Story: Die Zugfahrt ...

Ich saß im Zug und blickte aus dem Fenster ...
Bäume,Häuser und Felder zogen an mir vorbei. Mit gemischten Gefühlen saß ich hier. Ich hatte mich von Tom getrennt, oder besser gesagt wir haben uns von einander getrennt.
Ganz konnte ich das alles noch nicht glauben, zwei Jahre voller Vertrauen, Liebe und Lust - und nun sollte alles vorbei sein !?!

Was hatte Tom zum Abschied gesagt? " Anja, wenn Du Lust auf mich hast, dann ruf mich einfach an, ich besorge es Dir dann so richtig."
Der Gedanke an den Sex mit ihm, ließ mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper fahren...
Seine leidenschaftlichen Berührungen... er konnte mich an den Gipfel der Lust bringen, wie kein anderer Mann zu vor. Wenn er mich leckte, schaffte er es mir in Minuten einen Orgasmus zu bringen, bevor er mir den nächsten schenkte. Und wenn ich seinen harten Schwanz in mir spührte, konnte ich nicht anders als wild auf zu stöhnen.
Nun saß ich in diesem verdammten Zug und ließ das alles hinter mir, jedenfalls für die nächste Zeit. Aber eine offene Türe hatte ich wohl noch immer bei Tom.
Ich merkte, wie meine Brustwarzen sich unter meinem engen Top aufrichteten. Ich konnte nicht anders und massierte meine Brust langsam, besonders die Nippel drückte ich und spielte an ihnen herrum.
Es machte mich ganz verrückt.
Ich schloß die Augen.In meiner Phantasie berührte Tom mich mit seinen starken Händen.
Eine Hand von mir wanderte nun in mein Höschen. Ich war schon ganz feucht. Und meine Muschi hatte nur noch auf diese Berührungen gewartet...
Ich massierte meinen Kitzler, der schon ganz angeschwollen war. Jetzt steckte ich mir langsam einen Finger in meine Muschi. Ich stöhnte auf. Ja genau das brauchte ich. Immmer häftiger Massierte ich meine Muschi und meine Brüste

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bis ich einen starken Orgasmus erlebte.


Ich blickte mich um. Hatte jemand etwas gesehen? Etwas mirbekommen? Ich wußte es nicht genau. Denn ich saß alleine in einem Abteil.
Nun stand ich auf, denn ich wußte was zu tun war. Bei der nächsten Station würde ich aussteigen. Ich setze mich in den anderen Zug, in den Zug, der mich zu Tom bringt. Denn ich will mehr....