von
Anonymous am 12.7.2004, 09:42:41 in
Er+Er
Der geile Taxifahrer
Hallo ihr geilen gay/bi-wixer
Hier mein neuestes Erlebnis:
Letzte Woche war ich mal wieder wegen Notstand auf der Reeperbahn im Pornokino. Es war schon ziemlich spät in der Nacht und das Kino war nicht mehr so gut besucht, wie an anderen Tagen. Mehr als eine Stunde suchte ich nach einem geilen Stück mit einer ordentliche Stange in der Hose, denn ich stehe auf große, aber vor allem harte Schwänze. Es war einfach zu lange her, daß ich eines dieser Prachtexemplare zwischen meine Lippen bekommen habe. Doch keiner der anwesenden Typen gefiel mir. Obwohl ich unglaublich geil war und die vielen Pornos, die auf den Leinwänden und in den Kabinen flimmerten, nicht dazu führten, daß meine Latte in der Hose kleiner wurde, wollte ich es nicht mit irgend einem treiben. Letztlich ist man dann doch wählerisch. Und mir dort einen runterholen war mir auch zu unbequem. Dann doch lieber in aller Gemütlichkeit zuhause, dachte ich mir und trottete in die Nacht hinaus. Schon zu spät für die Bahn gönnte ich mir ein Taxi. Ich hatte immer noch einen mords Ständer als ich mich in das Auto setzte. Kurz habe ich mir noch überlegt, was ich dagegen machen sollte, entschied mich dann aber, daß ich mich dafür auch nicht zu schämen brauchte. Zudem waren die Taxifahrer sowieso alle uninteressant für mich.
Doch diesmal sollte es anders sein. Ich stieg ein und traute meinen Augen nicht. Ein ca. 35-jähriger Mann mit Dreitagesbart und hübschem markanten Gesichtszügen wünschte mir einen guten Morgen. Mein Blick erfaßte ihn nach und nach ganz. Er saß im T-Shirt im Wagen – ich konnte ganz deutlich seine großen Nippel sehen. Und auch seine Bizeps waren nicht ohne. Schlank und durchtrainiert schien er zu sein, das gefiel mir. Und die engen Jeans verhüllten anscheinend pralle, ebenso gut gebaute Schenkel.
Mein Schwanz kam gar nicht zur Ruhe. Ich wurde leicht aufgeregt, denn bei dieser Art von Typ werde ich sofort schwach. Zudem war meine Geilheit eher angestaut als abgeflaut. Blitzartig sah ich den Typ nackt vor mir, wie er mir den Schwanz bläst und dann tief in mich eindringt. Meine Latte ist auch ihm aufgefallen – auf jeden Fall schien es mir so. Wir kamen in ein kleines unbedeutendes Gespräch. Viel zu schnell waren wir vor meiner Haustür.
Da ich nicht mehr genügend Geld hatte bat ich ihn zu warten – ich würde kurz welches aus der Wohnung holen. Er meinte jedoch, daß er mitkäme und war auch schon ausgestiegen.
Wir gingen schweigend die Treppen hoch. Traute er mir nicht oder war er genauso geil wie ich? Ich kramte in einer Schublade, als er mir von hinten durch die Schenkel an mein fettes Paket griff. Ich kann euch gar nicht sagen, was das für eine Wohltat war. Er kam näher, leckte mir das Ohr entlang und flüsterte, ich könnte auch in Naturalien zahlen.
Nichts lieber als das, antwortete ich.
Ich drehte mich um, er trat einen Schritt zurück, zog sein Shirt aus holte seinen Prügel aus dem Schlitz. Ich fiel beinahe in Ohnmacht. Der Typ war perfekt. Schlank und durchtrainiert mit einem steifen Schwanz von ca. 20 x 6 cm stand er vor mir da und gab mir den Befehl, ihm einen zu blasen. Willig ging ich vor ihm auf die Knie und fuhr mit meiner Zunge langsam von den Eiern zur Schwanzspitze hoch. Er seufzte sofort. Offensichtlich schien er genauso geil zu sein, wie ich. Zuerst leckte ich an den rasierten Eiern rum, wobei er mir immer wieder seinen Schwanz auf die Wangen drückte. Ich begann dann langsam, seine Latte zu verwöhnen. Immer vom Stamm bis zur Spitze und zurück leckte ich genüßlich den prallen Stab. Er schien es zu genießen. Anschließend bearbeitete ich die Eichel, bis er zu wimmern begann. Bald hatte ich ihn soweit. Ich nahm nun sein gerät ganz in den Mund und blies ihn auf Teufel komm raus. In der Zwischenzeit hatte ich meinen schmerzenden Schwanz aus der Hose befreit und wixte ihn drauflos. Sein Wimmern ging in ein leises Schluchzen über und er faßte meinen Kopf und zwang ihn in rhythmischen Bewegungen über seinen Zauberstab. Ich war im siebten Himmel und konnte es nicht mehr halten.
Kurz darauf zerrte er meinen Kopf an den Haaren von seinem Schwanz und nach ein paar Wixbewegungen schoß er mir vier heiße Ladungen ins Gesicht. Er beugte sich vor, gab mir einen Kuß und verschwand ohne ein Wort. Seitdem träume ich jede Nacht von einer Wiederholung.
Schreib mir deine Erlebnisse oder Wixphantasien an romanpirelli@hotmail.com