch still bleiben, wenn.." Voller Erwartung fragte ich"Wenn was?" - "Na..du hast uns gehört, wenn du es uns mal wieder besorgst. Oder trust du dir das nicht zu?" Was war das für ein Angebot. Jeder Mann träumt wohl davon Sex mit zwei Frauen zu haben und die fragt mich, ob ich mir das nicht zutraue. Also fasste ich Mut und fragte keck zurück " Was, jetzt? Hier? OK! " Die beiden schauten sich an und Katrin ergriff meine Hand und zog mich auf die Behindertentoilette, die um einiges größer ist als die normalen Kabinen. Ich spürte schon Anna's Hand an meinem Hintern. Na das kann ja was werden.
Sie schlossen die Tür zu, schauten sich tief in die Augen und fingen an sich innig zu Küssen und zu streicheln. "Na macht dich das an? Zieh dich schon mal aus..wir haben nicht den ganzen Tag zeit!" Die beiden zogen sich gegenseitig aus und wurden immer wilder..sie machten es wohl nicht zum ersten mal. Ich zog derweil meine Kleider aus, ohne auch nur einen Moment die beiden aus den Augen zu lassen. Es zeichnete sich bereits eine riesen Beule in meinem Slip ab. Die beiden standen nun auch in Unterwäsche da. Sie waren super gebaut. Katrin war etwas üppiger, aber dennoch nicht dick, hatte dafür aber auch einen größeren Busen. Sie stellten sich vor mich hin und Anna fragte: "na gefallen wir dir? Das hättest du wohl nicht gedacht , was?" Ich schüttelte meinen Kopf. Da kam Katrin und streichelte mir über die Beule "Natürlich gefällt es ihm, sieht man doch!" Dabei ging sie in die Hocke, zog gleichzeitig meinen Slip herunter und begann meinen Schwanz zu küssen. Sie bemerkte, dass der wohl ganz ordentlich sei, sie aber nun testen wolle, ob er auch hält, was er verspricht und nahm ihn in ihren Mund. Mir gingen fast die Augen über, als sie anfing zu saugen. Anna kam derweil auf mich zu und ließ ihren Slip heruntergleiten. Sie schmiegte sich an mich, ich öffnete ihren BH. Ihre Brüste waren fest und warm. Sie nahm meine Hand mit ihrem zarten Fingern und führte sie an ihre Muschi. Sie war gänzlich rasiert und schon feucht von ihrem Vorspiel. Ich fing an sie zu streicheln, wobei ich mich sehr konzentrieren musste, da Katrin ja noch an meinem Schwanz saugte. Anna legte ihren Kopf in den Nacken und streichelte sich selber an den Brüsten. Sie muss wohl lange keinen Sex mehr gehabt haben, denn es dauerte nicht lange, da fing sie an schwer zu atmen und in andere Sphären zu schweben. Katrin merkte das , stand auf und drückte Anna in Richtung Toilette, wo sie sie auf den Deckel drückte, sie ging in die Hocke, öffnete Annas Beine und begann ihr die Muschi zu lecken. Anna schien kurz vorm explodieren, jedoch Katrin zögerte es immer weiter heraus. Ich kniete mich hinter Katrin und begann von hinten ihre Muschi zu streicheln. Noch während Katrin am lecken war zog sie mich mit einer Hand heran , fasste mich am Becken und dirigierte mich hinter sie..sie wollte, dass ich sie ficke. Ich verteilte noch etwas von ihrem Saft um das Loch und drang mit einem riesigen Hammer in sie ein. Das war ein Bild der Götter: Anna am röcheln auf der Toilette, Katrin leckt ihr die Möse und ich ficke Katrin von hinten. Da mein Schwanz vom Blasen schon gut vorbereitet war würde ich nicht mehr lange brauchen und erhöhte merklich das Tempo, das gefiel auch Katrin. Je geiler Katrin wurde, desto schneller leckte sie Anna. Als Katrin noch die Finger zu Hilfe nahm und Anna fingerte kam es Anna sehr heftig. Sie zitterte am ganzen Leib und ihre Augen verdrehten sich im Kopf. Katrin stützte sich langsam auf, so dass ich ihr folgen konnte. Sie stand nun nach vorne gebückt und Küsste Anna auf den Mund. Da schoss es auch in mir hoch. Ich stieß hart zu, bis zum Anschlag und spritzte meinen Saft in sie hinein. Ich pumpte riesige Ströme, da ich auch schon lange nichtmehr abgespritzt hatte. Anna war inzwischen wieder etwas zu sich gekommen und stand nun auf, zog aber gleichzeitig Katrin auf den Deckel. Nun wurde getauscht. Ich küsste Katrin , und Anna leckte ihr die Muschi. Ab und zu leckte sie auch über meinen Schwanz, der neben Ihr herunter hing. Nach kurzer Weile konnte man sehen, dass das Sperma aus Katrin heraus floss und Anna sehr bemüht war alles aufzulecken. Sie leckte immer hastiger, so gut hat es ihr wohl geschmeckt. Ich bearbeitete noch Katrins Brüste, bis sie auch kam und sich ein schreien unterdrücken musste. Anna leckte immer weiter und ließ nicht von ihr ab, genauso lange dauerte auch Ihr Orgasmus.
Wir streichelten uns alle noch etwas. Und zogen uns dann an. Alle gingen wir mit einem Lächeln zurück in die Klasse (natürlich etwas Zeitversetzt). Zum Glück hatte uns noch keiner Vermisst. Gesagt haben die beiden nichtsmehr zu mir, aber jedes Mal ging ihr Grinsen bis zu den Ohre, wenn sie an meinem Werktissch vorbei gingen.
Lest das nächste mal, was passierte, als die beiden es ihren Freundinnen erzählt haben.