Story: Das ist doch kein Beinbruch

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von Anonymous am 10.7.2004, 11:12:38 in Er+Er

Das ist doch kein Beinbruch

Aufgeschrieben von Ralfi

So eine Scheiße. Das schönste Wetter draußen und ich sitze hier im Wohnzimmer und glotze in den Fernseher. In den Osterferien war ich mit meinen Eltern in Krimmel zu Ski fahren und hab mir doch noch am letzten Tag das Bein gebrochen. Noch drei Wochen muß es eingegipst bleiben. Abgesehen davon, daß es mich ständig unter dem Gips juckt entgeht mir auch noch einiges an Geld. Erstens bessern meine Eltern mein Taschengeld auf, wenn ich Rasen mähe und in unserer Nachbarschaft habe ich auch so kleine Jobs. Auto waschen, kehren Gartenarbeit usw. In den kommenden drei Wochen gehen mir da bestimmt 400,-- Mark flöten. So saß ich also da und langweilte mich.
An einem Freitag Nachmittag lag ich mal wieder auf dem Sofa und schaute fern, als es an der Haustür klingelte. Mit den Krücken brauchte ich einige Zeit bis ich an der Tür war. Ich rief: "Ja, ich komme." Als ich öffnete Stand unsere Nachbarin Frau Krüger vor der Tür. Neben ihr stand ein ca. 15 Jahre alter Junge. "Grüß Dich Marco." "Guten Tag Frau Krüger." "Marco, Du bist ja noch eine Zeit lang außer Gefecht gesetzt. Das hier ist Karel. Er wird Dich, bis Du wieder fit bist, vertreten bei uns. Weil der Rasen muß ja regelmäßig gemäht werden." So ein Mist, dachte ich, den Job bei Krügers bin ich los. "Ich hab gesehen, daß auch Euer Rasen gemäht werden muß. Soll das Karel für Dich machen?" Ich war etwas verwirrt und ohne eine Antwort abzuwarten kamen Frau Krüger und Karel rein und gingen schnurstracks in den Garten. Ich humpelte hinterher. Frau Krüger zeigte Karel wo der Rasenmäher steht und die anderen Gartengeräte, die er braucht. Als sie wieder im Haus war kam sie auf mich zu und sagt: "Du brauchst Dir keine Sorgen um Deine Jobs zu machen. Karel kommt aus Polen. Sein Vater arbeitet als Saisonkraft auf einem Bauernhof hier in der Nähe. Nur ihn können sie nicht gebrauchen. Ich ca. 4 Wochen fahren sie wieder zurück. Und da bist Du ja wieder fit." Ich war beruhigt. Frau Krüger ging wieder. Ich humpelte auf die Terasse um nach Karel zu sehen. Er stellte sich recht geschickt an. Nachdem er ungefähr zur Hälte den Rasen gemäht hatte kam er zu mir und fragte: "Hallo, ich hoffen Du hast nichts dagegen, daß ich hier bin." Nein, nein. Schon gut ich kann ja sowieso nicht machen.", antwortete ich. "Hast Du vielleicht was zu trinken für mich? Es ist so heiß und ich schwitze, wie ein Schwein." "Klar, moment ich hole Dir was. Cola oder Apfelschorle? "Cola, bitte." Ich brachte die Getränke und Gläser. Es war für April schon mächtig heiß und Karel klebte das T-Shirt auf der Haut. Ich konnte deutlich die Konturen seines Oberkörpers sehen. Daran war wohl kein Gramm fett zuviel. Karel leerte das Glas in einem Zug und putzte sich den Mund mit dem Ärmel ab. "So, dann will ich mal wieder." Er ging wieder an die Arbeit. Ich beschloß die Sonne etwas zu genießen und setzte mich auf die Terrasse. Außerdem konnte ich dann Karel noch ein bißchen beobachten. Irgendwie gefiel er mir.
Ihr könnt es Euch sicher denken. Ich fahre mehr auf Jungs ab, als auf das andere Geschlecht. Gemerkt habe ich das, als ich mal mit meinen Eltern für 3 Wochen zu Besuch bei meinem Onkel in Spanien war. Er und seine Frau betreiben dort ein Hotel. Mein Cousin, Rainer, ist auch schwul und hat einen festen Freund. Beide arbeiten auch im Hotel und betreiben dort die Bar. Für keinen war das ein Problem. Rainer und sein Freund sind auch schon 25 Jahre und seit mehr als 4 Jahren zusammen. Als wir dort Urlaub machten hatten meine Eltern ihr Zimmer und ich auch mein eigenes im Hotel. Aber da Hauptsaison war haben mich mein Onkel und meine Eltern nach 4 Tagen gefragt, ob ich zu Rainer ziehen würde, das sie das Zimmer bräuchten. Rainer und sein Freund wohnten in der Nähe des Hotels in einer kleinen Finka. Ich war einverstanden und so packte ich meine Sachen und zog zu Rainer. Dort hatte ich auch mein eigenes Zimmer. Die ersten zwei Tage war es etwas komisch. Morgens beim Frühstück saß ich mit Rainer und seinem Freund Antonio und beide gaben sich ständig Küßchen und redeten sich mit Schatz oder Liebling an. Für mich war das absolut neu und ungewohnt das bei Männern zu beobachten. Aber man gewöhnt sich an alles. Tagsüber waren beide meist zu Hause, da sie immer erst abends arbeiten mußten. Ich war entweder mit meinen Eltern unterwegs oder lag mit einer Urlaubsbekanntschft aus England am Strand herum. Steve und ich haben auch einiges zusammen unternommen und, da er kein Wort deutsch sprach, konnte ich so meine Englischkenntnisse vertiefen.
Eines Tages machte Steve mit seinen Eltern einen Ausflug in Landesinnere und hatte also keine Zeit für mich. Mit meinen Eltern war auch nichts los, da sie am abend vorher wohl zuviel gefeiert hatten. Zuerst lag ich am Hotelpool rum aber dann wurde es da auch zu voll und zu laut und ich verdrückte mich in die Finka. Dort habe ich den kleinen Pool für mich. Rainer und Antonio waren zu Hause und lagen nackt auf den Liegen und sonnten sich. Mir machte das nichts aus. Dadurch, daß ich mit meinen Eltern regelmäßig in die Sauna gehe, bin ich solche Anblicke gewöhnt. Sie begrüßten mich mit einem kurzen Hallo und dösten weiter in der Sonne. Ich zog mich auch ganz aus und legte mich auf die freie Liege. Mit meinen damals 14 Jahren hatte ich einen anständigen Busch Schamhaare und daß man seinen Schwanz nicht nur zum pissen braucht wußte ich natürlich auch. Aber Sex mit Mädels oder Jungs hatte ich noch nie. Außer mal mit meinem damals besten Kumpel hatte ich mal einen Schwanzvergleich. Wir haben gemessen welcher größer ist. Mein Kumpel hat in der Länge mit 1 cm mehr gewonnen, dafür war meiner dicker. Aber jeder hat selbst gemessen und anschließen abgewichst hat auch jeder für sich.
Rainer und Antonio lagen auf dem Bauch. Die beiden hatte ein richtig tolle Figur und ihre Haut war schön braun und glänzte seidig in der Sonne. "Schatz," sagte Rainer, "kannst Du mit bitte den Rücken nochmal eincremen?" Antonio stand auf um der Bitte nach zu kommen. Ich schaute kurz rüber und sah zum erstenmal Antonio nackt in voller Größe. Er sah aus wie ein griechischer Gott. Die langen dunklen Haare umspielten sein fast knabenhaft wirkendes Gesicht. Die breiten Schultern und die trainierte Brust mit wenigen dunklen Haaren um die Nippel sagten aber, daß er ein ganzer Mann ist. Die schmale Hüfte begrenzte seinen Waschbrettbauch und unten hing ein Gemächt, wie von einem Pferd. Sein bestimmt 16 cm langer, schlaffer Schwanz wurde nur noch überragt von seinem Sack, in dem sich zwei, fast Hühnerei große, Eier befanden. Und diese Aussicht versperrte nicht ein einziges Haar. Unwillkürlich blieb mein Blick in seiner Mitte kleben. Ich stellte mir vor, wie groß das Ding wohl sein wird, wenn er steif ist. Antonio muß meine Blicke bemerkt haben, und blinzelte mir zu. Er setzte sich auf die Schenkel von Rainer und begann ihn einzucremen. Sein Schwanz lag genau auf Rainer´s Poritze und der mächtige Sack lies das ganze noch größer aussehen. Rainer quittierte das eincremen mit leichtem, zufriedenen stöhnen. Und mir war als ob er seinen Schwanz ein wenig an Rainer´s Arsch rieb und er ein wenig größer wurde. "Die Beine bitte noch." sagte Rainer. Antonio stand auf und stellte sich neben die Liege, so, daß ich ihn nun von hinten sah. Mit der Sonnencremeflasche spritzte er jeweils eine Linie auf die Beine und stellte sich breitbeinig hin, bückte sich und streckte mir nun seinen Arsch entgegen. Er massierte Rainer die Creme ein und manchmal knetete er seine Pobacken oder fuhr mit seinem Finger ans Loch. Beide schienen das sehr zu genießen. Rainer räkelte sich auf der Liege und Antonios Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Beinen. Auch bei mir merkte ich, daß die Szene nicht ohne Wirkung geblieben ist. Schnell drehte ich mich auf den Bauch. Wie gern wäre ich an Rainers Stelle gewesen. Auf dem Bauch liegend schaute ich den beiden weiter zu. Meinen Schwanz rieb ich leicht am Badetuch. Auch bei Rainer schien es nicht ohne Wirkung zu bleiben. Nervös schob auch er sich auf der Liege hin und her. Schließlich hob er kurz seinen Arsch hoch und legte seinen Schwanz in eine angenehme Position.
"Soll ich Dich auch eincremen, Marco? Die Sonne brennt heute sehr stark." Noch bevor ich richtig antworten konnte saß Antonio rechts neben mir auf der Liege. Ein Schwall kühler Creme landete auf meinen Rücken und sofort begann Antonio mit leichte kreisenden Bewegungen sie zu verteilen und ein zu massieren. Mein Schwanz wurde nun fast unerträglich hart. Er massierte mich bis zum Hüftansatz. Dann nahm er meinen linken Arm und massierte die Creme bis zu den Fingerspitzen ein. "Rutsch mal weiter rüber." Und gab mir einen Schubs. Sein linkes Knie legte er mir nun halb auf den Po. Er nahm meinen rechten Arm und cremte ihn genau so gründlich und zärtlich ein, wie den linken. Meinen Kopf habe ich zu ihm gewandt und konnte nun genau seinen mächtigen Schwanz sehen, der bestimmt mittlerweile 26 cm groß war. Als er mit dem rechten Arm fertig war legte er meine Hand auf seinem linken Unterschenkel ab. Vielleicht nur 5 bis 8 cm Luft waren zwischen meinen Fingern und seinem Prachtstück. Aber ich traute mich fast nicht mich zu bewegen. "Ich glaube wir müssen die Schultern noch besser einschmieren" ,sagte Antonio. Wieder spürte ich die kühlende Creme. Er beugte sich nach vorne und rutschte auch etwas nach und plötzlich lag sein steifer Schwanz mitten in meiner Hand. Zuerst zuckte ich ein wenig lies aber meine Hand wo sie war. Er massierte kräftig meine Schultern und mit jeder Bewegung rieb sich sein Schwanz in meiner Hand. "Das tut gut. Nicht wahr, Marco?" , meine Antonio und sah mich dabei verschmitzt an. "Ja, ja, mach weiter." , presste ich heraus. Ich schaute rüber zu Rainer. Der grinste nur. Durch die feste Massage rieb mein stahlharter Schwanz immer mehr am Badetuch. Mittlerweile hielt ich Antonio´s Schwanz fest umschlossen in meiner Hand. Es war das erste mal, daß ich einen fremden Schwanz in der Hand hielt und dann auch noch so ein Ausnahmeteil. Plötzlich wurde mir ganz anders. Ich spürte, daß mir die Sahne immer höher kommt. Ich konnte es nicht mehr halten. Ich hielt die Luft an um nicht laut stöhnen zu müssen. In mehreren Schüben spritzte ich alles aus mir raus. Ich fühlte, wie sich mein warmes Sperma auf dem Badetuch ausbreitete und ich in meiner eigenen Soße lag. Antonio hat es sicher bemerkt. Langsam hörte er auf zu massieren und stand auf. Einen kurzen Moment später war mir das sehr peinlich und ich bin sicher rot, wie eine Tomate geworden. Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite und mußte mich zuerst mal erholen. Ich hörte, wie Antonio in den Pool sprang. Nach kurzer Zeit fühlte ich, daß mein trockene Sperma an mit klebte und zog. "Ich hole mir was zu trinken.", sagte ich kurz, um mich zu entschuldigen, daß ich weg gehe. "Schon gut.", meinte Rainer und lachte wissentlich. Immer noch verlegen, schnappte ich mir das Badetuch, wickelte es um mich und lief ins Haus.
Im Bad habe ich erst mal die trockene Wichse abgewaschen. Dabei ging mir das, was passiert ist nochmals durch den Kopf. Ich wußte nicht, wie ich es einordnen sollte. Mir wurde klar, daß ich wohl schwul bin. Weil auch, wenn ich zu Hause mir einen runter geholt habe, habe ich weniger an Mädchen gedacht. Meistens, wie es wohl sein wird, mit anderen Jungs zu wichsen. Jetzt weiß ich es und es ist geil so. Es klopfte an der Tür. "Hallo, ich bin´s, Antonio. Kann ich rein kommen?" "Ja, komm ruhig rein." Antonio trat ein. Sein Haar war noch naß und auf seinem Körper funkelten die Wasserperlen, wie kleine Diamanten. Ein Handtuch hat er um seine Hüfte gewickelt. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne. "Du Marko, Rainer meinte ich soll mal nach Dir sehen. Was das eben passiert ist tut mir leid. Ich hoffe ich bin nicht zu weit gegangen." Nein, nein. Es ist alles in Ordnung mit mir." Antonio: " Als Rainer mich gefragt hat ob es mir was ausmachen würde, wenn Du die restlichen Ferien bei uns verbringst, habe ich mich richtig gefreut. Weil Du bist wirklich ein netter Junge. Vor allen Dingen mußten wir uns nicht verstellen, weil Du weißt ja, daß Rainer und ich ein Paar sind. Schon als Du zum ersten mal vor zwei Jahren da warst und mitbekommen hast, daß wir schwul sind, fand ich Dein Verhalten richtig klasse. Von wegen keine blöden Kommentare usw. Aber das eben tut mir wirklich leid." "Es braucht Dir nicht leid zu tun." , sagte ich. "Ich war mir lange nicht sicher ob ich nicht auch schwul bin. Jetzt weiß ich es. Und Deine Massage fand ich richtig geil." Antonio´s Gesichtszüge lösten sich und wurden zu einem Lächeln. Auch ich lächelte ihn an. Wir umarmten uns und ich gab ihm einen Kuß, direkt auf den Mund. Das erste mal, daß ich einen Mann küßte.
Rainer kam die Tür rein. "Na, alles o.k. bei Euch?" "Ja, Rainer." sagte Antonio, "Ich hab mit ihm gesprochen und alles ist gut." Rainer kam zu uns und nahm Antonio und mich in den Arm. Wir drei waren eng umschlungen. Ich fühlte mich wohl und geborgen.
Am Abend gingen wir zu dritt ins Hotel. Rainer und Antonio arbeiteten an der Bar und ich war mit meinen Eltern zusammen. Beim Essen wurde mein Vater zum Telefon gerufen. Als er wieder zurück kam hatte er einen betrübten Gesichtsausdruck. "Wir müssen leider abreisen. Noch heute abend." Wieso?" fragten meine Mutter und ich, wie aus einem Mund. "In der Firma gibt es Probleme. Sie brauchen mich. Ich habe Onkel Martin schon gebeten den nächsten Flug zu buchen. Es tut mir leid." "Dann werd ich wohl packen gehen." sagte Mutter, "und Du gehst auch Deine Sachen holen, Marco." "Kann ich nicht hier bleiben? Bitte." bettelte ich. "Nein. Du ganz allein hier. Das geht nicht. Bitte mach jetzt keinen Ärger. Onkel Martin hat genug Arbeit. Er kann sich nicht auch noch um Dich kümmern." "Aber ich kann doch bei Rainer und Antonio bleiben." erwiderte ich. "Ich weiß nicht ob das so gut ist. Du störst die bestimmt nur." meinte Mutter. "Nein, ganz bestimmt nicht. Bitte." Nach einer kurzen Diskussion holte ich Rainer aus der Bar. Nach zehn Minuten war alles klar. Meine Mutter gab mir noch einige ermahnende Worte mit und ging dann packen. Nach ca. 2 Stunden standen wir am Flughafen. Meine Eltern checkten ein. Ich bekam mein Flugticket für meinen Flug in 10 Tagen und noch Taschengeld. Dann waren sie weg. Als ich wieder in der Finka war, war ich fast richtig froh, daß meine Eltern weg waren. 10 Tage freie Bahn.
Am nächsten Morgen frühstückten Rainer, Antonio und ich draußen auf der Terrasse. "Na, Großer. Was hast Du nun vor mit Deiner Freiheit?" fragte Rainer. "Keine Ahnung. So viel erleben, wie es geht." "Okay, Antonio und ich gehen heute in die Stadt einkaufen. Wir brauchen wieder Sachen für die Bar. Dabei können wir Dich aber nicht gebrauchen. Du mußt Dich alleine beschäftigen." "Kein Problem. Geht nur. Ich räume das hier weg und dann werde ich weiter sehen." Alles klar. Wir sind so gegen 16:00 Uhr zurück. Mach keine Dummheiten."
Nachdem ich das Frühstück abgeräumt hatte, lief ich zum Hotel um Steve zu treffen. Aber leider hatte ich ihn nicht gefunden. Mein Onkel meinte, daß ich mich doch ein wenig an den Pool legen sollte. Und daß ich sicher jemanden kennen lernen würde. Aber ich bin dann zurück in die Finka. Als erstes hab ich mir die Klamotten ausgezogen und mich in die Sonne gelegt. Nachdem ich mich etwas gegrillt habe ging ich ins Haus um mir was zu trinken zu holen. Im Wohnzimmer suchte ich mir dann was zum Lesen. Im Regal standen einige Bücher. Aber meist auf spanisch. So ein Mist, dachte ich. Hier wird doch irgendwas zu lesen sein. Im Korb neben dem Regal sag ich dann einige Hefte von GEO. Naja, besser als nichts. Ich wühlte den Korb durch um einige Hefte auszusuchen. Und zwischen all den Heften entdeckte ich dann ein spanisches Pornomagazin. Die Bilder reichen mir ja, dachte ich, und legte mich wieder draußen hin. Die Typen darin fand ich nicht so toll. Aber ich stellte mir vor, wie Rainer und Antonio das alles machen. Sich gegenseitig wichsen, blasen und ficken. Als dann eine Bilderserie kam in der es drei Typen miteinander machen, stellte ich mir vor, ich wäre der dritte Typ. Natürlich spielte ich dabei immer mit meinem besten Stück. Mir schien, als ob er größer als sonst sei. Kurz bevor ich abspritzen wollte, quietschte die Gartentür und ein Typ kam rein. Schnell schlug ich mir ein Handtuch über mein bestes Stück.
"Wer bist Du denn?" fragte er mich. "Das gleiche könnte ich Dich auch fragen." entgegnete ich. "Ich bin Juan, der Poolboy. Ich komme zwei mal in der Woche und mache den Pool sauber. Und Du?" "Ich bin Marco, der Cousin von Rainer. Ich auf Ferien hier" "Alles klar. Ich fang mal an." Juan war vielleicht ein oder zwei Jahre älter als ich. Recht groß, dünn und braun gebrannt. Er trug ein rotes Netzhemd und weiße, recht knappe Glanzshorts. Seine Füsse steckten nackt in alten Turnschuhen, die er aber gleich auszog. Genau wie sein Netzhemd. Er fing an mit dem Netz die Blätter aus dem Pool zu fischen. Immer wieder drehte er sich zu mir um. Und wie es schien blinzelte er mir immer zu. Er begann leicht zu schwitzen und seine Haut glänzte ich der Sonne. Als er fertig war mit dem Blätterfischen, fragte er mich, ob ich wüßte, ob der Tauchsauger wieder funktionierte. Erstens wußte ich nicht, was das ist und ob er geht schon zweimal nicht. "Also, dann muß ich die Steine halt wieder selbst raus holen." Er sprang ins Wasser und tauchte nach Steinen, die am Boden lagen und warf sie über den Beckenrand wieder in den Garten. Nach 10 Minuten war er damit fertig und kam wieder aus dem Wasser. Triefnass kam er auf mich zu schüttelte sich und spritzte mich naß. Durch die weißen, nassen Shorts konnte ich nun fast alles sehen. Seine dunkle Schambehaarung, und die Konturen seines Schwanzes und seiner Eier waren deutlich zu sehen. "Kann ich mal das Handtuch haben?" Ich zögerte. "Danke." Und er nahm es einfach weg und ich lag nackt vor ihm. Es schien ihn nicht weiter zu stören. Schnell trocknete er sich die Haare, den Oberkörper und die Beine ab. Zum Schluß rieb er noch über die Shorts und zog den Gummibund nach vorne um den Schwanz auch zu trocknen. Dabei drückte er ihn mit samt den Eiern aus dem linken Hosenbein. Danach ordnete er alles wieder und setzte sich breitbeinig auf die Liege neben meiner. Der Stoff spannte jetzt noch mehr. Und seine Eier quollen wieder auf ihrem engen Gefängnis. Das Handtuch hat er mir nicht zurück gegeben. "So, Du bist also der Cousin von Rainer." "Ja.", antwortete ich und versuchte so locker wie möglich zu bleiben. "Du siehst ihm auch ein bißchen ähnlich. Ihr habt die gleichen Augen und Haare. Auch unten rum." Ich wurde rot. "Braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich hab´ Dich beobachtet. In der Tür ist ein Astloch. Da schau ich immer erst durch, bevor ich rein komme. Man weiß ja nie." Juan grinste. "Du machst das echt gut. Aber ich glaube, daß ich Dir noch was beibringen kann." Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und begann mich zu streicheln. Mein Schwanz wurde schnell immer größer und stand, wie eine Eins. "Aha, wußte ich doch, daß Dir das gefällt." Juan zog seine Shorts aus. Auch seine Latte war schon prall. Er legte sich mit seinem ganzen Körper auf mich. Unsere Schwänze rieben aneinander. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und steckte mir seine Zunge ins Ohr. Langsam ging er immer tiefer. Er leckte meinen Hals, meine Achselhöhlen und meine Nippel. Seine Zunge war überall an meinem Körper. Jeden einzelnen Quadratzentimeter meiner Haut leckte er ab. Und immer, wenn ich seinen Schwanz zu packen kriegte wichste ich ihn. Juan setzt sich ans Fußende der Liege und streichelte meine Beine. Immer bis kurz vor den Sack und dann ging er wieder runter. Oder er nahm ein Bein hoch und leckte meine Kniekehlen. Plötzlich nahm er beide Beine streckt sie hoch in die Luft. So hoch, daß ich den Arsch anheben mußte. Sein Gesicht kam immer näher und er leckte mit seiner samtigen Zunge meine Poritze über das Loch bis zum Sack entlang. Mit der Zunge spielte er an meinen Eiern oder er leckte an meinem Loch. Immer wenn ich meinen Schwanz wichsen wollte von lauter Geilheit hielt er mich zurück. Ich hätte jeden Moment spritzen können. Aber Juan wollte mich noch länger verwöhnen. Endlich nahm er meinen Schwanz in den Mund. Seine sanften Lippen glitten immer auf und ab. Seine Zunge spielte an meinem Pisschlitz. Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen und fickte ihn in den Mund. Ich mußte mich zurückhalten um nicht gleich alles zu verschießen. Es war so geil. "Dein Boyschwanz schmeckt richtig geil." Mal sehen war er noch kann. Juan stand auf und ging kurz ins Haus. Als er wieder zurück war wichste er meinen Schwanz wieder richtig hart und streifte ein Kondom drüber. Er nahm etwas Gel, schmierte mir den Schwanz ein und seinen Arsch. "Du hast so einen geilen Schwanz. Ich will Dich ganz spüren." Juan dirigierte meinen Prügel zu seinem geilen Loch. Ohne viel Widerstand drang mein Schwanz ein. Juan stöhnte und begann sich auf und ab zu bewegen. Auch für mich war es geil. So eine Enge und Wärme am Schwanz zu spüren. Ich nahm etwas Gel und schmierte Seinen Prügel ein um ihn besser wichsen zu können. Juan wurde immer wilder. "Mir kommt´s gleich." schrie ich ihn fast an. Schnell stieg er ab, riß das Kondom von meinem Schwanz und wichste weiter. Ich kam in gewaltigen Schüben. Juan ließ sich alles auf die Brust spritzen. Jetzt war er dran. Er setzte sich auf meinen Bauch und ich knetete seine Eier. Auch Juan spritzte mir alles auf die Brust. Völlig erschöpft legte er sich neben mich.
Nach ca. 15 Minuten hatten wir wieder genug Kraft. Juan stand auf und stellte sich unter die Gartendusche. Ich ging mit ihm und wir wischen uns gegenseitig das Sperma von der Haut. Wir trockneten uns ab und Juan zog sich wieder an. "Ich bin in drei Tagen wieder hier. Du auch?" "Klar!" antwortete ich und lachte ihn an. Juan lachte zurück und verschwand wieder durch die Gartentür. Ich legte mich wieder hin und schlief ein.
Durch Stimmen wurde ich wieder wach. Rainer und Antonio waren aus der Stadt wieder da. Ich schlug mir ein Handtuch um und ging ins Haus um sie zu begrüßen. "Hallo Großer!" begrüßte mich Rainer, "Was besonderes passiert, während wir weg waren?" "Ja, der Poolboy war da und hat das Becken gereinigt." "Poolboy?" fragte Antonio, "Wir haben doch keinen Reinigungsservice." Wir schauten uns verwundert an. Ich mußte als erster lachen. Jetzt war auch Rainer und Antonio klar, was ich am Nachmittag getrieben habe.
Es wurde schon langsam dunkel draußen Antonio und Rainer machten sich fertig um zur Arbeit zu gehen. Ich wollte hier bleiben und ein bißchen Fernsehen. Nach ca. einer Stunde kamen beide wieder. "Was ist los?", fragte ich. "Nichts ist los." antwortete Rainer, "eben deshalb sind wir wieder da. Die Bar lassen wir heute zu und nehmen uns frei. In der Stadt ist ein Volksfest. Die ganzen Gäste sind dort. Da lohnt es sich für uns nicht zu öffnen." "Toll, dann machen wir es uns gemütlich." sagte ich.
Antonio hat sich ins Schlafzimmer verzogen. Er war recht müde. Rainer und ich blieben im Wohnzimmer. Ich schaute in die Glotze und Rainer laß ein Buch. Fast gleichzeitig war es uns zu doof. Und ich fragte "Hast Du Lust dich zu unterhalten". "Ja, gerne." antwortete Rainer. Rainer sprach mich nochmals auf den Vorfall vom Nachmittag an. Ich erzählte ihm grob, was passiert war. Und Rainer sagte mir, daß dieser Juan zwei Häuser weiter wohnt. Unser Gespräch wurde immer vertrauter. Schon lange habe ich nicht mehr so offen mit einem Menschen reden können, wie mit Rainer. Wir sprachen über die Schule, er über seinen Beruf und über die Beziehung zu Antonio. Er sagte mir noch, daß ich ihn alles fragen kann. Wenn ich was wissen will. Ich fragte wild drauf los. Ich glaube fast, daß ich ihm ein Loch in den Bauch gefragt habe. Dann waren wir beim Thema ficken. Nach dem ich am nachmittag der Aktive war, wollte ich wissen, wie man das macht, wenn man der passive Teil ist. Rainer wurde unsicher. Er erzählte was von Dildos und Vertrauen usw. er redete irgendwie um den heißen Brei. Das reichte mir irgendwie nicht und so fragte ich einfach: "Kannst Du mir nicht zeigen, wie das geht?" Rainer schluckte und versuchte sich raus zu reden. In diesem Moment kam Antonio ins Zimmer und fragte worüber wir uns denn unterhalten. Ich sagte es ihm kurz und auch er mußte erst schlucken. Es war kurz Stille im Zimmer. Antonio meinte dann: "Tja, Rainer. Du hast gesagt, daß er alles fragen kann. Und ich glaube, daß es besser ist, wenn Marco es von uns lernt, als daß er sich vielleicht irgendwann mal weh macht, weil er zu hektisch vorgeht. Denn man sollte sich schon Zeit dafür nehmen."
Ich fing an zu strahlen. "Okay," meinte Rainer, "warte hier. Antonio und ich bereiten etwas vor, damit es auch schön wird." Rainer ging ins Schalfzimmer und Antonio ins Bad. Nach ca. 20 Minuten riefen sie mich ins Bad. Überall brannten Kerzen und leise Musik kam aus dem Radio. Die Badewanne war mit Schaumbad gefüllt, das angenehm nach Lavendel duftete. Rainer und Antonio waren bereits nackt. Sie zogen mir das T-Shirt und die Shorts aus. Gemeinsam stiegen wir in die große Wanne. "Tu, was Du tun willst." Flüsterte mir Antonio ins Ohr. Mit großen Schwämmen fingen wir an uns gegenseitig ein zu seifen. Keiner ließ beim anderen auch nur einen Zentimeter aus. Es war herrlich mit den beiden im warmen Wasser sein und sich gegenseitig an den schönsten Stellen zu berühren. Dann stieg Rainer auf. Sein schöner Schwanz stand groß und mächtig. Er hielt ihn Antonio direkt vors Gesicht. Antonio öffnete den Mund und Rainer schob langsam seinen Schwanz hinein. Mit langsamen vor- und zurück Bewegung ließ sich Rainer einen blasen. Ich ging ganz nah ran um alles zu sehen. An meinem Schwanz spürte ich Antonios Hand. Er wichste ihn schön unter Wasser. Auch meine Hand ging auf die Suche um es bei ihm auch zu tun. Vorsichtig ging ich noch näher ran. Ich streckte meine Zunge aus und leckte Rainer die Eier. Er quittierte mit einem leichten stöhnen.


Die Fortsetzung wird bald erscheinen. Wenn Ihr wollt mailt mir doch mal: funboy4uLU@lycos.de

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