Story: Urlaub in Hurghada, Teil 1

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von Anonymous am 15.10.2003, 12:37:35 in Sie+Er

Urlaub in Hurghada, Teil 1

Um mal richtig abschalten zu können, buchte ich mich Anfang Januar für eine Woche in einem 5-Sterne-Hotel am Roten Meer ein.

Es war ein neues Hotel, das viel Komfort hinsichtlich Entspannung bot.

Das Publikum war gemischt und bestand hauptsächlich aus Holländern, Italienern Deutschen und Russen. Auf jeden Fall gab es jede Menge tolle Frauen.

Meinem großen Hobby, dem Fotografieren, frönend, war ich meist mit meiner neuen Digitalkamera unterwegs. Zwischendurch trank ich immer wieder mal einen Kaffee an der Poolbar.

Dort sah ich sie...eine absolute Traumfrau...groß, lange glänzende schwarze Haare, volle feste Brüste, flacher Bauch und Pobacken, mit denen sie sicher Nüsse knacken kann. Sie trug einen schwarzen Bikini mit einem knappen Stringtanga. Ich konnte kaum meine Augen von ihr abwenden. So ging es auch ihrem Begleiter, einem stark brustbehaarten gut gebautem Typen. Trotzdem erwiderte sie einige meiner Blicke.

Am gleichen Abend nach dem Abendessen setzte ich mich mit meinem Kaffee wieder an die Poolbar. Ich starrte gedankenverloren vor mich hin, als plötzlich zwei nicht enden wollende Beine in mein Blickfeld gerieten. Mein Blick folgte den Beinen nach oben, bis er auf einem vollendeten Knackarsch in einer hautengen Jeans hängen blieb. Unglaublich, wie sich diese Backen bei jedem Schritt bewegten. Es war deutlich zu sehen, dass dieser Hintern in einem knappen Stringtanga steckte. Dann drehte sich die Besitzerin dieses Knackarschs um, und ich erkannte sie als die Schönheit von mittags wieder. Sie setzte sich mit ihrem Freund direkt mir gegenüber.

Ich konnte nicht anders und erkundete ihren Traumbody mit meinen Augen. Es blieb nicht aus, dass ihr das auffiel. Doch es sah so aus, als würde ihr das gefallen. Sie lächelte flüchtig, aber freundlich zurück. Als sie meine Kamera sah, flüsterte sie ihrem Freund kichernd etwas ins Ohr. "Ja." dachte ich, "Du müsstest mir vor die Linse kommen. Aber das wird nur ein Traum bleiben."

Am nächsten Morgen lief sie mir doch tatsächlich wieder über den Weg. Diesmal war sie alleine. Sie kam lächelnd in meine Richtung. Ich dachte, ihr Lover sei hinter mir, und sie würde sich an eine heiße Nacht erinnern. Doch plötzlich blieb sie vor mir stehen und begrüßte mich in gebrochenem Englisch mit russischem Akzent. Sie hatte ein bezauberndes Lächeln. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah und grüßte ebenfalls englisch zurück.

Sie stellte sich mir als Ilona vor und sprach mich auf meine Kamera an. Sie fragte, ob ich ein professioneller Fotograf sei. Wir kamen ein wenig ins Plaudern und ich erzählte ihr, dass ich früher mal nebenher als Fotograf gearbeitet hatte. Daraufhin strahlte sie mich an und fragte, ob ich nicht ein paar Fotos von ihr machen könne. Sie wolle selbstverständlich dafür bezahlen. Klar, ich habe mal wieder die Gelegenheit, eine geile Braut zu fotografieren, und dann nehme ich mir den Spaß und verlange Geld dafür. "Sie soll mir ruhig etwas schuldig bleiben." dachte ich, und sagte zu.

Ilona freute sich wie ein kleines Mädchen und bat mich, die Fotos ins einer ruhigen Bucht in der Nähe des Hotels zu machen. Sie sollten eine Überraschung für ihren Freund werden. Da das Licht gut war, machte ich den Vorschlag, sofort loszulegen.

Sie nahm sich noch einen Piccolo von der Bar mit, und wir gingen los. Sie trug wieder die atemberaubende Jeans. So kam es mir sehr gelegen, dass sie vorweg gehen musste, da ich den Weg zu der Bucht nicht kannte.
Auf dem Weg zu unserem "Shooting" fragte sie mich, wieso ich sie am Tag vorher so eindringlich angesehen hatte. Warum sollte ich die Wahrheit verschweigen? So gestand ich ihr, dass mich Frauen in engen Jeans erregen. Sie lachte laut und spitz auf und erklärte mir, dass es ihrem Freund genau so gehe. Es errege sie ebenso, zu wissen, wenn ein Mann bei ihrem Anblick geil werde. Oha! Sie schwenkte ihren Hintern, wie ich es niemals zuvor gesehen hatte.

Als wir endlich in der Bucht angekommen waren, wollte sie mit einem Augenzwinkern wissen, ob ich auch "erotische" Fotos machen würde. "Was sind für dich denn "erotische" Fotos?" wollte ich verschmitzt wissen. Nacktfotos, sie wollte auch Nacktfotos von sich. Wow!

Ich schlug ihr vor, eine Serie zu machen, in der sie sich langsam entblättert. Sie war damit einverstanden und begann, ihren Körper geil in Pose zu setzen. So lehnte sie sich vornüber mit den Armen an eine Palme gestützt und streckte mir ihren knackigen Jeansarsch entgegen. Oder sie setze sich mit gespreizten Beinen auf einen Felsen, stützte sich mit den Ellbogen auf ihren Knien und gewährte mir einen Blick in ihre Bluse und auf die Ansätze ihrer strammen Brüste.

Danach stellte sie sich und streckte die Arme gen Himmel. Dabei kamen ihre Schamlippen in der Jeans so richtig zur Geltung. Ich erklärte sie, dass ich das besonders gerne sehe. Sie versprach mir, dass ich noch mehr zu sehen bekäme.

"Knöpf jetzt bitte deine Bluse auf." bat ich sie. "Du willst meine Titten sehen?" Sie und kam meiner Bitte nach. Sie zog die Bluse etwas über ihre Schultern, beugte ihren Oberkörper nach vorne und drückte ihre Brüste im Bikinioberteil aneinander. Dabei leckte sie sich mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe.

Nachdem sie die Bluse ausgezogen hatte, forderte ich sie auf, die Knöpfe ihrer Jeans zu öffnen und eine Hand vorne in die Hose zu stecken. Mit der anderen Hand griff sie sich ins Bikinioberteil und knetete ihre Titten.

Beim Ausziehen der Hose streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Zum Vorschein kam ein dünner Stoffstreifen, der sich zwischen den festen Pobacken verlor. Welch ein Anblick!

Jetzt wollte ich doch wissen, was ihr Freund denn mit den Fotos machen würde. Er sei viel auf Reisen und sie wolle ihm die Bilder als Wichsvorlage mitgeben. Sie würden dann miteinander telefonieren und gemeinsam wichsen. Was für eine Frau!

Der Sekt, an dem sie vorher schon genippt hatte, schien zu wirken. Sie öffnete ihr Bikinioberteil und zog es langsam aus. So enthüllte sie ihren traumhaft straffen Busen, jeweils gut mehr, als eine Hand voll. Die Brustwarzen standen steil nach oben. Ob mir ihre Titten gefielen, wollte sie wissen. Selten hatte ich schönere gesehen. Sie senkte den Kopf und versuchte, mit der Zunge die Nippel zu erreichen. Mir war klar, dass nicht nur ihr Freund beim Anblick dieser Fotos wichsen würde.

Nun war es so weit...sie rollte das winzige Stückchen Stoff, ihren Tanga, von ihrem Körper und gab so den Blick auf ihre blankrasierte Muschi frei. Sofort griff sie sich zwischen die Beine und rieb sich mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte, quittiert von einem leisen Stöhnen.

Es hatte den Anschein, als hätte sie mich vergessen, als sie sich auf einen Felsen setze und nach der kleinen Sektflasche griff. Sie trank den Rest aus. Sie spreizte nun die Beine, so dass ich ihre bereits feuchtglitzernden Schamlippen sehen konnte. "Was hat sie vor?" dachte ich. Unglaublich! Sie setze die Flasche an ihre Möse und rieb damit über ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde augenblicklich lauter. Doch damit nicht genug...diese Traumfrau schaute mir plötzlich wieder in die Augen, bzw. in die Kamera. Unter einem spitzen Aufschrei steckte sie sich den Flaschenhals in ihre nasse Fotze und schob sie sich so weit wie möglich rein.

Wahnsinn! Sie fickte sich doch tatsächlich mit dem Piccolo und lies es mich fotografieren. Die Beule in meiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen.

Ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger und ihr Mösensaft lief aus ihrer Muschi über ihr Poloch. Jetzt nahm sie noch einen Finger der freien Hand zur Hilfe und lies ihn über ihren Kitzler wirbeln. Sie warf den Kopf in den Nacken, ihr Körper begann leicht zu zittern. Dann zog sie die Pulle aus ihrer Fotze und ich dachte, dass es das wohl gewesen sei. Weit gefehlt...sie sah mich von unten herab an und schob sich die Pulle langsam in den Arsch. Ihr Körper bäumte sich nun auf und wurde von einem kräftigen Orgasmus geschüttelt. Sie brüllte dabei so laut, dass ich dachte, gleich sei es mit der Einsamkeit vorbei. Fehlte nur noch, dass mir in der Hose einer abginge.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, gestand sie mir, so etwas noch nie gemacht zu haben und dass sie selten einen so intensiven Abgang hatte. Mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose fragte sie mich, ob mir die Vorstellung gefallen habe. "Ich hätte fast in meiner Hose abgespritzt!" erklärte ich ihr. "Aber dafür ist der Saft doch viel zu schade." meinte sie augenzwinkernd und griff mir unverblümt in den Schritt. "Aaaaaahhhhh!"

Sie saß noch immer auf dem Fels, als sie mich an sich heranzog und meine Hose öffnete. Als sie meine Unterhose herabstreifte, sprang ihr mein Schwanz direkt vor ihr Gesicht. Mit einem Glitzern in den Augen blickte sie mich an und steckte sich meinen Steifen in den Mund. Was für ein Gefühl! Ihre Lippen umschlossen fest meinen Schwanz. Wie der Teufel saugte sie an dem Teil. "He, he, wenn du so weiter machst, hast du die Soße gleich im Mund. Deine Show hat mich so geil gemacht, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann." "Ja. Gib es mir. Ich stehe darauf Sperma zu schmecken und es auf meiner Haut zu spüren." spornte sie mich an.

Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Nach einer kurzen Weile spürte ich, wie der Saft in meinen Eiern zu brodeln begann. Mit einem erlösenden Schrei pumpte ich ihr mein Sperma in den Mund. Ich dachte, es würde nicht mehr aufhören zu spritzen. Die Soße lief ihr mittlerweile aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Titten. Daraufhin zog sie meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn weiter. Ein weiterer Strahl meines heißen Safts klatschte ihr ins Gesicht, der nächste auf ihren Busen. Als mein Schwanz langsam erschlaffte, lies sie von ihm ab und verrieb sich die Soße auf ihrem Körper.

So etwas geiles hatte ich bisher nur in Pornofilmen gesehen und immer davon geträumt, dass ich das auch mal erleben dürfte.

Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel und vereinbarten für den nächsten Morgen eine Uhrzeit, zu der sie sich in meinem Zimmer auf dem Laptop die gelungensten Fotos aussuchen konnte.

Teil 2 folgt!

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