Folgende Geschichte ist nur bis zu einem bestimmten Punkt wahr, der Rest ist Phantasie...
Ich bin männlich (18J.) und dachte immer das ich absolut hetero bin. Das änderte sich als ich 17 wurde und begann mir alle möglichen, auch nur entfernt an Schwänze erinnernden, Gegenstände in den Arsch zu schieben. Dabei blieb es, bis ich vor kurzem allein mit einem Freund zu Hause war und begann einen Tequila nach dem anderen mit ihm zu trinken. Wir waren ziemlich geil und sahen uns einen Porno nach dem anderen an. Er hatte zuvor noch nie meinen Schwanz gesehen, doch in diesem Moment verlor ich meine Hemmungen und holte ihn raus. Mein Freund lies sich kaum was anmerken, aber für einen Moment schien er schon beeindruckt zu sein, als er meine steinharte Latte sah. Ich rubbelte mir einen, mein Freund schien jedoch fast ausschließlich Interesse an dem Porno zu haben. Ich fragte, ob er denn nicht Lust hätte, seinem Gerät auch etwas Spaß zu gönnen, da seine Jeans schon fast aus allen Nähten platzte. Endlich holte er IHN und seinen rasierten Sack raus und fing an sich einen zu wixen. Ich bin kein großer Schwanzkenner, aber ich würde ihn auf 17 cm schätzen. Während er kaum auf meinen Penis sah, lobte ich die wunderschöne Form seines Stieles und seine Wixtechnik. Meine Hemmschwelle war durch die Wirkung des Alkohols sehr niedrig und ich fragte, ob er mir nicht etwas aushelfen könne, da ich auch mal gerne seine Hände an meinem kleinen Freund spüren würde. Er war ziemlich verlegen und machte irgendeinen Witz und ich sagte, dass ich ihn nur weitertrinken lassen würde, wenn er es schaffen würde mich mit seiner Hand richtig zu entspannen. Er tat so, als ob er es widerwillig machen würde, aber jetzt hatte er einen kleinen Vorwand, meine Banane anzufassen. Er setzte sich direkt neben mich aufs Sofa und begann an meinen Eiern herumzuspielen. Schließlich umfasste er mit der rechten Hand meinen Schaft und rubbelte immer schneller meine Vorhaut hin und zurück. Dieses Gefühl zusammen mit den geilen Muschis, Ärschen und Schwänzen auf dem Bildschirm gab mir schon nen ziemlichen Kick. Grade sahen wir wie eine Frau einen Monsterschwanz schluckte, was mich auf eine schweinische Idee brachte. Ich sagte, dass ich auch gerne mal spüren würde, wie es ist an einem Penis zu saugen und auch selbst einen geblasen zu kriegen. Ich dachte, dass ich jetzt zu weit gegangen war, doch mein Freund grinste und sagte, dass er mir gerne als Forschungsobjekt dienen würde. Ich fackelte nicht lange und kniete mich vor ihm auf den Boden und ließ auch schon meine Zungenspitze über seinen Sack und seine angeschwollene, rote Eichel gleiten. Beim Wixen war ihm schon ein Liebestropfen ausgetreten, den ich leckte um zu sehen, wie Sperma denn überhaupt schmeckte. Betrunken wie ich war, gefiel mir der salzige Geschmack gar nicht übel. Ich nahm also so viel von seiner Stange in die Schnauze wie ich konnte. Ich versuchte die im Porno bestaunten Lektionen auch auf sein bestes Stück anzuwenden, schob meinen Kopf wieder zurück und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel rum, während ich mit der Hand leicht an seinem Schaft rieb. Ich verwöhnte ihn noch einige Minuten, bis mein Freund zu stöhnen begann, sich wand und wohl kurz vorm Höhepunkt stand. Ich hörte auf und sagte ihm, dass er versuchen soll, ob er auch so gut blasen kann wie ich. Ich setzte mich gemütlich hin und genoss das Gefühl von ihm gelutscht zu werden. Seine Lippen lagen ziemlich fest um meinen Schwanz und er ließ meine Gurke bis zum Hals hinein, ohne zu würgen. Dann packte er mein Gerät mit einer Hand und ließ es etwas seitlich in seinen Mund gleiten. Ich genoss es zu sehen wie meine Eichel seine Backe in einem langsamen Rythmus von innen nach außen wölbte. Ich fühlte, wie etwas Sperma austrat, mein Freund hörte auf zu saugen und meinte, dass er keine Hure sei, der man(n) in den Mund spritzen konnte.
Da saßen wir nun...nach wie vor geil, aber der Porno war während unser französischen Spielchen schon zu Ende gelaufen. Mir kam aber auch schon ein neuer Gedanke und ich fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir zu duschen. Er bejahte und wir gingen beide unter die Dusche (es war ein Wunder, dass keiner von uns ausrutschte, obwohl wir so besoffen waren). Wir unterhielten uns über die Fickfilme und ich versuchte das Gespräch auf die analen Szenen zu lenken

Er behauptete, dass sie ihn auch immer unheimlich geil machen würden und ich machte den Vorschlag, dass er mich ja in den Arsch ficken könnte. Wir fingen beide an zu lachen, wir fanden meinen Spruch so komisch, dass wir uns kaum einkriegen konnten. Ich gestand ihm, dass ich schon lange meinen Po mit allerlei Gegenständen ausgefüllt hatte und das er mit mir schonmal das probieren könnte, was seine Freundin nie zulassen wollte. Ich sagte ihm, es sei eine reine Übung, wenn wir uns so gut kannten, dass er mir einen blasen konnte, dann könnte er mich ja auch einfach in den Arsch vögeln. Als Bedingung stellte ich aber auf, dass er vorher meine Rosette lecken müsste. Er sagte, dass das okay sei, aber ich sollte als erster an seinem Loch schlecken.
Wir wuschen unsere Ärsche zuerst sehr gründlich und gingen dann in das verlassene Schlafzimmer meiner Eltern (schöner Spiegel am Schrank, indem man sich prima beim Bumsen beobachten kann). Er stieg aufs Bett und bückte sich auch schon vor und ich sah seinen (auch sehr schön glattrasierten) Arsch. Ich ließ mich nicht lange bitten und leckte zuerst beide Arschbacken und arbeitete mich dann in die Mitte vor. Während er wieder begann langsam seinen Penis zu massieren, leckte ich wieder an seinen Eiern und arbeitete mich dann in den Bereich zwischen Hoden und Rosette vor. Nun wagte ich mich und schob die Spitze meiner Zunge an sein Loch. Es schmeckte angenehm nach dem Duschgel und ich spielte immer hemmungsloser mit der Zunge über seine Rosette. Nach 5 Minuten hatte er genug davon, allein aber der Gedanke den DAS ARSCHLOCH MEINES FREUNDES GELECKT ZU HABEN machte mich noch geiler als vorher. Dann stand ich auf und holte Olivenöl aus der Küche. Ich stellte es erstmal ab, da mein Freund ja auch noch mich von hinten lecken musste um mich ficken zu dürfen. Ich legte mich aber auf den Rücken und hob meine Knie an die Ohren...in dieser Stellung konnte ich sehen, wie er mich mit seiner Zunge berührte. Zuerst sehr widerwillig aber danach immer wilder leckte er auch meinen Arsch. Dieses heiße Gefühl machte mich total verrückt und ich stöhnte laut, was eigentlich nicht mein Stil ist. Ich sah, dass seine Augen schon glasig vor Geilheit waren und schmierte das Olivenöl auf seinen harten Schwanz und mein Loch. Ich begann, mich erst zu fingern, damit mein Po vollkommen entspannt für sein doch ziemlich dickes Gerät sein würde. Diesmal ging ich auf alle Viere und sagte, dass er endlich anfangen soll mich zu reiten. Das Gefühl einen echten, warmen Schwanz von hinten zu spüren war tausendmal besser als alles, was ich bisher anal gefühlt hatte. Zuerst ließ mein After seine dicke Eichel rein und dann ließ er mich seine volle Länge genießen. Danach schob er seinen Kolben wieder weit zurück und anschließend wieder langsam bis zum Anschlag hinein. Ich fing an zu sabbern, diese Geilheit war einfach zu viel für mich. Da ich noch nie einen analen Orgasmus geschafft hatte, fing ich wieder an zu wixen, während er mich von hinten nahm. Nun war es wirklich an der Zeit alle unsere heterosexuellen Barrieren zu vergessen und ich feuerte meinen Freund an, mich härter zu ficken. Ihm schien das enge Gefühl sehr zu gefallen und das Gefühl von hinten von seiner ganzen Manneskraft verwöhnt zu werden war einfach unbeschreiblich!!! Nachdem er seine steinharte Stange wieder langsam rurückgleiten ließ, stieß ich ihm mein Hinterteil hart entgegen. Wir beide brauchten mehr Tempo, jetzt fing er an mich richtig zu KNALLEN! Er stützte sich mit den Händen auf meinem Rücken ab und ich spürte ihn tief in meinem Inneren, während seine schaukelnden Eier im hypnotischen Rythmus auf meine Arschbacken klatschten. Ich schaute immer wieder in den Schrankspiegel, dass Bild das ich dort sah war animalisch (wenn ich diesen Fick auf Kassette hätte, könnte ich in Zukunft wohl jederzeit geil darauf wixen, obwohl ich eigentlich keine Gay-Videos schaue). Er schrie, dass er mich gleich vollpumpen würde und kurz darauf spürte ich, wie seine warme Wixe mich von innen ausfüllte. Ich sagte ihm während er noch abspritzte, dass er ihn rausholen soll, richtete mich auf und drückte seinen Kopf auf das Kissen meiner Eltern. Ich setzte mich über ihn und spritzte ihm mein ganzes Sperma ins Gesicht. Während seines Höhepunktes schien ihm das auch egal zu sein, er öffnete sogar noch seinen Mund und ließ mich hinein wixen. Nachdem er artig alles geschluckt hatte und auch noch seine Lippen sauberleckte, brachen wir beide vor Müdigkeit zusammen und schliefen auch sofort ein. Ich wachte am nächsten Morgen als erster auf und blieb einfach liegen, da ich auf seine Reaktion gespannt war. Sein schockiertes Gesicht sprach Bände, er zog sich wieder an und verschwand ohne ein Wort. Seitdem legt er immer auf, wenn ich ihn anrufe.
Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen, auch wenn sie etwas lang war...Wenn ihr Lust habt könnt ihr mir ja mal eine Mail schicken (Bedingung: Spass an Analsex und/oder Pornos)...ich wäre interessiert am Austausch von Bildern und würde gern eure bisexuellen Stories lesen.
Banana Joe
von bananaslammer@gmx.at