Story: Nina

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von Anonymous am 13.7.2004, 08:34:47 in Extrem & Bizarr

Nina

Nina öffnet die Tür und begrüßt Peer nur kurz, allerdings mit einem eindringlichen Blick. Wozu viele Worte machen, es war ja ohnehin klar, worum es geht. "Geh' nach hinten durch. Du kennst Dich ja aus." Peer folgt ihrer Handbewegung und geht durch den langen Flur in das hintere Zimmer, in dem außer einem bequemen alten Sofa noch Tisch und Stühle stehen, ein hoher Schrank und an das ein kleines Schlafzimmer grenzt. Das Schlafzimmer ist fast völlig mit ei-nem großen Bett ausgefüllt. Ein altes Bett mit Gitterstäben an Kopf- und Fußenden. Peer blickt erwartungsfroh zu dem Bett und sieht dann auf dem Tisch ein paar Sachen liegen.
"Du kannst Dich schon 'mal umziehen", ruft Nina aus dem Flur. Sie lacht: "Ausziehen, Süßer, klar?!" Peer zieht zögernd Jeans, Hemd und Unterwäsche aus. Dann zieht er die bereit gelegte Nylon-Stumpfhose an und darüber wieder seine große aber enganliegende Unterhose.
Nina kommt, bleibt am Türrahmen stehen und guckt Peer neugierig zu, der sich geniert ein wenig wegdreht. "Du hast ja schon richtig einen hoch! Aber das sage ich Dir gleich: Gefickt wirst Du heute nicht." Sie bleibt vor ihm stehen, guckt ihm in die Augen. Peer sagt kein Wort und steht ganz still. Nur sein Atmen beschleunigt sich.
"Dir kommt es doch schon, wenn ich nur so vor Dir stehen bleibe", grinst sie. Peer drängt sich laut atmend an sie heran, aber Nina greift resolut nach seinen Händen, hält sie fest und drückt ihn an die Wand. "Bleib' da stehen!" Dann holt sie vom Tisch eine kräftige Schnur, die sie mit raschen Griffen um seine Handgelenke schnürt. Etwas oberhalb seines Kopfes ist ein stabiler Haken an der Wand. Früher hing dort Ninas Hängematte. Daran bindet sie ihm mit dem Schnurende fest.
"So, Süßer", sagt sie ihm ins Gesicht, "jetzt haben wir Dich erst'mal ein bisschen festgemacht." Nina weist auf den Tisch: "Hast Du ei-gentlich gesehen, was ich hier noch liegen habe?" Sie zeigt ihm lan-ge Lederhandschuhe, sie zeigt ihm ihre hohen Stiefel und schließlich eine Korsage. "Ich ziehe mich gleich um. Lauf' in der Zwischenzeit nicht weg, Kleiner! Wir wollen doch noch ein bisschen Spaß haben, oder?!" - "Ja!", antwortet Peer. "Ich kann es gar nicht mehr abw...." Nina schneidet ihm das Wort ab und bleibt direkt vor ihm stehen: "Hatten wir nicht abgemacht, dass ich Deine Herrin bin?!", herrscht sie ihn an. Mit der einen Hand greift sie in seine Haare und zieht sei-nen Kopf etwas nach hinten. Mit der anderen Hand kriegt er einen Klaps auf seinen Hintern. "Und was sagst Du zu Deiner Herrin, na?!" Peer bekommt noch einen hinten drauf. "Herrin, sage ich zu Dir, Her-rin, natürlich", antwortet Peer schnell. "Das üben wir als erstes." Nina dreht Peer mit dem Gesicht zur Wand. "Komm', streck mir Dei-nen Hintern entgegen. Du kriegst gleich 'n paar auf Deinen geilen Arsch, damit Du Gehorsam lernst. Und wenn Du es nicht kapierst, dann werde ich Dir deinen frechen Hintern ordentlich versohlen." Peer stöhnt. "Das heißt 'Ja, meine Herrin'! So hast Du mir zu antwor-ten, ist das klar?" Nina gibt ihm einen heftigen Schlag auf seinen herausgestreckten Hintern. "Ja, Herrin", antwortet Peer schnell. - "Und 'Danke, Herrin' heißt es", Nina haut noch einmal kräftig zu. "Du musst noch viel lernen." - "Ja, Herrin", antwortet Peer jetzt brav. Und: "Danke, Herrin".
"Scheiße, jetzt habe ich mir auch noch meine Hand weh getan!" Nina guckt auf ihre vom Schlagen gerötete Handfläche. "Ich ziehe mir erst mal meine Handschuhe an. Und Du streckst weiter Deinen Hin-tern raus." - "Ja, meine Herrin." Mit einem Ruck reißt Nina seine Un-terhose herunter. Unter der engen Strumpfhose blitzt ihr Peers Hin-tern entgegen. Sie zieht ihre langen Lederhandschuhe über. Genüss-lich haut sie Peer noch zwei, drei kleine Klapse auf den Hintern, dann nimmt sie ihre Sachen und lässt Peer alleine. Der windet sich und reibt seinen Schwanz an der Wand.
Als sie zurück kommt trägt sie kniehohe schwarze Stiefel, dunkle Strumpfhosen und einen an den Beinen hochausgeschnittenen, en-gen Body in ebenfalls dunklen Farben. Ihre großen Brüste zeichnen sich deutlich unter der engen aber undurchsichtigen Trikotage ab. "Hey, wichs da nicht an der Wand 'rum", befiehlt sie ihm. "Du darfst Dich wieder zu mir umdrehen, Süßer, aber guck' mir nur in die Au-gen. Nirgendwo anders hin!" Peer wendet sein Gesicht herum und starrt Nina erschrocken und begeistert an. Seine Hände sind über seinem Kopf zusammengebunden und an der Wand festgemacht. Die Unterhose hängt ihm in den Knien. Die Strumpfhose drückt seinen steil aufgerichteten Schwanz an seinen Körper zurück.
"Lernst Du es denn nicht," fragt ihn Nina. Sie zieht langsam die Le-derhandschuhe über ihren Finger hoch und stramm. Mit großer Mühe beherrscht er sich, aber aus den Augenwinkeln spannt Peer doch auf Ninas üppige Figur.
Sie fasst mit ihrer rechten Hand unter sein Kinn und hält es fest. "Ich bin Deine Herrin," sagt sie ihm ruhig ins Gesicht, "und ich will auch so, und nur so, von Dir angesprochen werden." Als Peer den Mund aufmachen will, schneidet sie ihm mit einer gebieterischen Geste das Wort ab. "Ich werde heute Deinen Schwanz nicht 'mal an-fassen, nicht 'mal das! Wenn Du Dich gut benimmst, dann darfst Du Dir hier selber einen runter holen. Aber nicht 'mal da bin ich mir si-cher. Vermutlich schicke ich Dich mit Deinem kleinen, dicken Schwanz unverrichteter Dinge wieder nach Hause." Nina macht eine Pause. "Heute werde ich Dir erst einmal die grundlegenden Manieren beibringen. Bei Deinen späteren Besuchen darfst Du dann vielleicht 'mal in meine Hand ficken oder es mir so machen, wie es mir ge-fällt." - "Ja, Herrin." - "Na, also, geht doch". Nina lässt sein Kinn los und tritt einen Schritt zurück. "Und jetzt darfst Du Dir deine Herrin in Ruhe angucken."
Peers Blicke gehen schnell über Ninas Körper. Er kann kaum stillstehen und tritt unruhig von einem Bein aufs andere. Er sieht, dass Ninas Brüste fest unter dem engen Body gepresst sind und dass ihre Brustspitzen hart hervorstehen. "Oh, Herrin! Ich bin so froh, dass Du meine schöne Herrin bist!", sagt Peer schwer atmend. - "Und ich weiß, dass Du meine liebevolle Strenge willst", antwortet Nina ihm. "Jetzt aber genug. Jetzt kriegst Du erst'mal ordentlich ein paar hin-ten drauf." Sie greift nach seiner Unterhose und zieht sie ihm ganz runter. Dann nimmt sie ein anderes Seil, faltet es doppelt zusammen und streicht damit über Peers Schwanz, der unter der engen Strumpfhose zuckt. Ganz vorsichtig schlägt sie mit dem Seil auf sei-nen Schwanz, nur probeweise. "Ja, das gefällt Dir, Süßer! Ich habe ja gleich gemerkt, dass Du meine feste Hand brauchst, als wir uns kennengelernt haben. Und wenn ich Dich erst auf den Bock nehme, dann wirst Du mir ganz hörig sein." Sie haut ihm mit ihrer Hand kräftig auf seinen Hintern. "Wieviel willst Du zum Anfang freiwillig haben, Kleiner?" - "Fünf, sechs Schläge?", fragend sieht Peer Nina an. Nur ungern lösen sich seine Augen von Ninas großen Brüsten, die er so gerne in Ruhe betrachten und anfassen, streicheln, mit sei-nem Mund liebkosen will. "Das ist doch albern. Und schiel mir nicht immer auf meine Titten! Die kriegst Du heute doch nicht zu sehen. Guck' Deiner Herrin in die Augen!" Und wieder fasst Nina Peer unters Kinn und zwingt seinen Kopf hoch: "Wir machen folgendes, Kleiner, schließlich kriegst Du es heute zum ersten Mal von mir, zum ersten Mal überhaupt. Da will ich einfach anfangen. Du kriegst von mir erst einmal zwanzig Schläge mit der Hand auf Deinen geilen Arsch. So lange jedenfalls, wie mir die Hände dabei nicht wehtun. Und dann kriegst Du noch ein paar mit dem Gürtel." - "Ja, meine Herrin", ant-wortet Peer keuchend. Das ist es, was er will. Er ist noch niemals von einer Frau geschlagen worden. Aber er wünscht es sich so sehr. Als er Nina zum ersten Mal sah, da wußte er: Sie wird seine Herrin sein. Als er sie mit viel Herumgedruckse darum bat, willigte sie so-fort lachend ein. Und jetzt steht er gefesselt vor ihr und erwartet mit banger Erregung ihre Erziehung.
Nina dreht Peer mit dem Gesicht zur Wand. "Du sagst mir natürlich, wenn ich es Dir fester geben soll." Sie gibt ihm einen leichten Klaps. "Ja, meine Herrin", antwortet Peer schnell. Nina streicht langsam ih-re Lederhandschuhe glatt. "Jetzt geht's los, Kleiner." Und sofort haut sie ihm mit der flachen Hand auf seinen Hintern. "Los, streck' ihn mir entgegen. Schließlich machen wir das hier zu Deinem Vergnügen." Peer streckt seinen Hintern ganz weit vor und erwartet ihren nächs-ten Schlag. "Hau' fester, Herrin, bitte", bettelt er. Danach haut ihm Nina drei, vier, fünf kräftige Schläge auf seinen Hintern, der sich un-ter der Strumpfhose zu röten beginnt. Dann weiter: Einen Schlag auf die linke Seite, einen auf die rechte. Und immer so weiter: links, rechts; und wieder: links, rechts. Gleichmässig und fest. Nina läßt sich zwischen ihren Schlägen Zeit. Dann wieder schlägt sie mehr-mals schnell nach einander. Peer bedankt sich nach jedem Schlag artig bei seiner Herrin und hat längst dankbar gemerkt, dass sie ihm weit mehr als die verabredeten 20 Schläge gibt. Denn mehr als den ziehenden Schmerz ihrer Schläge fürchtet er, dass seine Herrin auf-hört, ihn zu schlagen.
Dann umfasst Nina mit ihren Händen seine beiden geröteten Hinter-backen und hält nur still. Sie guckt um ihn herum und sieht, wie sein steil aufgerichteter Schwanz sich am Nylon der Strumpfhose reibt, wie seine Eichel rot und prall gespannt ist. "Wir müssen hier leider schon aufhören, Süßer", lacht sie in sein Ohr, "sonst spritzt Du uns noch in die Strumpfhose. Und das wollen wir doch nicht, oder?!" Sie tätschelt seine Hinterbacken. "Oh, Herrin, bitte, bitte fass' meinen Schwanz an. Nur einmal! Bitte, bitte!!" - "Kein Stück!" Nina lässt von Peer ab. "Ich zeige Dir noch etwas Schönes, und dann schicke ich Dich nach Hause. Wenn Du brav bist, dann lasse ich Dich vielleicht nächste Woche hier abspritzen. Aber heute läuft da gar nichts. Das weißt Du doch."
Nina nimmt eine Schnur, die sie ganz vorsichtig um seine Hüften windet. "Du stehst ganz still und hältst Deinen Mund!", weist Nina Peer an. Von unten schiebt sie dann die Schnur bis über seinen Schwanz hoch, langsam aber zielstrebig. Peer weiss, wohin sie will und stöhnt in banger Erwartung. Da zieht sie die Schnur ganz lang-sam immer strammer und knotet sie schließlich mit einem kräftigen Ruck auf seinem Hintern fest. Peers Schwanz ist nun durch die Fess-lung hart an seinen Bauch gedrückt. "Jetzt streck' mir ganz langsam Deinen Hintern entgegen, damit ich Dir ein paar mit dem Gürtel ge-ben kann." - "Ja, meine Herrin." Peer keucht. Ihm kommt es gleich. Und er will auch abspritzen, ob es ihm Nina nun erlaubt hat oder nicht.
Gespannt erwartet er ihre Schläge, und mit leichten Hüftbewegun-gen stimuliert er seinen gefesselten Schwanz. Nina bleibt das nicht verborgen. Sie lacht. "Süßer, hier wird heute kein Saukram ge-macht. Jetzt bleib' einen Augenblick ganz ruhig stehen." Nina tät-schelt ein wenig seinen Po, küsst ihn auf den Hals und schmiegt sich vorsichtig an seinen Rücken. Peer spürt ihre großen Brüste. Mit ih-rem bestrumpften Bein streicht sie leicht an der Innenseite seiner Beine. Peer hofft jetzt auf die liebevolle Strenge seiner Herrin, aber auch auf ihr Verständnis für seine gespannte Erregung: und dass sie ihn vielleicht doch endlich anfaßt. Er bewegt seine Hüfte hin und her und versucht mit seinem Schwanz das Bein seiner schönen Herrin zu erreichen. Aber das gelingt ihm nicht. Nina weiss es, weicht ihm im-mer im letzten Moment aus und geniesst seine vergeblichen Bemü-hungen. Dann tritt sie einen Schritt zurück.
Sie zeigt ihm den Gürtel. Er ist aus altem schon weichem Leder, et-wa drei Zentimeter breit und dunkelbrau. Sie legt ihn doppelt und lässt ihn probeweise in ihre behandschuhte Hand fahren. "Bitte, Her-rin,..", kann Peer gerade noch sagen, da schlägt sie ihm schon mit dem Gürtel kurz, trocken und heftig fünf, sechs Mal quer über seinen Hintern und in seinen geiles Aufstöhnen hinein. Sie macht einen Moment Pause. Peers Gesicht ist gerötet. Erregung und Schmerz flies-sen zusammen. Nina schlägt wieder zu. Der klatscht mit satten Geräuschen auf seinen dankbar herausgestreckten Hintern. Dieses Mal schlägt sie ihn nur mit der Gürtelspitze abwechselnd auf seine rechte und seine linke Pobacke. Sie merkt, dass er es nicht mehr aushalten kann, dass sich sein zuckender Schwanz, dessen Eichel hart und rot ist, in die Strumpfhose entladen will. Einmal, zweimal, dreimal schlägt sie ihm kräftig wieder quer über seinen geröteten Hintern, wo ihre Schläge breite rote Striemen als Spuren hinterlas-sen. Dann löst sie blitzschnell das Band und rollt ihm auch noch die Strumpfhose herunter. Sein zuckender Schwanz hat nun keine Flä-che mehr, an der er sich reiben könnte. Peer keucht, zerrt an seiner Fesslung. Schnell dreht er sich zu ihr herum. Aber Nina springt la-chend einen Schritt zurück. So steht er nun mit seinem steil aufge-richteten, pochenden Schwanz vor ihr. Sie aber steht unerreichbar fern. "Ich habe Dir ja gleich gesagt: Mit Abspritzen ist hier heute nichts." Peer windet sich in seinen Fesseln. "Ich muss jetzt absprit-zen, sonst platzt mir der Schädel. Bitte, Herrin, bitte ...", stammelt er. "Das war nur ein kleiner Vorgeschmack, Süßer", antwortet ihm Nina, die es sich auf dem Sofa bequem macht und sich ein Glas Wein einschenkt. Sie guckt ihn an, guckt auf seinen vor Erregung zucken-den Schwanz und prostet ihm zu: "Jetzt entspann' Dich erst einmal ein bisschen, Kleiner. Dann mache ich Dich los. Und später kannst Du nach Hause gehen und dort tun, was immer Du willst." Peer bet-telt, aber Nina bleibt unerbittlich fern von ihm. Sie giesst sich in grosser Ruhe einen Schluck Wein nach, streift ihre Handschuhe ab und weidet sich an Peers flackernden, sehnsüchtigen Blick.
Und da schickt er sich in seine ja wirklich von Nina dominierte Situa-tion. "Ich bin total froh und dankbar, dass Du meine Herrin bist. Ich will immer in Deinen Händen sein und machen, was Du von mir ver-langst." - "Richtig gut wird es ja erst, wenn ich Dich durchficken werde", antwortet Nina lächelnd, "wenn Du mit geschlossenen Augen meinen Schoss küssen darfst und wenn ich Dich wie ein Postpaket verschnürt meinen Freundinnen zeige. Denen habe ich schon von Dir erzählt. Und die freuen sich darauf, mit Dir zu spielen. Du wirst un-ser kleiner Lustsklave sein." Peer stöhnt. "Aber jetzt lasse ich Dich allein, damit Du zur Ruhe kommst." Nina nimmt ihre Sachen mit und verlässt den Raum. Und im Hinausgehen streift sie ganz leicht ein-mal über seine Schwanzspitze. Peer blickt ihr nach - und bleibt dann alleine zurück.
Als sie etwa zwanzig Minuten später zurückkommt, ist sie umgezo-gen und trägt wieder Alltagsjeans und T-Shirt. Ohne langes Zögern macht sie Peer von der Wand los. Ein kurzer Blick auf seinen Schwanz zeigt ihr, dass Peers Erregung immerhin ein wenig abge-klungen ist, nun aber schon wieder zunimmt. Sie wirft ihm seine Jeans zu und seinen Rolli. "Die Unterhose kannst Du hierlassen. Zieh den Rest rasch an und lauf nach Hause. Dort darfst Du Dir einen runter holen, aber ruf' ich mich an! Ich will hören, wie es Dir kommt."
Peer beeilt sich sehr, in seine Sachen zu kommen. Im Flur gibt ihm Nina einen Kuss auf die Wange und noch einen letzten Klaps auf sei-nen malträtierten Po. Dann drängt sie ihn hinaus und schließt sie die Tür hinter ihm.
Zum Glück wohnt Peer im selben Haus. Schnell hetzt er die Treppen hinauf. Noch im Flur öffnet er seine Jeansknöpfe wieder und greift fest nach seinem Schwanz. Während er sich mit der einen Hand massiert wählt er mit der anderen Ninas Nummer an. "von Re-debrecht", klingt es aus der Leitung. "Ich hol' mir jetzt einen runter, Herrin", antwortet Peer aufgeregt. "Einen Moment noch, ich will mich bequem hinsetzten." - "Ich kann nicht mehr warten", keucht Peer. "Na, dann wichs Dich richtig fest und schnell, Süßer. Mach fertig!", fordert sie ihn auf. Nina lacht in den Hörer, "Und sag' mir, wenn es Dir kommt. Komm, wichs Dich ordentlich! Und ich versprech' Dir: beim nächsten Mal, da nehme ich Dich richtig ran! Da werde ich Dir mit dem Gürtel ordentlich den Hintern versohlen..." - "Ooh, mir kommt's, Herrin!" Peer wichst sich heftig und schnell. Seine Hand packt zu und in die Worte von Nina hinein spritzt er im hohen Bogen stöhnend ab. Dann hört er, wie Nina den Telefonhörer einhängt.

von f.ritz@gmx.net

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