Story: Tanjas Geburtstag

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von (gelöschter User) am 10.7.2004, 11:57:58 in Extrem & Bizarr

Tanjas Geburtstag

Hallo lieber Leser: Hier nun eines meiner gefürchteten Werke.
Tanjas Geburtstag ist eine Geschichte mit Sadomasochistischem
Inhalt. Diese Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht
zugänglich gemacht werden. Die Geschichte ist rein Fiktiv, alle
Personen der Handlung sind frei erfunden. Vor Nachahmung der in
der Geschichte vorkommenden Aktionen wird gewarnt!!!! Viel Spass
wünscht Euch coolrudiger
Nun war der Tag, den alle so gefürchtet hatten. Tanja
war 18.Tanjas Vater hörte es noch in seinen Ohren, mit
18 wird von zuhause ausgezogen und dieser Nichtsnutzige
Hippie, dieser Klaus wollte sie doch glatt zum Standesamt
schleppen. Weder Klaus noch Tanja hatten je in
Ihrem Leben einen vernünftigen Job. Tanja war von Beruf
"Tochter", und Tanjas Vater hattPharmakonzerns gar nicht leicht, den Wünschen seiner
Tochter gerecht zu werden. In seiner Panik erinnerte sich
Tanjas Vater an die Bemerkung seines Lagerleiters, welcher
einmal sagte: " Drei Tage bei mir, und Deine Tochter
wäre das reinste Lämmchen" 30 Minuten später war
alles klar......
Tanja sank müde ins Bett, so ein Geburtstag macht
schlapp. Sie dachte noch daran, das dies Ihre letzte Nacht
in Ihrem Bett sein würde, denn am nächsten Tag wird
geheiratet. Sie hatte nicht einmal mehr Zeit sich über Ihre
ungewöhnliche Müdigkeit zu wundern, als sie tiefster
Schlaf umfiel. Sie bemerkte auch nicht, wie Ihre
Zimmertüre ins Schloss fiel und sich eine Gestalt über
Sie beugte.
Als Tanja am nächsten Tag aufwachte, glaubte Sie vom
Schlafe in einen Alptraum gefallen zu sein. Sie stellte
fest,das sie zwar munter war, sich aber nicht bewegen
konnte. Zu ihrem schrecken bemerkte sie, das sie an eine
Art Bett gefesselt war. Ihre Beine waren weit gespreizt
an den Unteren Bettsäulen angekettet, Ihre Hände an den
Obern. So bildete sie mit Ihrem Körper ein gespanntes
X.Sie war bis auf Ihren Slip nackt und es fröstelte sie.
Langsam kam ihr zu Bewusstsein das mit ihrem Abendkakao
irgend etwas nicht stimmte. Aber was sollte das!
War das eine Entführung?
Als sie zu schreien begann öffnete sich eine Tür. Tanja
glaubte ihren Augen nicht zu trauen als plötzlich Andy,
der Lagerleiter hereinspazierte. "Andy was soll das, mach
mich sofort los oder ich rufe die Polizei". Andy lächelte.
Er nestelte in seiner Hosentasche und holte ein unförmiges
Ding hervor. "So, Du willst also die Bullen rufen, da
musst Du aber laut rufen denn hier ist weit und breit niemand.....
Aber ich hasse es wenn man in meiner Umgebung laDu solltest das wissen." und während er
dies sagte, nahm er Tanjas Kopf und presste Ihr etwas in
den Mund. Es sah aus wie ein kurzer Gummipenis mit
einer Lederplatte und zwei Bändern. Bevor Tanja protestieren
konnte, waren die Lederbänder hinter Tanjas Kopf
verbunden und der Gummipenis nahm den gesamten
Platz in Tanjas Mund ein.
Alles was Tanja nun verbreiten konnte waren Gurgelnde,
dumpfe aber leise Geräusche. Tanjas Glieder
schmerzten, da sie ja noch immer mit weit gespreizten
Beinen vor Andy lag. Tausend Fragen gingen ihr durch
den Kopf aber sie hatte keine Möglichkeit irgendetwas zu
äußern. Das Gefühl der Scham und Hilflosigkeit tat ein
übriges und Tanja hatte das Bedürfnis im Erdboden versinken
zu müssen. Aber auch Andy war nicht untätig und
begann nun langsam Tanjas Körper zu inspizieren. Ja, sie
war schon eine Superfrau, 18 Jahre, Langes Brünettes
Haar, einen Körper mit Idealmassen, grüne Augen und
ewiglange wohlgeformte Beine. Aber nun leider etwas
eingeschränkt Handlungsfähig. Tanja begann sich zu
winden wie ein Wurm, es musste ja irgend eine Möglichkeit
geben von diesen Fesseln loszukommen. Alles was
sie feststellen konnte, war das sie mit massiven Ledermanschetten
welche mit kleinen Vorhängeschlössern an
Stahlketten befestigt waren, gefesselt war. Es gab kein
entkommen. Amüsiert beobachtete Andy Tanjas verzweifelte
Versuche. "Ich glaube Du hast es noch etwas zu
bequem, Du kleine Zapplerin "
Andy griff unter das Bett und holte einen kleinen
Schaltkasten hervor. Beim ersten Druck auf eine der Tasten
ertönte ein metallisches surren und Tanja stockte der
Atem. Unter ihrem Rücken etwa in Höhe des Bauchnabels
entstand ein ca. 30 cm breiter Schlitz. Andy griff inden Schlitz und holte eine etwa 50 cm breite Manschette
hervor, welche er um Tanjas Bauch legte und am anderen
Ende in eine metallene Verriegelung steckte. "Tolle Sache
dieses Bett, ich habe 4 Jahre daran gearbeitet. Du
wirst noch einige Wunder erleben." Tanja hatte keine
Zeit über diese Worte nachzudenken denn schon erklang
neuerlich ein Geräusch. Es war ein zischen als ob ein
Fahrradschlauch undicht wäre. Zu ihrem erschrecken
stellte sie fest das die Manschette welche um ihren Bauch
gespannt war sich langsam aufzublasen begann. Langsam
wurde es immer enger um Tanjas Leibesmitte. Das Ding
schien wie ein Korsett zu wirken und durch seine Verankerung
mit dem Bett war jetzt wirklich keine Bewegung
des Torsos mehr möglich. Tanjas Panik war perfekt.
Mit aller Kraft kämpfte sie gegen Ihren Knebel an und
versuchte zu schreien, was ihr teilweise sogar gelang.
Gelangweilt steckte Andy eine kleine Pumpe in den Vorderteil
des Lederknebels. Als Andy bereits den ersten
Pumpstoß tat, bemerkte Tanja wie sich der kleine Gummipenis
in ihrem Mund vergrößerte. Mit weit geöffneten
Augen musste Tanja miterleben, wie sich der Knebel mit
jedem Pumpstoß vergrößerte. Als der Gummipenis seine
volle Mundfüllende Größe erreichte war Tanja unfähig,
auch nur den kleinsten Laut von sich zu geben. Sie konnte
jetzt nur mehr den Kopf in hektischen Bewegungen
hin- und herbewegen. Doch das schien Andy nicht zu
stören. Tanja glaubte die Scham nicht mehr ertragen zu
können, als Andy langsam begann Tanjas Slip zu entfernen.
Zwei gezielte Scherenschnitte und Tanja war vollkommen
Nackt. Als Andy nun begann Ihre Möse mit
Rasierschaum einzureiben, wurde Ihr klar dass der Höhepunkt
Ihres Alptraumes noch lange nicht erreicht zu
sein schien.Andy war ein Meister seines Faches, und so dauerte es
keine 5 Minuten bis Tanjas Lustdreieck völlig glatt war.
"Ich denke es ist schon spät heute.. "vermeinte Tanja
noch zu hören denn da war ein lautes surren direkt unter
ihrem Kopf. Bevor sie wusste wie ihr geschah, legte sich
wie von Geisterhand eine Gummimaske über Ihren Kopf.
Nicht nur das sie jetzt auch nichts mehr sehen konnte,
nein jetzt zog sich das Ding auch noch langsam zusammen
und presste Tanjas Kopf unweigerlich auf die Unterlage.
Tanjas einzige Verbindung zur Außenwelt waren
jetzt nur mehr ihre Nasenlöcher. Tanjas Gedanken rasten.....
Sie konnten keine Klaren Gedanken mehr fassen.
Das letzte was sie an diesem tag noch spürte war, das
Andy ihr einen Riesendildo in die Möse schob und diesen
an der Bauchmanschette fest verankerte. alle 5 Minuten
begann das Ding wie wild zu Vibrieren und jagte Tanja
die halbe Nacht von Orgasmus zu Orgasmus.
Langsam erwachte Tanja aus einem Totenähnlichen
Schlaf. Tanjas Glieder waren wie Blei. Schlaftrunken
stellte sie fest, das sie sich überhaupt nicht bewegen
konnte. Wie ein Stromstoss durchfuhr sie der Gedanke,
das alles bisher kein Traum war, sondern bittere Realität.
Irgendwie muss sie geschlafen haben, denn als sie aufwachte,
war ihre Position zwar nicht angenehmer, aber
doch irgendwie verändert. Da war mitten im Raum so
eine Art großer Holzrahmen. Sofort stellte sie fest, das
sie mit Armen und Beinen an diesem Holzrahmen befestigt
war. So stand sie nun mit weit gespreizten Beinen
und Armen da, und wusste nicht, was nun geschehen
sollte. Die Panik vom Vortag war beinahe verflogen. Sie
wusste, das es nun an der Zeit war, irgendwie zu verhandeln.
Man musste ja irgendwie mit Andy reden können.
Da sie nun keinen Knebel hatte, hoffte sie auf ein baldiges Eintreffen ihres Peinigers, um ihn dann irgendwie
einzulullen. Ja, Andy war ja mal total scharf auf Tanja,
vielleicht konnte sie das nutzen?.
Doch es tat sich absolut nichts. Die Schmerzen in den
Armen wurden immer stärker, doch von Andy war weder
was zu hören,noch kam irgend jemand um Tanja endlich
zu befreien. Da sie nackt war, fror sie entsetzlich, und
beschloss endlich Aktiv zu werden. Da hilft nur mehr
schreien, dachte sich Tanja, und begann laut um Hilfe zu
rufen. Es dauerte wohl keine Zwei Minuten, und die einzige
Tür in Tanjas Raum öffnete sich...... Ein kleiner
schmuddeliger Kerl, Mondgesichtig und ziemlich abgefuckt
bekleidet lugte zur Tür herein." Hallo, bitte helfen
Sie mir. Ich werde hier von einem Perversen Gefangengenommen.
Ich bin Reich, und zahle Ihnen jede Summe,
wenn Sie mir sofort helfen!"
Das Mondgesicht betrat den Raum, und betrachtete
Tanja von Oben bis Unten. Tanja hatte keine Zeit für
Schamgefühle. Sie erkannte, das hier echte Hilfe nahte.
Dem Mondgesicht war deutlich das Erstaunen ins Gesicht
geschrieben. Der konnte mit ihrer Entführung nichts
zu tun haben. "Nun machen Sie schon. Mein Entführer
kann jeden Moment zurückkommen." " Wenn Du den
kleinen Blonden meinst, der hier schon seit Tagen herumschleicht,
kann ich Dich beruhigen ", " Dem habe ich
Heute morgen eins Drübergebraten, ich denke der liegt
mal ein paar Wochen im Spital." "War sein Pech, das er
sich in meinem Abbruchhaus herumtrieb, dachte zuerst,
das sei ein Bulle hatte aber zu viel Kohle mit. Iss nicht
schade um die Type "
Tanja hatte keine Ahnung, was sie von diesem Mondgesicht
halten sollte. "Nun machen Sie mich mal los, mir
ist kalt." Die einzige Antwort des Mondgesichtes war einSchmieriges Grinsen.
"Nun aber mal Halblang, junge Lady, ich muss mal die
Lage Peilen." Tanja war entsetzt. Die Kisten und Taschen
in ihrem Verließ schienen das Mondgesicht mehr zu Interessieren
als ihre Befreiung. Tanja hatte keine Ahnung,
was sich in diesen Kisten befand, aber aus den Augenwinkeln
heraus bemerkte sie, das das Mondgesicht sehr
zufrieden schien, mit seinen Funden. "Muss wohl ein
Echter Freak gewesen sein, Dein Lover! Hat hier Kistenweise
Spielsachen eingelagert. Nun, ich werde den
Verdacht nicht los, das Du auf dieses Sado-Maso Zeug
stehst. Also lass den Scheiß von wegen Entführung. Vielleicht
sollte ich das eine oder andere Teil mal ausprobieren."
Tanja sah ihre Felle langsam davonschwimmen und
konterte :" Mann, ich habe Dir gesagt, ich bin Reich. Du
kannst von mir jede Summe haben, aber mach mich endlich
los.!"
Irgendwie schien das Mondgesicht nicht Geldgeil zu
sein. Bevor Tanja noch etwas sagen konnte, war das
Mondgesicht hinter ihr, und drückte ihr einen viel zu
großen Gummiball in den Mund. Tanja wollte dieses
Ding ausspucken, doch das Mondgesicht war schneller.
Ein breites Klebeband verhinderte diese Aktion bereits
bevor Tanja daran denken konnte.
Es war der reinste Horror. Nun stand dieser Schmierige
Typ vor ihr, und begann mit Tanjas Brüsten zu spielen.
Tanjas Protestmöglichkeiten waren sehr eingeschränkt.
"Mmmmmmmpfffffff, " Das Mondgesicht machte seiner
Bezeichnung alle Ehre. Dieses ekelige breite, lüsterne
Grinsen war schon direkt abstoßend. "Eiei..... diese
Wunderbare Glattrasierte Möse schreit ja förmlich nach
etwas Hartem"... "Nein nicht dieses Plastikspielzeug da,
Du brauchst was wirklich großes " Das Mondgesichkramte in den Kisten, und Tanja begriff nun endgültig,
das sie vom Regen in die Traufe geraten war.
"Weißt Du eigentlich, das Du mit Intimschmuck viel
Attraktiver wärst? Sieh mal da, was ich da gefunden habe.
Piercingzange - Nagelneu, und hier, eine ganze Tüte
mit Ringen in allen Größen..... Ich wette, Dein Lover
wollte Dich noch schnell mal Piercen bevor er mir in die
faust lief. Keine Angst, Du musst nicht warten, ich erledige
das für Ihn..........." Tanjas Horror war perfekt. Begann
der Kerl doch wirklich Tanjas Brustwarzen zu Piercen.
Der Kerl schien keine Gnade zu kennen. Sosehr sich
Tanja aufbäumte, ging der Kerl doch Unerbittlich zu
Werke. Tanja wurde schwarz vor Augen.
Als Tanja aufwachte, war das Mondgesicht verschwunden.
Brennender Schmerz an ihren Brüsten und an den
Schamlippen trieb ihr das Wasser in die Augen. Sie war
noch immer an diesen Holzrahmen gekettet, bemerkte
aber, das sich sonst in diesem Raum einiges verändert
hatte. Überall standen seltsame Apparate und auch der
Holzrahmen war mit allerlei Geräten bestückt, deren
Funktion Tanja nicht einmal ahnte.
Tanja hatte scheinbar wieder diesen aufblasbaren Knebel
im Mund. Tanja kannte ihn noch von Andys Überfall.
Das Mondgesicht wusste scheinbar ganz genau, wie diese
Spielsachen Funktionieren. Da öffnete sich die Tür, und
das Mondgesicht kam herein.
" Hallo Lady, Gut geschlafen? "," Mmmmmpffffffff", "
Aha, nicht gerade gesprächig Heute. Habe mir eigentlich
mehr Dank erwartet, jetzt wo Du so schöne Ringe Trägst.
Übrigens, ich habe das ganze Zeug fein säuberlich ausgepackt
und studiert. Ich denke, ich kann Dir die Zeit
vertreiben, bis Dein Lover wieder kommt." Tanja zerrte
verzweifelt an ihren Fesseln. Der Kerl schien das ernst zumeinen. Langsam näherte sich das Mondgesicht. "Muss
mal Kontrollieren, ob die Ringe da unten auch ordentlich
gesetzt sind". Tanja spürte, wie sich der Mittelfinger des
Mondgesichtes langsam in ihre Möse bohrte. Natürlich
blieben auch die gepiercten Schamlippen von dieser Aktion
nicht ungeschoren, und so begann sich das Brennen
zwischen den Beinen zu verstärken.
"Ich denke, Deine Figur lässt zu wünschen übrig. Da
unten bist Du viel zu eng, und hier um die Taille viel zu
Fett. Ich muss Dich auf Diät setzen". "Aber nun zur Taille!"
Das Mondgesicht ging zur größten Kiste und kam
mit einem seltsamen Gegenstand zurück zu Tanja. "Der
Schrecken der Viktorianer, Echt geil das Teil " Tanja
erkannte das Teil als eine Art Korsett, aber irgendwie
schien es etwas zu klein geraten zu sein. Tanja bemerkte
sehr schnell, das es nicht zu klein, sondern nur viel zu
eng war. Das Mondgesicht zerrte an den Seilen und Tanja
blieb die Luft weg. Als das Mondgesicht endlich fertig
war, fühlte sich Tanja wie entzweigeschnitten. War das
Atmen mit dem Knebel nicht ohnehin schon fast unmöglich,
konnte sie jetzt nicht einmal mehr tief einatmen.
Seltsam waren auch die kleinen Kettchen, die da so an
diesem Teil herumbaumelten. "So, nun müssen wir Dich
noch etwas Stabilisieren, damit Du nicht so elend herumbaumelst."
Mit flinken Griffen befestigte der Kerl die
Kettchen an den scheinbar dafür vorgesehenen Ösen am
Holzrahmen. Tanja konnte jetzt auch ihren Torso keinen
Millimeter mehr rühren. Bloß mit den Beinen konnte sie
noch etwas wackeln.
" Weißt Du, wo hier das Problem liegt, Lady? So wie
Du da rumhängst kann ich Dich eigentlich nicht Vögeln.
Bin ja kein Akrobat..." Das Mondgesicht schien über
diese Erkenntnis nicht Glücklich zu sein. "Vielleicht sollte ich Dich mal ordentlich Auspeitschen.... Dein Lover
liebt das sicher..... Bei dieser Peitschensammlung.... Aber
zum Auspeitschen brauchst Du was zwischen die Beine,
oder? "
Wieder wurde in einer Kiste gestöbert, und scheinbar
was gefunden. Als das Mondgesicht zurückkam erstarrte
Tanja vor Schreck. Dieses Riesending konnte kein Dildo
sein. Viel zu groß war es, als das man sich dieses Ding
einführen konnte. Und diese kleinen Kettchen und Ösen
an diesem Teil ließen Tanja das Blut in den Adern gefrieren.
Dieser Unmensch zeigte keine Gnade, und begann
den Dildo einzucremen. Als er versuchte den Dildo in
Tanjas Möse zu setzen wehrte sich Tanja verzweifelt,
indem sie ihre Muskeln schloss.
Das Mondgesicht lächelte und griff zu Tanjas Brustring
Ein kurzer Zug, und Tanjas schmerzerfüllter Körper stellte
dem Dildo nichts mehr in den Weg. Als der Dildo ca.
15 cm in Tanjas Möse glitt, schien auch der Unmensch
Gnade zu zeigen. "das reicht für den Anfang. Wir wollen
ja nichts Kaputtmachen...."
Damit der Dildo nicht herausrutschen konnte, wurden
noch rasch 2 Kettchen an Tanjas neuen Intimschmuck
gehakt. "Irgendwie Super, So bleibt das Ding schön in
Dir, und wenn Du versuchst den Dildo rauszupressen,
tust Du Dir selbst weh. " Um ganz sicher zu gehen, dass
der Dildo seine Position beibehielt, wurden die restlichen
beiden Kettchen sehr stramm an Tanjas neue Brustwarzenringe
gehakt.
"Nun noch schnell mal eine Augenbinde gesucht, und
dann werden wir mal gemeinsam die Peitschensammlung
Deines Lovers ausprobieren". Tanja war am Ende mit
ihren Kräften. Ihr schmerzgepeinigter Körper war zu keinerlei
Widerstand mehr fähig. Es wäre ja auch jeder Widerstand Zwecklos....... Tanja versuchte ihren Schmerz zu
vergessen. Doch der erste Peitschenhieb erinnerte Sie
daran, hier gefangen und hilflos zu sein.....

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