Rosina - devot und willig
Ich bin beruflich oft auch Achse, und suche daher in verschiedenen Chats immer wieder die Bekanntschaft zu Frauen, die meine Vorlieben teilen. Vor allem suche ich Frauen, die folgsam meinen Befehlen gehorchen, und auch gewisse Lust am Schmerz empfinden.
Auf diesem Wege habe ich Rosina aus WIEN kennen gelernt, und mich zuerst schon via Email prächtig unterhalten. Die nun folgende Geschichte erzählt von unserer ersten persönlichen Begegnung:
Da ich es liebe, vorher schon eine Art Drehbuch zu erstellen, gibt es bei mir gewisse Regeln, die ich auch Rosina im Chat und per Email beigebracht habe:
Regel 1: Alle Befehle werden sofort und ohne Widerrede ausgeführt! Verzögerungen werden hart bestraft.
Regel 2: Beim Treffen (in der Wohnung der Frau) hat sie nur einen Bademantel und sonst nichts zu tragen.
Regel 3: Vor dem Öffnen der Tür hat sie eine Augenbinde aufzusetzen, die erst auf meinen Befehl (oder nie) abgenommen wird. Versucht sie, darunter hervor zu sehen, wird dies ebenfalls bestraft.
Regel 4: Die besuchte Frau hat für gewünschtes Fesselmaterial selbst zu sorgen - ich bringe nur breites, braunes Klebeband aus dem Baumarkt mit. Regel 5: Stöhnen vor Lust ist erlaubt, Schreie sind jedoch verboten und werden mit dem Zukleben des Mundes geahndet.
Nach diesen Vorbedingung ging es dann bei meinem letzten Besuch in Wien endlich zur Sache. Ich bin zu Rosinas Wohnung gefahren, ein Gemeindeblock im 21. Bezirk, und drückte meinen Daumen auf den Klingelknopf. Nachdem Sie mir die Haustüre geöffnet hatte, fuhr ich mit dem Lift zu Ihrer Wohnungstür und läutete dort. Auf Ihre Rückfrage gab ich mich als "Dreistein" zu erkennen, und sie öffnete die Tür.
Gut - meine ersten Regeln hatte sie bereits befolgt. Die Augen waren mit einem breiten Band verdeckt, und Sie stand ziemlich unsicher in Ihrem Bademantel im Hausgang. Also trat ich erst mal ein, und versperrte die Türe hinter mir. Dann legte ich meine Sachen, darunter auch das Klebeband, auf die Seite und begann, mich etwas von den unbequemen Kleidungsstücken zu befreien, bis ich nur mehr meinen Slip anhatte.
Rosina bekam dann den Befehl, in angrenzenden Wohnzimmer auf mich zu warten, und sich nicht von dem Stuhl zu rühren, zu dem ich sie geführt hatte. In der Zwischenzeit begann ich, Ihre Wohnung zu erkunden - Bad, WC, Küche, Wohn- und Schlafzimmer.
Nach meinem Rundgang nahm ich Rosina an der Hand und führte Sie ins Bad, wo ich Ihr langsam den Bademantel von den Schultern gleiten lies, und sie dann, so wie Gott Sie schuf, in die Dusche stellte. Damit hatte Sie eine weitere meiner Regeln befolgt. Was ich da von Ihr zu sehen bekam, übertraf alle meine Erwartungen - obwohl Sie Ihren Körper im chat bereits recht gut beschrieben hatte. Ca. 175 cm groß, dunkle, lange Haare, eine "griffige" Oberweite von recht beachtlichen Ausmaßen und einen knackigen festen Hintern. Ihre Grotte war noch unter einer dichten Behaarung versteckt. Ich half Ihr also in die Dusche und ließ sie dort mit leicht gespreizten Beinen und Armen stehen. Dann drehte ich das Wasser auf eine angenehme Temperatur, und begann, sie von oben bis unten einzuseifen und wieder abzuduschen. Nach dieser "Reinigungsprozedur" setzte ich noch eine kleine Kneipp-Kur drauf, indem ich die Wassertemperatur immer wieder zwischen etwas heißer und eiskalt änderte - dadurch traten Ihre Brustwarzen noch besser hervor.
Nach dem Abtrocknen führte ich Sie wieder ins Wohnzimmer und befahl Ihr, sich auf den Tisch zu legen, das Becken an den Rand des Tisches und den Körper parallel zur Längsseite. Die Beine stützten Sie noch am Boden ab und die Arme hingen abgewinkelt vom Tisch herunter. Dann begann ich meine Verpackungsprozedur und nahm eines ihrer Beine, winkelte es an und klebte es mit meinem Klebeband an einem Tischbein fest. Auf die selbe Art und Weise fixierte ich auch noch das zweite Bein am anderen Tischbein. Dann ließ ich Sie mit dem Becken etwas über den Rand des Tisches herausrücken, damit alles schön zugänglich war. Die Arme wurden links und rechts des Tisches, ebenfalls an den Tischbeinen, fixiert. Als nächstes spreizte ich Ihre Knie und klebte auch diese mit einem langen Streifen seitlich am Tisch fest, so dass sie die Knie nicht mehr zusammendrücken konnte. Zu guter letzt klebte ich noch einen langen Streifen Klebeband quer über den Tisch und Ihren Bauch, damit auch der Oberkörper gut fixiert war.
Als Höhepunkt meiner Fesselungsaktion begann ich, Ihre Brüste am Ansatz mit Klebeband zu umwickeln, und diesen Klebebandstreifen schnürte ich dann noch mit einer Schnur ab, so dass Ihre Brüste recht prall hervorstanden.
So fixiert konnte ich zum nächsten Punkt meiner Wünsche übergehen, und ich holte mein mitgebrachtes Rasierzeug. Mit den Achseln beginnend, begann ich, Sie mit Rasierschaum einzucremen, und von Ihrer Haartracht zu befreien. Nach den Achseln wechselte ich die Seite des Tisches und stellte mich zwischen Ihre Beine. Auch dort verhalf mir der Rasierer zu neuen, tiefen Einblicken. Als ich Ihren Schamhügel von den Haaren befreit hatte, konnte ich Ihr Knöpfchen erkennen, welches langsam unter den Schamlippen hervorschaute. Als auch endlich die Schamlippen völlig blank vor mir lagen, hatte Ihr Kitzler bereits eine recht stattliche Größe angenommen. Mit etwas Wasser wurde dieser Bereich noch von den restlichen Haaren befreit, um dann ich voller Pracht vor mir zu liegen.
Was ich allerdings dann noch mit Rosina anstellte, und welche Verstöße Sie gegen meine Regeln hatte, verrate ich im nächsten Beitrag - wenn ich genug Rückmeldungen bekomme, und Euch meine Geschichte bisher gefallen hat.
Zugegeben, dieser Teil ist erst mal erfunden, aber wenn DU Lust hast, einen Abend nach diesem Drehbuch zu verbringen, und Stoff für die nächsten Geschichten zu liefern, dann melde Dich doch...
Dreistein@hotmail.com
Okay, das war's dann auch schon, vielleicht kommt sie ja bald auf die Seite, daß es mit meinem "Termin" doch noch ausgeht...
Danke einstweilen.
Alexander DREISTEIN