Story: Claudia und Karen

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von Anonymous am 14.7.2004, 12:04:52 in Sie+Sie

Claudia und Karen

Bisher habe ich die Phantasien und Geschichten von Euch sehr genossen, jetzt ist es an der Zeit, auch Euch an meinen Phantasien teilhaben zu lassen.
Mit einer sehr süssen Maus habe ich folgende Geschichte per E-Mail geschrieben, ich fing an, sie schrieb weiter, dann wieder ich und so fort.
Ich wünsche Euch genau so viel Spass, wie wir hatten.........

Karen:
Ich gehe einer meiner Lieblingsbeschäftigungen nach und sitze vor einem Eiscafe. Bei der Bedienung bestelle ich einen Kirschbecher. Es ist warm, die Sonne scheint. Warum bin ich nicht ins Freibad gegangen und lasse den Wind sanft über meine Haut streichen? Egal, vielleicht morgen. Ich beobachte die Leute, die vorübergehen. Da sehe ich Dich. Du fällst sofort in der Menschenmenge auf. Deine schlanken Beine, von einem superkurzen Minirock kaum bedeckt, unter Deinem Top zeichnen sich feste Brüste ab, die in keinen BH gezwängt werden. Dazwischen blitzt ein süsser Bauchnabel. Deine Augen, Deine Lippen, Dein Gang, alles an Dir fasziniert mich sofort. Zögernd bleibst Du vor dem Eiscafe stehen. Du sprichst kurz mit der Bedienung und setzt Dich mir genau gegenüber. Zum Glück habe ich meine Sonnenbrille auf, so dass es nicht so auffällt, wie meine Blicke über Deinen Körper gleiten. Deine Haare bewegen sich im Wind, Du schliesst die Augen und geniesst die Strahlen der Sonne.
Unser Eis wird gebracht. Du bekommst eine Waffel mit zwei oder drei Kugeln. Dich zu beobachten, wie Deine Zunge über das Eis gleitet, lässt mich erschauern. Eine Welle der Erregung überflutet mich. Du musst bemerkt haben, dass ich Dich beobachte, denn Du schaust zu mir herüber. Ich kann die Augen nicht von Dir lassen. Wir schauen uns an. Dein Eis tropft auf Deinen Schenkel. Mit einem Finger wischt Du es ab. Langsam führst Du den Finger zu Deinem Mund. Deine Zunge spielt mit ihm und leckt ihn sauber. Du saugst an ihm, als wäre es kein Finger, sondern.... Geniesserisch schliesst Du die Augen. Woran Du wohl denkst??
Langsam öffnen sich dabei Deine Schenkel. Mir stockt der Atem. Ich muss mich täuschen. Dein Höschen muss winzig sein, oder hast Du etwa gar keins an?? Du bewegst Dich etwas auf dem Stuhl. Dabei rutscht Dein ohnehin sehr kurzer Rock noch höher. Du lächelst mich an. Knisternde Erotik liegt in der Luft. Deine Zunge leckt über Deine Lippen. Wieder öffnest Du Deine Schenkel. Jetzt wird es Gewissheit. Mein Blick fällt direkt auf Deinen Schoss. Im Halbdunkel kann ich Deine Schamlippen erkennen, sogar ein paar Tropfen Deines Nektars glänzen. Doch schon schliessen sich Deine Schenkel wieder. Du hast Dein Eis aufgegessen und leckst geniesserisch über Deine Finger. Die ganze Zeit schaust Du mir tief in die Augen.
Verwirrt stehe ich schnell auf, gehe zur Bushaltestelle. Kann keinen klaren Gedanken fassen. Mein Bus kommt. Ich steige ein. Er ist sehr voll. Ich bleibe im Gang stehen. Mein Blick sucht das Eiscafe, aber Dein Stuhl ist leer. Habe ich nur geträumt?? War alles nur eine Phantasie??
Von hinten dringt ein gehauchtes "Hi!" an mein Ohr. Ohne mich umzudrehen, weiss ich, dass Du es bist. Ich rieche den Duft Deines Parfüms, spüre Deine Brüste in meinem Rücken. Ich fühle Deinen Atem in meinem Nacken. Dein Becken drückt sich an mich. Unsere Schenkel berühren sich. Ich habe das Gefühl, dass alle Leute im Bus uns anstarren.
Du legst eine Hand um meine Hüfte und sagst leise "Komm!". Wie in Trance folge ich Dir. Wir steigen aus. Du nimmst meine Hand und führst mich.....


Claudia:
Wir gehen die Straße entlang und kommen an einen Parkplatz. Ich führe Dich zu meinem Auto und öffne es. Ohne ein Wort zu sagen oder eine Frage zu stellen steigst Du auf der Beifahrerseite ein und ich setze mich ans Steuer.
Mein Mini rutscht dabei wieder hoch, und ich kann aus den Augenwinkeln erkennen, dass Du mir wieder zwischen die Beine guckst. Das Gefühl, von Dir angestarrt zu werden, gefällt mir und ich merke wie es zwischen meinen Schenkeln immer heißer wird und die Liebestropfen auf meinen Schamlippen immer mehr werden. Ich bitte Dich, mir mein Sonnenbrille vom Rücksitz zu geben. Du erhebst Dich vom Beifahrersitz, beugst Dich zwischen den Sitzen nach hinten und suchst nach meiner Brille. Sie ist unter Deinen Sitz gerutscht und Du musst Dich noch weiter nach hinten beugen. Ich beobachte Dich dabei, starre auf Deinen knackigen Po. Durch Deine engen Shorts zeichnet sich ein String-Tanga ab, und das macht mich noch mehr an. Ich kann der Versuchung, Dir an den Hintern zu greifen, mit letzter Kraft widerstehen. Du hast die Brille endlich gefunden und kommst wieder nach vorne. Komisch, obwohl Du einen BH trägst und es sehr heiß ist, kann ich deutlich Deine Knospen unter dem T-Shirt erkennen. Am liebsten würde ich... - aber nein, das kann ich nicht machen. "Hi, mein Name ist Claudia", sage ich zu Dir, als wir vom Parkplatz wegfahren. "Mir ist vorhin aufgefallen, dass Du mich im Eiscafé beobachtet hast. Ich finde Dich nett und würde gerne mit Dir den heutigen Tag verbringen. Wenn Du keine Lust dazu hast, jetzt hast Du noch die Gelegenheit auszusteigen." Du schüttelst nur den Kopf. Wir biegen in die Hauptstraße ein und fahren stadtauswärts. Wir sind schon circa eine 3/4 Stunde unterwegs, die Besiedelung wird immer spärlicher und Du guckst verwirrt aus dem Fenster. "Hast Du Angst?" frage ich Dich. Du schüttelst wieder nur den Kopf und nach einer Weile dann Deine ersten Worte: "Wo fahren wir eigentlich hin?" Ein Schauer fährt mir den Rücken hinunter, Deine Stimme hat mich elektrisiert, sie ist so sanft und weiblich - einfach zum Verlieben. "Lass Dich überraschen" antworte ich Dir. Wir fahren noch ein Stück weiter, dann biege ich in eine kleine Seitenstraße ein. Sie führt einen sanften Hügel hinauf, zu beiden Seiten stehen Bäume. Die Straße wird immer holpriger und endet schließlich vor einem Wald. Ich stelle das Auto in den Schatten und steige aus. Du überlegst kurz und steigst ebenfalls aus. Ich geh zum Kofferraum, öffne ihn und nehme einen großen Korb und eine Decke heraus. Ich ziehe meine Stöckelschuhe aus und lege sie in den Kofferraum. "Das letzte Stück müssen wir gehen" sag ich zu Dir. Nach wenigen Minuten kommen wir an eine Lichtung, ein kleiner Teich liegt in der Mitte, man hört die Vögel zwitschern, kein Lärm von einer Straße, weit und breit keine Menschenseele, nur wir beide. "Das ist mein kleines Paradies," sage ich. "Hier verbringe ich im Sommer die meiste Zeit." Im Schatten der Bäume breite ich die Decke aus und setze mich darauf. Ich öffne den Korb und entnehme ihm zwei Gläser und eine Flasche Wein. Ich öffne sie, schenke ein und biete Dir ein Glas an. Ich zeige auf die Decke und Du setzt Dich zu mir. Wir stoßen an und trinken einen Schluck. Plötzlich wieder Deine Stimme: "Übrigens, ich bin Karen."
Es ist wirklich ein heißer Tag. Ich stehe auf und ziehe mein Top aus. Du sitzt noch immer auf der Decke und guckst mir mit großen Augen zu. "Das braucht man hier nicht" sag ich Dir, "ausserdem möchte ich rundherum braun sein." Ich öffne den Zipp an der Hinterseite meines Minis und lasse ihn einfach zu Boden gleiten. Deine Augen wandern von meinem Busen nach unten und du betrachtest wieder meine Scham. Am Venushügel befindet sich ein schmaler Streifen Haare, die Schamlippen sind ganz rasiert und leuchten zart rosa. Meine inneren Schamlippen sind groß und lugen neugierig zwischen den dicken, äußeren Schamlippen hervor. Ich dreh mich um und gehe Richtung Wasser. Ich spüre förmlich, wie Du mir dabei auf meinen Hintern guckst. Langsam steige ich hinein und tauche ab. Als ich wieder auftauche und zurückschwimme, stehst Du plötzlich am Ufer. Du bist nackt. Meine Augen beginnen zu glänzen. Nackt siehst Du noch viel besser aus. Deine Brüste sind straff und die Warzen stehen steil nach oben. Mein Blick wandert weiter nach unten und bleibt an Deinem Venushügel hängen. Du bist ebenfalls rasiert wie ich sofort erkennen kann, nur ein schmaler Streifen zeigt den Weg zu Deiner Grotte. Deine langen, schlanken Beine weisen den Weg von der anderen Richtung her. Mehrmals betrachte ich Dich von oben bis unten, bis wir uns schließlich tief in die Augen schauen.

Karen:
Langsam gehe ich auf Dich zu. Das Wasser ist kalt, aber es kühlt mich nicht ab, innerlich heiss und aufgewühlt, nach aussen eine leichte Gänsehaut. Immer noch schauen wir uns in die Augen. Dicht stehe ich vor Dir. Fast berühren sich unsere Brüste. Das Wasser reicht uns bis zum Bauch. Ich nehme meine Umwelt nicht mehr wahr. Kein Zwitschern der Vögel, kein Hauch des Windes, kein Strahl der Sonne. Knisternde Spannung und Erotik liegen in der Luft. Mein Atem scheint still zu stehen. Ich spüre nur noch das rhythmische Klopfen meines Herzens. Deine Blicke halten mich gefangen. Diese wunderschönen Augen. Du trittst noch dichter an mich heran. Deine Arme umschlingen mich. Unsere Körper berühren sich. Du ziehst mich fest an Dich. Ich schaue in Dein Gesicht, in Deine Augen, auf Deine Lippen. Sie öffnen sich leicht, kommen näher, berühren meine Wange, meine Nase. Deine Zungenspitze streicht sanft über meine Lippen. Ich schliesse meine Augen. Raum und Zeit existieren für mich nicht mehr. Meine Hände berühren Dich zögernd, tasten über Deine Hüften, Deinen Rücken hinauf. Wie zart Deine Haut ist. Ich erwidere das Spiel Deiner Zunge. Mein Atem geht schneller. Ich bin mit meiner Zunge in Deinem Mund und Du in meinem. Meine Hände streichen Deinen Rücken langsam hinab bis zum Ansatz Deines Po´s. Ich ziehe Dein Becken an mich, reibe meinen Schoss an Deinem. Meine Küsse werden wilder, fordernder. Ich fühle wie die Erregung in mir aufsteigt. Schauer laufen über meine Haut, meine Beine beginnen zu zittern. Kann es nicht glauben, was ich fühle. Mein Becken beginnt zu zucken. Meine Hände krallen sich in Deine Pobacken.....
Sanft löst Du Dich von mir. "He..." sagst Du, "langsam, wir haben Zeit, viel Zeit..." Ich öffne meine Augen. Noch einmal überfällt mich eine Welle der Erregung. Tief atme ich ein. Versuche, mich zu beruhigen. Ich lege meine Hände auf Deine Schultern, ziehe Dich an mich, küsse Dich noch einmal sanft auf Deine Wangen, Deine Augen, Deinen Mund und.....
.....und stosse Dich mit einem kräftigen Schups ins Wasser. Prustend tauchst Du wieder auf. Dein Haar hängt Dir wirr ins Gesicht. Deine Augen blitzen. Ich kann mich nicht mehr halten. Laut lache ich los. Doch schneller als erwartet bist Du bei mir, packst mich und tauchst mich ebenfalls unter Wasser. Als ich wieder auftauche, stehst Du in sicherer Entfernung und lachst ebenfalls. "Na warte!" rufe ich und komme so schnell es geht auf Dich zu. Doch Du weichst mir aus. Ein neckisches Spiel nimmt seinen Lauf. Mal liegst Du im Wasser, mal ich. Wenn jemand uns beobachten würde??? Zwei splitternackte, zuckersüsse Mäuse tollen sich neckend im Wasser herum. "Ich kann nicht mehr." Nach Luft japsend lasse ich mich im flachen Wasser auf den Rücken fallen. Sanft umspülen kleine Wellen meinen Körper. Arme und Beine von mir gestreckt schliesse ich meine Augen und geniesse das Spiel der Wellen. Unter meinen langen Wimpern hindurch beobachte ich Dich. Dein Atem geht schnell. Du wischt Dir das Wasser aus dem Gesicht, schaust zu mir herüber. Deine Zunge leckt über Deine Lippen. Wassertropfen laufen über Deine Brüste und über Deine harten Knospen. Das Wasser bedeckt noch Deinen Schoss. Langsam kommst Du näher, bleibst mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Fast glaube ich, Du weisst, dass ich Dich beobachte. Mein Blick fällt auf Deinen Schoss. Du bist genau so rasiert wie ich. Der schmale Streifen auf dem Hügel der Lust ist nur etwas dunkler als meiner. Deine Schamlippen leuchten in zartem rosa, fast glaube ich, Deine Perle erkennen zu können. Schon beginnt es wieder in mir zu kribbeln. Du lässt Dich auf die Knie sinken, beugst Dich über mich. Ich öffne meine Augen ganz. Du kommst noch näher. Meine Arme umschlingen Dich. Meine Lippen öffnen sich. Diesmal ist es ein Kuss voller Leidenschaft und Verlangen. Meine Schenkel umklammern Dein Becken, unsere Brüste drücken aufeinander. Das Verlangen nach Dir lässt mich laut aufstöhnen. Wir rollen durch das seichte Wasser, mal bin ich oben, mal Du. Nach einem endlos langen Kuss lösen wir uns voneinander. Du liegst unter mir. Wieder verzaubern mich Dein Lächeln und Deine Augen. Ich reibe meinen Schoss an Deinem Schenkel. Du lässt es geschehen, beobachtest mich genau. Du drückst Deinen Schenkel sogar noch gegen mich. Deine Hand fasst an meine Brüste. Ja, nimm sie Dir. Du spielst mit meinen Knospen, drückst sie sanft und ziehst vorsichtig an ihnen. Nein, noch will ich es nicht.....
"Ich habe Durst" sage ich. Lachend küsse ich noch schnell ein paar Wassertropfen von Deinen Brüsten, kneife mit den Lippen in deine Knospen. Ich stehe auf und gehe zu Deiner Decke. Ausser Atem setze ich mich nieder und fülle die Gläser mit Deinem köstlichen Wein..........


Claudia:
Ich liege noch immer im Wasser und beobachte Dich dabei, wie du den Wein in die Gläser füllst. Ich bin total begeistert von Dir. In nassem Zustand siehst Du noch viel anziehender aus als Du es sonst schon bist. Du liegst auf der Decke, das kalte Wasser lässt eine Gänsehaut über Deinen Körper laufen, die Höfe Deiner Brüste haben sich ganz zusammengezogen und lassen Deine Warzen steil in die Höhe stehen. Du räkelst Dich in der Sonne und genießt die wärmenden Strahlen und den Wein. Ich liege noch immer am Ufer im Wasser und schaue Dir durch halb geschlossene Augen zu. Du liegst mir genau gegenüber, ungefähr fünf Meter entfernt. Du liegst auf dem Rücken, den Köpf leicht erhöht, am Korb angelehnt, damit Du mich beobachten kannst, die Beine leicht gespreizt und angewinkelt. In einer Hand hältst Du das Weinglas, die andere ruht auf Deinem flachen Bauch. Aus meiner Lage kann ich genau auf Deine Schamlippen blicken. Sie sind herrlich rasiert und umschliessen Deinen Kitzler. "Beinahe wie eine Kaffeebohne", denk ich mir. Über Deinen Schamlippen steht ein kurzgeschorenen, schmaler Streifen Deiner Schamhaare und wenn mein Blick ein wenig weiter in die Tiefe wandert, sehe ich Deine wohlgeformten Brüste mit den spitzen Warzen und dahinter Dein Gesicht mit einem Lächeln auf den Lippen, das mich veranlasst, mich aus dem Wasser zu erheben und mich neben Dich zu legen. Du reichst mir das Weinglas. Ich stoße mit Dir an und beide trinken wir einen kleinen Schluck. Du hast leichte Schwierigkeiten damit im liegen und schüttest ein wenig daneben. Ein paar Tropfen nur. Sie rinnen über Dein Kinn, den Hals hinunter und kommen schließlich genau zwischen Deinen Brüsten zum stehen. Ich beuge mich über Deine Brüste, ohne Dich aus den Augen zu verlieren. Langsam nähert sich mein Mund der Spalte zwischen Deinen Brüsten. Wir schauen uns noch immer in die Augen. Eigentlich müsstest Du schon meinen Atem auf Deiner Haut spüren. Ich komme noch näher. Ich küsse die Tropfen und Du schließt Deine Augen. Mit meiner Zunge verfolge ich nun den umgekehrten Verlauf des Weines. Du wirfst den Kopf nach hinten und präsentierst mir wie ein unterwürfiges Tier Deinen Hals. Meine Zunge fährt an ihm entlang und näher sich Deinen Lippen. Sie sind trocken und ich feuchte sie mit meiner Zunge etwas an. Gierig öffnest Du Deinen Mund ein Stück und kommst mir mit Deiner Zunge leicht entgegen. Kurz berühren sie sich und nun wird aus den zärtlichen Berührungen ein wilder und leidenschaftlicher Kuss. Wir rollen uns auf der Decke, einmal bist Du oben, dann wieder ich. Unser Kuss will scheinbar gar nicht mehr aufhören. Wir reiben unsere Körper aneinander und unsere Hände scheinen überall zu sein. Endlich ist die erste Gier, die uns überfallen hat, zu Ende und unser Kuss wird wieder etwas gefühlvoller und endet schließlich. Wir sind beide außer Atem. Ich liege mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Du dazwischen auf mir. Unsere Venushügel berühren sich und reiben zärtlich aneinander. Du gibst mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, greifst Dein Weinglas, erhebst Dich leicht und setzt Dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Bauch. Du wirfst Dein Haar nach hinten, streckst die Brust weit raus und beginnst, tröpfchenweise Deinen Wein über Deinen Hals rinnen zu lassen.

Karen:
Ich kann Deine Blicke auf mir spüren. Langsam rinnt Tropfen für Tropfen an meinem Hals herunter, weiter auf meine Brüste. Ein paar suchen sich einen Weg zu meinen Knospen, die hart und aufgerichtet sind. Andere hinterlassen eine feuchte Spur zwischen meinen Brüsten, laufen weiter in meinen Bauchnabel. Es kitzelt. Einige rinnen noch weiter, verfangen sich in den wenigen Haaren über meinem Schoss. Fast habe ich das Gefühl, dass sie auch meine Grotte erreichen. Es fühlt sich an, als würde eine Zunge ganz sanft über meine Haut gleiten. Dieses jetzt dauerhafte Ziehen in meinem Becken ist kaum auszuhalten. Alles in mir verlangt nach Erlösung. Und doch will ich, dass dieser Zustand nicht endet. Die Erregung hat meinen Mund und meine Lippen trocken werden lassen. Ich trinke einen kleinen Schluck Wein. Dabei blicke ich Dich über den Rand des Glases an. Auch Du fährst Dir mit der Zunge über Deine Lippen. Du erscheinst mir begehrenswerter als je zuvor. Was hast Du nur in mir ausgelöst? Ich erkenne mich selbst nicht mehr.
Ich beuge mich vor und biete Dir den letzten Schluck aus meinem Glas. Du kommst mit dem Oberkörper hoch und leerst das Glas mit einem Zug. Als ich das Glas abstelle, ziehst Du mich noch weiter herunter. Ich stütze mich neben Deinem Kopf ab, meine Brüste sind direkt vor Deinem Gesicht. Mit Deiner Zunge streichst Du über meine harten Knospen, erst die eine, dann die andere. Lustvoll stöhne ich auf. Deine Hände legen sich um meine Brüste, massieren sie sanft. Mit Deiner Zunge leckst Du über die Höfe meiner Brüste. Deine Lippen legen sich um eine Knospe. Du saugst sie in Deinen Mund hinein, knabberst vorsichtig mit Deinen Zähnen daran. Du merkst, dass ich noch erregter werde, obwohl dies kaum noch möglich ist. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, mein Körper windet sich unter Deinen Liebkosungen. Als könntest Du nicht genug kriegen, nimmst Du Dir auch noch die Knospe der anderen Brust vor. Wieder nimmst Du sie zwischen Deine Zähne. Diesmal etwas fester.
Ich zucke zusammen, stosse einen spitzen Schrei aus. Erschrocken blickst Du mich an. "Nein, nein...es ist ...nichts" stammel ich. Ich liebe diesen kleinen süssen Schmerz der Lust. Er durchfährt mich von den Brüsten bis in den Schoss. Mein Körper bäumt sich auf. Wieder knie ich über Deinem Bauch mit weit gespreizten Schenkeln. Meine Augen sind geschlossen. Ich atme stossweise, mein Mund ist leicht geöffnet, bin nur noch pure Lust und Leidenschaft. Meine Hände greifen an meine Brüste, fest krallen sie sich hinein. Mit den Fingern reibe ich an meinen Knospen, ziehe daran, drücke sie. Dieses mal füge ich mir den Schmerz, den ich so liebe, selber zu. Mein Körper streckt sich, ich winde mich in unkontrollierten Bewegungen. Mein Stöhnen wird lauter. Eine Hand reizt weiter meine Brüste, die andere streicht über meinen Bauch. Fast zögernd gleitet sie tiefer, erreicht meinen Hügel der Lust. Langsam aber fest massiere ich ihn. Mein Körper beugt sich noch weiter zurück. Ich setze meine Grotte direkt Deinen Blicken aus. Dass ich dabei bin, mich vor Deinen Augen selbst zu befriedigen, bemerke ich überhaupt nicht.......


Claudia:
Dein Stöhnen wird immer lauter und Du spreizt deine Beine immer weiter. Ich liege unter Dir und beobachte Dich dabei, wie du es Dir immer heftiger machst. Du nimmst jetzt Deine zweite Hand zur Hilfe. Deine Schamlippen werden weit von Dir auseinandergezogen und Deine Klit liegt groß und geschwollen frei. Es ist toll, Dir zuzusehen, wie Du an Deinem Kitzler reibst und zwischendurch immer wieder einen Finger tief in Deiner Grotte versenkst. Deine Finger sind schon ganz überzogen von Deinem Liebessaft, der bereits in Strömen aus Dir rausrinnt und sich langsam zwischen meinen Brüsten verteilt. Ich kann, und vor allem will mich nicht länger beherrschen. Ich umschließe mit meinen Händen Deinen Po und knete ihn kräftig, ziehe Dir die Pobacken immer wieder weit auseinander und spiele mit meinen Fingern an Deiner Rosette. Das scheint dich noch heißer werden zu lassen, denn Deine Säfte beginnen, immer stärker Deinen Körper zu verlassen. Jetzt ist es entgültig um mich geschehen und ich lasse mich nur noch von meinen Trieben leiten. Ich kann nicht länger nur daliegen und Dir dabei zusehen, wie Du es Dir besorgst, ich will mehr, ich will Dich und Deinen heißen Nektar endlich kosten. Ich zieh Dich an Deinen Pobacken über mein Gesicht. Ohne nur ein Wort zu wechseln hast Du verstanden, was ich jetzt will. Du senkst Dein Becken ein Stück ab und ziehst Deine Schamlippen noch weiter auseinander. Du bist jetzt genau über meiner Nase und ich verharre einen Augenblick in dieser Lage. Ich schließe die Augen, rieche an Dir und genieße die heiße Feuchtigkeit, die Dich umgibt. Aber nun möchte ich Deinen Saft endlich kosten. Ich strecke meine Zunge heraus und fahre von unten durch Deine weit gedehnte Öffnung nach oben zu Deiner kurz vor der Explosion stehenden Klit. Ich sehe, wie Du eine Gänsehaut bekommst und sich Deine feinen Härchen um Deinen Bauchnabel aufrichten. Ein sinnliches, tiefes Stöhnen entgleitet Dir, und Du wirfst Deinen Kopf genüsslich nach hinten. Ich kann nicht widerstehen und lasse meine Zunge noch einmal den selben Weg zurücklegen. Diesmal ist sie aber etwas frecher. Kurz stößt sie in Deine Öffnung, um mehr von Deinem Liebestrunk zu erhaschen, sie verweilt dann einen Augenblick an der Öffnung Deiner Harnröhre und findet ihr Ziel schließlich genau im Zentrum Deiner Lust, Deinem Kitzler. Ich umkreise ihn, stupse ihn immer wieder hart mit meiner Zungenspitze an, was Dir jedes mal ein kurzes Stöhnen entlockt. Schließlich stülpe ich meine Lippen darüber, sauge kurz aber kräftig immer wieder an Deiner Lustperle um sie kurz darauf wieder mit meiner Zunge zu berühren. Dein spitzes Stöhnen wird immer lauter und Du wirfst unkontrolliert Deinen Kopf von einer Seite zur anderen. Auch Du verlierst jetzt die Beherrschung und gehst mir zur Hilfe. Du reibst an Deiner Klit, während ich voller Gier den aus Deiner Grotte fließenden Nektar auflecke und dabei immer wieder über Deine Rosette lecke, um ja nicht einen Tropfen zu vergeuden. Deine Bewegungen werden jetzt immer hektischer und Dein spitzes, kurzes Stöhnen hat sich in ein genüssliches, langes, tiefes Stöhnen verwandelt. Du bist Deinem ersten Höhepunkt schon sehr nahe und ich genieße es, unter Dir liegen zu dürfen und Zeuge Deiner Geilheit zu werden. Deine Atmung wird immer flacher und abgehackter und jetzt ist es so weit. Unter einem lauten Schrei überrollt Dich die erste Woge der Lust. Ich spüre wie sich Dein Körper verkrampft und plötzlich schießt mir ein feiner, kurzer Strahl Urin mitten ins Gesicht. Minutenlang zitterst Du am ganzen Leib und ringst gierig nach Luft. Erst nach dem Du Dich ein wenig erholt hast, öffnest Du Deine Augen und schaust zu mir nach unten. Ich lecke über mein feuchtes Gesicht und fange die letzten Tropfen, die aus dir tropfen mit meiner Zunge auf . Ich schau zu Dir nach oben und lächle Dich an. Du schaust nach unten und willst Dich entschuldigen: "Sorry - das war nicht Absicht - weißt schon, wegen dem Urin." "Kein Problem, meine süße, kleine Maus, ich hab so was zwar noch nie erlebt, muss Dir aber gestehen, dass es mich total heiß gemacht hat." Deine Gesichtszüge entspannen sich bei meinen Worten und ein zufriedenes Lächeln kehrt auf Dein Gesicht zurück.


Karen:
und doch bleibt ein Rest von Verlegenheit. "Das ist mir noch nie passiert, aber es war so geil mit Dir, ich war nicht mehr in der Lage mich zu kontrollieren." Statt einer Antwort ziehst Du mich zu Dir herunter und küsst mich sanft und lange. Der Geruch meines Liebessaftes liegt in der Luft und auf Deiner Haut. Ich küsse und lecke meinen Saft von deinem Gesicht. Wahnsinnige Glücksgefühle durchströmen mich und plötzlich habe ich Angst. Angst, dass dieser Tag der einzige mit Dir sein wird. Das darf nicht sein! Ich will Dich immer bei mir haben, Dich nie verlieren. Noch sooo viele Abenteuer mit Dir erleben. Bevor Du merkst, was mit mir los ist, rufe ich "Komm ins Wasser, eine Abkühlung wird uns gut tun." Ich ziehe Dich hoch und Hand in Hand laufen wir in den kleinen Teich. Wir tollen herum, küssen uns, benehmen uns wie zwei Verliebte. Verliebte?? Nein, ich liebe Dich!!!!
Mir kommt eine Idee. Ich laufe aus dem Wasser, bücke mich kurz bei Deinem Korb und verschwinde in Richtung Auto. Als ich wieder komme, liegst Du immer noch im seichten Wasser. Ich ziehe unsere Decke ein paar Schritte zur Seite, laufe hektisch hin und her. "Was tust Du da" rufst Du mir zu. Aber ich antworte nicht. Neugierig kommst Du aus dem Wasser. Die Strahlen der Sonne brechen sich in den Wassertropfen auf Deinem Körper. Dein Anblick lässt mich schon wieder erglühen. Auch Dir scheint das kalte Wasser keine Abkühlung gebracht zu haben. Du umarmst mich von hinten, beisst mir sanft in den Nacken. Unsere Körper pressen sich aneinander. Deine Hände sind überall an mir. "Leg Dich hin" sage ich mit trockener Stimme, "auf den Bauch." Mich fragend anschauend lässt Du Dich langsam nieder. Ich knie über Deinem ach so zuckersüssen Po. Lang ausgestreckst liegst Du unter mir, die Hände an den Seiten. Ich beuge mich vor, meine Knospen streichen über Deinen Rücken. Sanft küsse ich Deinen Nacken, knabbere an Deinem Ohrläppchen, erkunde Dein Ohr mit meiner Zunge. Genau wie mir scheint auch Dir das zu gefallen. Du räkelst Dich unter mir, schnurrst geniesserisch. Ich küsse die Wassertropfen von Deinen Schultern, bewege mich langsam weiter abwärts. Auch Deine Arme vergesse ich nicht. Streiche mit der Zunge durch die Beuge Deines Ellenbogens, küsse die Innenflächen Deiner Hände. Deine Augen sind geschlossen. Während ich Deine Hände liebkose, greife ich unter die Decke und hole einen Seidenschal hervor. Den hatte ich in Deinem Auto gesehen und eben geholt. Bevor Du bemerkst was los ist, habe ich Deine Hände mit dem Schal verknotet. Du zerrst an den Fesseln und windest Dich unter mir. Ich lache leise und küsse Deinen Rücken weiter hinab und erreiche die zarte Haut Deines Po´s. Mit sanftem Druck meiner Knie spreize ich Deine Schenkel und knie mich dazwischen. Lüstern hebst Du Dein Becken etwas an, bietest mir einen geilen Blick auf Deine Lustgrotte. Dein Nektar der Lust glänzt an Deinen geschwollenen Schamlippen. Meine Hände streichen über Deinen Po, kneten Deine festen Backen. Ich muss sie küssen. Meine Zunge fährt zwischen Deinen Pobacken hinab. Dein Becken windet sich unter meinen Händen. Weit ziehe ich Deine Backen auseinander, erreiche Deine Rosette mit meiner Zunge. Du zuckst unter der Berührung zusammen. Immer wieder umkreise ich sie mit meiner Zunge, drücke dagegen. Noch höher streckst Du mir Dein Becken entgegen. Meine Hand greift an Deinen Schoss, massiert von hinten Deinen Hügel der Lust, berührt Deine Schamlippen. Alles ist nass von Deinem Nektar der Geilheit. Wie von selbst dringt ein Finger in Dich ein, schnell und tief. Du stöhnst auf. Mit nassen Fingern streiche ich über Deinen Damm bis zu Deiner Rosette. Sie glänzt von meinem Speichel und von Deinem Saft. Leicht drücke ich dagegen. Wieder zuckst Du zusammen, stöhnst auf. Mein Druck wird stärker. Mein Finger dringt langsam, sehr langsam in Dich ein. Du schreist auf. Vorsichtig bewege ich ihn in Dir. Dein Schrei geht über in ein tiefes Stöhnen. Du zerrst an Deinen Fesseln. Meine andere Hand berührt Deine Schamlippen, spreizt sie, tastet nach Deine Perle der Lust. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich sie. Dein Saft tropft aus Dir heraus. Dein Atem geht schneller. Mit zwei Fingern dringe ich in Deine heisse, feuchte Grotte ein. Tief, immer tiefer gleiten sie hinein. Von innen massiere ich die Wände Deiner Höhle. Fühle meinen Finger, der sich in Deinem Po bewegt. In einem langsamen Rhythmus beginne ich, meine Finger in Deine Liebeshöhle zu stossen. Du stöhnst lauter. Ich erlöse Deine Rosette von meinem Finger. Wieder umkreise ich sie mit meiner Zunge. Immer lauter wird Dein Stöhnen der Lust. Du zuckst unter meinen Berührungen. Dein Saft tropft aus Dir heraus. Ich will noch nicht, dass Du kommst. Ziehe meine Finger aus Deiner Grotte heraus. Du flehst mich an, ich solle weitermachen. Aber ich küsse Deinen Po noch einmal, lecke Deinen Saft von Deinen Schamlippen. Er schmeckt und riecht herrlich. "Mach doch weiter, ich bin kurz davor zu kommen!!" bittest Du mich. Doch ich drehe Dich nur auf den Rücken. Ich pflücke ein paar lange, weiche Gräser, lasse sie von den Füssen bis zu Deinen Brüsten über Deinen Körper gleiten. "Noch nicht, mein Schatz, will Dich noch heisser sehen, noch geiler."


Claudia:
Ich liege auf dem Rücken, die Hände noch immer mit meinem Seidenschal verbunden. Du kniest zwischen meinen weit gespreitzen Beinen und streichtst mit einem Grashalm über meine Brustwarzen. Ich wimmere vor Geilheit, aber Du spielst weiter an mir rum. Meine Warzen sind schon steinhart und schmerzen schon leicht vor Erregung, in meinem Bauch habe ich das Gefühl, als ob Schmetterlinge verzweifelt nach dem Ausgang suchen würden und wirr in mir herumfliegen. In meiner Lustgrotte fühlt es sich an, als ob ein Topf kochend heißes Wasser am Überlaufen ist. Du hast aber kein Erbarmen mit mir, es scheint Dir zu gefallen, wenn Du mich quälen kannst. Ich umschließe jetzt Deinen Rücken mit meinen Beinen und versuche mit aller Kraft, Dich zu mir herunterzuziehen. Schließlich gelingt es mir auch und endlich habe ich wieder Dein Gesicht vor meinem. Ich öffne meinen Mund und streiche mit meiner Zunge über meine Lippen. Ich flehe Dich an, mich zu küssen und Du erfüllst mir diesen Wunsch. Du liegst auf mir, Deine Brüste reiben an meinen Warzen und Deine Scham bedeckt meine Scham. Die wenigen Haare reiben an meiner Klit und ich reibe damit an Dir. Es fühlt sich alles so feucht und warm an, als ob Du... Ja tatsächlich, jetzt merke ich es erst so richtig, Du liegst auf mir und lässt deinen Urin tröpfchenweise über meiner Pussy aus. Ich stöhne laut auf. "Mach bitte weiter" flehe ich Dich an. Du hast anscheinend nur darauf gewartet und richtest Dich wieder auf. Mit einer Hand spreitzt Du meine Schamlippen und legst meinen mehr als geschwollenen Kitzler frei, mit der anderen Hand ziehst du Deine Schamlippen so weit auseinader, dass Du einen gezielten und festen Strahl Urin abgeben kannst. Alleine der Anblick, wie Du jetzt über mir kniest und Deine und meine Muschi auseinander ziehst lässt mich schon fast kommen. Jetzt geht es aber erst so richtig los. Immer wieder lässt Du einen kurzen, harten Strahl Deines Urins auf meine Klit spritzen. Jedes mal stöhne ich laut dabei auf und komme meinem Orgasmus näher. Du scheinst das zu bemerken und lächelst sanft. Als ich kurz davor bin zu kommen, presst Du Deine letzen Tropfen aus Dir heraus und spritzt mit einem festen, langen Strahl direkt in meine Möse. Unter einem lauten Schrei komme ich zu einem gewaltigem Orgasmus und auch ich spritze plötzlich ungewollt meinen Urin raus. Du lächelst wieder und beugst Dich wieder zu mir runter. Tief und innig küssen wir uns jetzt und Du erlöst mich von meinen Fesseln. Ich umarme Dich und küsse Dich noch einmal. "Wow - das war heiß" sage ich zu Dir, "Wir sollten uns jetzt aber besser waschen gehen, was hältst du davon?" Mit leicht schlottrigen Knien stehe ich auf und ziehe auch Dich hoch. Ich umarme Dich wieder und streiche Dir über den Rücken. "Ich hoffe, dieser Tag geht nie zu Ende" flüstere ich Dir ins Ohr. Ich nehme Dich an der Hand und wir laufen ins Wasser...

Karen:
Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, so fertig bin ich. Als das kalte Wasser über mir zusammen schlägt, glaube ich zu sterben. Im seichten Wasser am Ufer lasse ich mich einfach fallen. Ich schaue Dir zu, wie Du juchzend durch das tiefere Wasser tollst. Dein Anblick fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Wo nimmst Du nur diese unerschöpfliche Energie her? Ist das der Altersunterschied? Die Wellen umspülen meinen Körper, aber ich bin zu schwach, auch nur eine Hand zu heben. Mein Herz klopft, als würde es gleich zerspringen. Es klopft nur für Dich. Mein Atem geht schnell, mein Mund ist ausgetrocknet. Totale Erschöpfung ist in mir. Du kommst zu mir, stehst mit leicht gespreizten Beinen in der Sonne. Deine Grotte der Geilheit leuchtet rosa, Deine Schamlippen sind dick und geschwollen. Die Knospen Deiner Brüste stehen aufrecht. Du siehst aus wie der leibhaftige Orgasmus. Ich muss lächeln. "He, was ist mit Dir?" fragst Du. Kopfschüttelnd flüstere ich "Ich kann nicht mehr, bin erledigt. Du hast mich geschafft." Du kniest neben mir nieder, küsst mich sanft und liebevoll. "Du duftest immer noch nach unseren Säften" kicherst Du. Ich schliesse meine Augen. Mit zarten Händen wäscht Du mein Gesicht, meinen Hals. Auch meine Brüste bleiben nicht verschont. Als hättest Du noch nicht genug, streicht Deine Zunge über meine Knospen. Fast qualvoll stöhne ich auf. Intensiv reinigst Du meinen Bauchnabel. Es kitzelt. Da muss auch ich lachen. "Den Rest will ich aber auch noch säubern" lachst Du. Und schon fühle ich Deine Hand auf meinem Schoss. Wie von selbst öffnen sich meine Schenkel. Du streichst durch meine wenigen Haare, über meine dick geschwollenen Schamlippen, denen das kalte Wasser keine Abkühlung verschafft hat. Du berührst meinen Kitzler. Da ist es um mich geschehen. "Nein...." keuche ich und kralle mich in Deinen Körper. "Bitte nicht! Ich kann nicht mehr....." Aber Du hörst nicht auf, erhörst mein Flehen nicht. Frech antwortest Du "Ich wasche Dich doch nur!" und reibst weiter an meiner Lustperle. Als Du an meinen steinharten Knospen saugst und gleichzeitig mit den Fingern in mich eindringst, ist es um mich geschehen. Urplötzlich überfällt mich ein heftiger Orgasmus. Mein Körper bäumt sich auf, ich schreie, winde mich in fast schmerzhafter Erlösung. Meine Finger krallen sich in den Sand des Ufers, fast verliere ich das Bewusstsein. Ich weiss nicht, wie lange, wie laut ich geschrien habe, weiss nichts mehr. Als ich wieder zu mir komme, hockst Du immer noch neben mir, schaust mich erstaunt an. "Was war das denn? So etwas hab ich ja noch nie erlebt" Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, keuche immer noch. Mühsam komme ich auf die Knie. Schlottrige Beine hatte ich, als wir ins Wasser gingen, jetzt kann ich kaum noch gehen. Ich sinke haltlos auf unsere Decke, lege mich auf die Seite. Du legst Dich dicht hinter mich, mein Kopf ruht auf Deinem Arm. Ich spüre Deine Brüste an meinem Rücken, Dein Schoss drückt sich an meinen Po. Deinen Atem fühle ich in meinem Nacken, Dein Arm umschlingt mich und streichelt sanft meine Brüste.
Die Erschöpfung, die warmen Strahlen der Sonne, meine Glücksgefühle lassen mich sofort einschlafen.
Als ich aufwache, schiesst mir sofort ein Gedanke durch den Kopf: War alles nur ein Traum, war es Wirklichkeit?? Ich wage nicht, die Augen zu öffnen. Wenn es nur ein Traum war, dann war es ein supergeiler Traum. Wenn es Wirklichkeit war, dann war es das Geilste, was ich bisher erlebt habe.


Also, Mädels, wenn Ihr Lust habt, mit mir auch eine E-Mail Geschichte zu schreiben, dann ran an die Tastatur.
Ich bin 29 Jahre, tolerant und aufgeschlossen für alles. Je geiler Eure (unsere) Phantasien sind, desto besser.


Hoffentlich antwortet Ihr schnell und zahlreich.....
Eure Karen


von ka.die.maus@gmx.de

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