Story: Geile Oma

Eigentlich dacht ich immer das Frauen im Alter eher weniger mit Sex zu tun haben wollen, aber bei meiner Badekur letztes Jahr wurde ich eines Besseren belehrt.
Der Zufall wollte es dass ich meine Wassergymnastik immer direkt nach eine ca. 70 jährigen Frau hatte, sie war noch gut erhalten , etwas mollig mit großen Brüsten. Schon am 2. Tag fragte sie mich ob es mir was ausmachen würde wenn sie nach ihrer Anwendung, (und damit bei meiner Anwendung) noch im Becken bleibt um sich zu entspannen. Mir machte es natürlich nichts aus, und so blieb sie im warmen Wasser bis auch ich fertig war. Danach war Pause und so konnte auch ich noch etwas entspannen. Wir kamen ins Gespräch und ich half ihr danach beim heraussteigen. Sie fragte mich ob ich ihr vielleicht auch beim Umkleiden helfen könne was ich natürlich; völlig ohne Hintergedanken, zusagte. Unsere Kabinen lagen genau gegenüber und sie ließ gleich die Türe offen. Sie meinte lächelnd, : das Schlimmste ist immer ,den Nassen Badeanzug herunter zu bekommen , und drehte mir den Rücken zu, würden sie vielleicht mal?
Ich half ihr den nassen engen Badeanzug herunterzuziehen, und als ich ihn über ihre Hüften streifte ging ich etwas in die Hocke, und zog. Ganz schön eng was ? Sagte sie und drehte mir ihre Vorderseite zu. Ein Ruck noch und der Badeanzug lag um ihre Füße. Ich blickte nach oben, und damit genau in ihre Votze. Woow, was für ein Prachtexemplar, total rasiert, die inneren Schamlippen schauten ca. 3 cm heraus, und in der Mitte lugte ein dicker Kitzler heraus. Ich war sprachlos, und starrte wie hypnotisiert auf ihre Votze.

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Na genug gesehen? — fragte sie nach einer Weile. Ich erschrak, und stammelte, ja — Ääää nein, Äää —Entschuldigung!!
Sie lachte laut, nicht schlecht für ne 70 Jährige was. Ich stand mit hochrotem Kopf auf und wagte garnicht ihr ins Gesicht zu sehen. Nur keine falsche Scham sagte sie ,es ist doch ein großes Kompliment für eine alte Frau wenn man noch so “ standhaft” bewundert wird, und tippte mit dem Finger auf meine prall geschwollene Eichel ,die oben aus meiner Badehose herausragte.
Ich würde gern noch etwas mehr davon sehen sagte sie, nur ist hier wohl nicht so ganz der richtige Platz. Was halten sie denn davon wenn wir uns noch etwas in meinem Zimmer entspannen!
Und das machten wir dann auch! Ihr “ Zimmer “ das sie im Gegensatz zu mir alleine bewohnte
war eher so etwas wie eine Suit, mit getrenntem Schlafzimmer und großzügigem Wohnraum, also nichts für Kassenpatienten.
Kaum hatten wir das Zimmer betreten da hatte sie schon ihren Bademantel und ihr Höschen ausgezogen, sie riss mir regelrecht die spärlichen Klamotten vom Leib und zog mich an meinem halbsteifen Schwanz hinter sich her ins Schlafzimmer. Sie setzte sich breitbeinig aufs Bett und saugte sich meine Eichel in den Mund, so ein gieriges saugen hatte ich noch nicht erlebt.
Eine Hand knetete meinen Sack und der Zeigefinger drückte gegen mein Arschloch, die andere Hand wühlte in ihrer Votze. Ich griff nach ihren Titten, und begann sie zu kneten, ihre Brustwarzen waren dunkelbraun und richtig hart. Schon nach 2-3 Minuten stand ich kurz vor dem Spritzen, und sagte ihr das, worauf sie nur noch heftiger saugte, nur kurz ließ sie von mir am um zu stöhnen: ja, spritz es mir in den Mund! Ihr Zeigefinger hatte inzwischen den Weg in meinen Arsch gefunden und drückte leicht auf meine Prostata, was jetzt einen gewaltigen Abgang auslöste. Sie schluckte alles was sie kriegen konnte und das war nicht wenig.
Erst als nichts mehr herauszusaugen war und mein Schwanz weich wurde ließ sie ihn los. Erschöpft legte ich mich aufs Bett um Atem zu holen. Nach ein paar Minuten begann ich damit mich bei ihr zu revangieren. Ich fing an sie zu massieren, dabei schaute ich sie mir erstmal genau an, ihre Titten waren etwa Größe C und mittel bis stark hängend, ihre Brustwarzen waren dunkelbraun, und runzelig und hart, die Haut war noch erstaunlich fest und leicht sonnengebräunt, das Gesicht war nur wenig runzelig und die Haare dunkelblond gefärbt.
Bei nicht so genauer Betrachtung währe sie gut für 50 durchgegangen.
Das geilste an ihr aber war ihre Votze, ein echt unvergesslicher Anblick, dicke fleischige Schamlippen, total rasiert , die inneren Lippen waren mindestens 5 cm lang und inzwischen dunkelrot, schon fast lila und richtig prall mit Blut gefüllt, sie standen regelrecht heraus.
Aber das beste war der Kitzler, sowas habe ich noch nie gesehen, nichtmal im Internet. Mindestens 7-8 cm lang und 2 cm Durchmesser , oben fast wie eine Eichel geformt und der Schaft durch Hautfalten mit den Schamlippen verbunden. Er sah fast so aus wie ein kleiner Pimmel, und war steif und zuckte auch so. Direkt an der Unterseite der Kitzlereichel endete ihre Harnröhre, und etwas unterhalb des Schaftes öffnete sich ihre Vagina.
Na gefällt dir mein Frauenpimmel? : fragte sie, und meinte,: den kannst du wixen und blasen wie deinen Schwanz. Sofort begann ich ihm zu saugen, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte, und sie mich immer lauter und heftiger anfeuerte. Inzwischen hatte ich 4 Finger in ihrer Votze und fickte sie damit, mit der anderen Hand zwirbelte ich ihre Brustwarzen. Jetzt nur die Eichel saugen ,:stöhnte sie, und ich tat wie mir geheißen, da begann sie zu bocken und schon spritzte mir ein dicker Schwall “”Pisse”“? an die Wange, sie spritzte richtig ab , wie ein Mann, nur viel größere Mengen. Es war fast wie Pisse, nur nicht gelb und etwas glitschig, und es schmeckte auch nicht wie Pisse, eher nach garnichts, oder leicht wie Sperma. Ich hatte zwar schon von ejakulierenden Frauen gehört aber bisher noch keine getroffen, b.z.w. mit einer gefickt.
Nach einer längeren Ruhepause und einem guten Essen machten wir weiter und endlich konnte ich sie auch ficken. Sie war nicht weniger eng als eine Junge, nur Arschficken wollte sie nicht.
Sie blieb noch etwa eine Woche und in dieser Woche haben wir fast nur gefickt, geblasen,gewixt, und uns gegenseitig angepisst. Unsere Anwendungen ließen wie häufig ausfallen und zum Essen kamen wir regelmäßig zu spät.
Nach einer Woche wurde sie von ihrem Mann, Münchner Geschäftsmann,15 Jahre jünger als sie
abgeholt, und ich hatte danach zum Glück noch ein paar Tage um mich zu erholen.