Story: Meine geile Kollegin (1)

In meiner Firma gibt es eine nette Kollegin, ihr Name ist Katrin - sie ist ca. 40 Jahre alt und bei uns eine der Vertriebsdamen. Ihre Figur kann man durchaus als Top bezeichnen - kleine feste Titten und einen knackigen Arsch..
Wie es sich nun begab mussten wir beide auf eine einwöchige Geschäftsreise an zu einem Kunden an die Ostsee. Da in dem Hotel vor Ort nun keine 2 Einzelzimmer mehr frei waren, fragte uns der Hotelportier ob wir auch mit einem Doppelzimmer vorlieb nehmen würden. Wir bejahten dies beide und gingen auf unser Zimmer. Dort angekommen packten wir aus und bezogen beide unsere Schlafstellen - ich auf der Couch und sie auf dem Bett. Nachdem wir dann Abends noch unterwegs waren gingen wir so gegen 23.00 Uhr ins Bett und schliefen dann auch - so wie ich dachte ein.
So gegen 0.00 Uhr bemerkte ich wie sich etwas an meiner Decke zu schaffen machte. Ich schaltete das Licht ein und sah Katrin meine Kollegin die mir in den Schritt fasste. Ich war zuerst vollkommen perplex, zumal ich nie so etwas von ihr erwartet habe. Sie sagte mir, daß sie mich schon immer sehr geil fand und das sie jetzt starke Lust hätte mir einen zu wichsen. Mein Schwanz (19x4cm) quittierte das mit langsamen steifwerden. Ich sagte "OK nur zu - bedien dich ruhig." Sie nahm meinen nun mittlerweile vollkommen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Erst ganz langsam mit einer Hand von oben nach unten dann mit zwei Händen als Melkarbeit. Während sie so meinen Schwanz wichste zog sie ihr Nachthemd aus und brachte ihre kleine festen Titten zum vorschein und bat mich diese etwas zu massieren. Das lies ich mir nicht 2 x sagen - ich nahm ihre Titten in die Hände und massierte sie. Das schien ihr zu gefallen, da ihre Nippel sehr hart wurden und fast 1,5 cm abstanden - sehr geil. Als nächstes fragte sie mich ob ich was dagegen hätte wenn sie mir einen blasen würde. Was sollte ich schon dagegen haben, wenn eine 40 Jahrige sexy Frau mir jungen Spunt mit 23 Lenzen einen blasen will - nix natürlich. Ich nickte und schon verschwand mein Schwanz in Ihrem Mund. Sie nahm ihn fast komplett mitsamt meinen Eiern in ihren Mund saugte daran als wenn es kein Morgen geben würde. Dann zog sie ihr Höschen aus und ich sah ihre teilrasierte Muschi und ihren superknackigen Arsch. Sie kam mit Ihrer Hinterseite genau über mein Gesicht und sagte "Leck mich Micha." Ich schob also meine Zunge zwischen ihre 2 wunderbaren Schamlippen die schon leicht feucht von ihrem Saft waren und leckte sie tief in ihrem Loch und Ihrer Klitoris. Als ich kurz vorm absprtzen war gab ich ihr dieses zu verstehen - sie sagte ich sollte alles in ihrem Mund spritzen - darauf hatte sie schon die ganze Zeit gewartet. Inzwischen befingerte ich ihre supergeiles enges Arschloch - ich kreiste mit einem Finger immer langsam um ihren Anus. Ihr schien das zu gefallen. Als sie meinen Schwanz immer stärker lutschte, konnte ich nicht mehr und spritzte meine volle Ladung in Ihrem Mund. Nicht genug, daß kein Tropfen nebenher ging, nein sie war so gierig, daß sie noch 3 weitere Minuten an meinem Schwanz rumsaugte bis wirklich nichts mehr drin und dran war. Sie hat wirklich alles heruntergschluckt und guckte auch sehr zufrieden dabei. Mein Schwanz wurde mittlerweile wieder etwas schlaffer, was ihr aber nicht zu gefallen schien. Denn kurz nachdem sie ihn wieder freigegeben hatte nahm sie ihn wieder in den Mund und machte ihn wieder steif. Sie sagte ich sollte sie nun ficken. Kein Problem sagte ich. Ihre Muschi war von meiner Zungenstimulation mittlerweile so naß das ich ihn gleich mit einem Stoß reinschieben konnte. Ihre Muschi war, obwohl schon 2 Kinder, angenehm eng. Ich fickte sie also schön von der Seite durch als sie mir auf einmal ihren Finger in den Arsch schob und fragte ob mir das gefallen würde. Ich bejahte das und fickte sie immer weiter bis sie spritzenderweise zu ihrem Orgasmus kam. ich hatte vorher noch nie einen weiblichen Erguss miterlebt. Es war total geil wie es aus ihr rauspritzte und an ihrem Arsch herunterlief. Ich war so geil auf die Flüssigkeit, daß ich sie unbedingt ablecken musste. Sie schmeckte leicht salzig und sehr stark nach ihrem Pussygeruch. Beim ablecken kam ich irgendwie an ihren Anus wobei sie gleich meinen Kopf festhielt und mein Gesicht in Ihren Arsch drückte. Ich sollte ihr Arschloch lecken - man war das geil. Ich hatte noch nie vorher ein Arschloch geleckt. Sie kramte derweil etwas aus Ihrer Tasche - das etwas war eine Tube Vaseline. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und schmierte ihn schön mit Vaseline ein und drückte mir die Tube in die Hand. Ich fragte sie was ich damit machen sollte - ich hoffte ihren Arsch damit einschmieren zu dürfen. Und richtig - sie sagte "Ich will das du meinen Arsch eincremst und mich dann in den Arsch fickst. Meine kühnsten Träume wurden war - ich durfte den Superarsch meiner Kollegin ficken. Ich schmierte also ihr Arschloch gründlich mit der Vaseline ein so das es schön flutschig war. Zu testen schob ich ihr zwei Finger rein, was auch schon ein supergeiles Gefühl war. Sie legte sich auf den Bauch, streckte ihren Arsch in die Höhe und zog die Arschbacken mit ihren Händen auseinander. Ich nahm meinen brettharten Schwanz und hielt ihn vor ihren Anus. Sie sagte "Worauf wartest du , steck ihn rein!" Ich schob also vorsichtig meinen Schwanz in Arschloch. Beim reinschieben spürte ich etwas Gegendruck und ein leichtes Zucken von Katrin. Ich fragte sie, ob sie vorher schonmal Analsex hatte. Sie sagte nein und drückte mir ihren Arsch weiter entgegen. Als ich drin war stöhnte sie laut auf und verzog das Gesicht - stöhnte, aber mach weiter. Ich fickte sie erst langsam, dann immer schneller und härter. Gleichzeitig fingerte ich noch ihre Muschi bis sie wieder kurz vorm kommen war. Nach etwa 10 weitern Stößen in ihren geilen Arsch war ich so weit das ich abspritzen wollte. Sie sagte wieder "Spritz in mir ab, spritz alles in meinen Arsch!" Beim nächsten Stoß kam ich dann in 6 gewaltigen Stößen. Sie bat mich darum ihn so lange drinzulassen bis er wieder schlaff ist. Das dauerte zwar ncoh so 10 Minuten weil immer noch total geil war. Dann zog ich ihn aus ihrerm heißen Arschloch. Sie lutschte mir dann noch den Schwanz sauber und ging in Ihr Bett - ohne vorher das Sperma herauszuholen. Am nächsten Morgen fuhren wir zu unsrem Kunden. Katrin hatte einen Rock und ein Höschen an. Beim ihrem Vortrag beim Kunden sah ich als sie sich bückte das mein Sperma aus ihrem Arsch lief und ihr Höschen nass machte. Auf der Heimfahrt saßen wir erst ziemlich still nebeneinander bis sie mir sagt ich sollte sie soch übermorgen mal zu Hause besuchen kommen. Das ist aber eine andere Story....

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