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keine der obigen Antworten (27, 3.0%)
Insgesamt 887 Antworten.
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Story: Zeitschaltuhr
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von Anonymous am 10.7.2004, 11:10:56 in Dreier
Zeitschaltuhr
Als ich in meine Wohnung komme empfängt mich mal wieder nur das Licht meiner Zeitschaltuhr. Ich bleibe gerne lange im Büro, das erspart mir die Einsamkeit meiner Wohnung. Nach einer Dusche will ich nur noch im Bett Fernsehen. Im Schlafzimmer entledigte ich mich meiner Kleidung und will gerade ins Bad gehen als mir ein Schatten in der Küche, gegenüber dem Bad, auffällt. Mit zwei Schritten bin ich in der Küche und schnappe zu. Anscheinend habe ich eine Einbrecherin überrascht. Als ich zupackte schrie sie überrascht auf. Schnell schaltete ich das Licht an.
In diesen Moment wird mir bewußt, daß ich ja nackt bin. Um Zeit zum anziehen und Polizei rufen zu gewinnen, stoße ich ein "nicht bewegen" hervor und ziehe die Kordel aus der Schürze. Damit binde ich ihr die Hände auf dem Rücken zusammen und knotete das andere Ende der Kordel an den einen Pfosten der Theke.
Erst jetzt fällt mir auf, das es sich um ein Bild schönen junges Ding handelt. Trotz Jeans und Pullover war eine klasse Figur zu erkennen. Das feine blasse Gesicht eingerahmt von kurzen rotblonden Haaren, fesselte meinen Blick lange genug, das mein Schwanz zeit findet sich aufzurichten.
Schnell drehte ich mich weg, um meine Schwellung zu verbergen. Also gehe ich in den Flur, zum telefonieren. Kaum durch die Tür werde ich umgerempelt und spürte einen harten Schlag auf der Schulter. Hatte wohl meinem Kopf gegolten. Ich drehte herum und versuchte den Angreifer zu packen, doch der Stoff, den ich zu fassen bekomme zerreißt. Ich faßte noch mal nach bekomme festen Jeansstoff zu fassen und ziehe einfach fest an, um den Angreifer von den Füßen zu holen. Der Schwunge reicht, um uns beide umzuwerfen und ich landete auf dem Mädchen. Auf ihr sitzend druckte ich gleich ihre Arme auf den Boden. Der Kampf ist damit vorbei.
Auch sie ist schlank, hatte aber blonde Harre, trägt eine Lederhose, eine Jeansjacke und ein Bauch freies Top, das halb zerrissen ist und nur noch eine Brust verdeckte. Mein schlaffer Penis liegt auf ihrem Bauchnabel. Keuchend versucht sie sich immer noch meinem Griff zu entwinden. Schließlich gibt Sie auf. Der Anblick des sich windenden Körpers unter mir reichte meinem Schwanz, um sich abermals aufzurichten. Ich schiebe ihre Hände über ihrem Kopf zusammen, um sie mit einer Hand zu halten. Mit der frei gewordenen Hand hangl ich nach dem Telefon auf der Ablage hinter ihrem Kopf. "Bitte, nicht!" "Das hättet ihr euch früher überlegen sollen!"
Gerade habe ich den Hörer daneben gelegt um zu wählen. Durchzuckte es mich wie einen Blitz: Eine sanfte Berührung an meiner Eichel läßt mich erstarren. An mir herunter schauend, sehe ich wie sie ihren Kopf gehoben hatt und ihre Zunge aus dem leicht geöffneten Mund schieb und leicht meine Eichel umspielt. Ich sehe ihr in die Augen und meine aufkommende Geilheit läßt mich das Telefon vergessen. Ihre Hände noch immer fest im Griff schiebe ich meinen Unterkörper wieder vor, damit sie sich mit der vollen Länge meines Schwanzes beschäftigen kann. Zuerst umschließt sie die Eichel mit Ihren Lippen und saugt erst leicht dann immer heftiger. Dadurch angeregt fange ich an sie sachte in den Mund zu ficken, darum läßt sie ihre Zunge an der Eichel wandern, während ihre Lippen den ein und ausfahrenden Schaft umschliessen. Derart stimuliert dauert es nicht lange und mein Schwanz näherte sich zuckend dem Höhepunkt. Als sie das merkte, versuchte sie den Schwanz aus dem Mund zu bekommen. Ich aber halte ihren Kopf und schiebe mein Becken weiter vor und ficke sie nun kräftig in ihre Mundfotze. Nach zwei drei Schüben spritzte ich dann in ihre Kehle. Hustend und Keuchend schluckte sie alles, was ich ihr gebe. "Sauber lecken" befehle ich.
Danach erst entlasse ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und setzte mich wieder auf sie.
"Bitte, lassen Sie uns jetzt gehen" Fasziniert betrachte ich ihren jungen hübschen Körper unter mir. Die aus dem Top ragende Brust hebt und senkt sich im Takt. Genau die richtige Größe und schön fest. "Lassen sie uns doch laufen" "Warum seid ihr eigentlich bei mir eingebrochen?" "Wir brauchen dringend Geld und hatten gesehen, das die Wohnung oft leer ist. Was werden sie mit uns machen?" "Das hängt ganz von euch ab" "Wir machen alles, was sie wollen, nur bitte nicht die Polizei!" "Alles?" und zerreiße das Top ganz, um beide Brüste zu sehen. Sie sagt nichts während ich ihre Brüste streichle und an ihren Nippeln spiele. "Wie heißt du?" "Kathrin" "und deine Freundin?" "Tanja" "OK Kathrin, ich werde dich jetzt los lassen. Komm aber auf keine dummen Gedanken, ich habe immer noch deine Freundin!" Als sie nickt stehe ich auf und helfe ihr auch noch auf die Beine. Tanja steht noch am Tresen als ich Kathrin durch die Tür schiebe. "Du heißt Tanja?" sie nickt nur. Ich stelle Kathrin daneben und setzte mich erst mal hin. "Die Kathrin hat gesagt, ich macht alles, damit ich nicht die Polizei rufe. Stimmt das?" Tanja schaut zu ihrer Freundin und scheint erst jetzt das zerrissene Top zu sehen, nickt aber und stößt ein zittriges ja hervor. Ich stehe auf und löse die Fesseln von Tanja. "Ausziehen, aber gegenseitig" Kathrin reagiert als erste und zieht Tanja den Pullover über den Kopf. Dabei rutscht das T-Shirt auch hoch und bleibt über dem Kopf hängen. Ich trete hinter Tanja und halte Ihre Hände über dem Kopf fest, damit sie ihren Kopf nicht vom T-Shirt befreien kann. Mit der anderen Hand greife ich unter die eine Brust. Tanjas Proportionen sind ebenfalls wunderbar. Ich lasse ihre Brust in ruhe und fahre mit der Flachen Hand in ihre Hose und unter ihr Höschen. Dort finde ich weichen Flaum vor. Kathrin hatte nach meinem Eingreifen inne gehalten. Ich schaue sie an "du bist noch nicht fertig!" Darauf knöpft sie Tanjas Jeans auf und streift sie herunter. Tanja hebt dabei ihre Beine um sich ganz von der Hose zu befreien. Danach streif Kathrin den Slip von Tanja herunter. Als sie dabei meinen halb steifen Schwanz berührt blickt sie mir in die Augen und streichelt ihn kurz. Ohne den störenden Stoff presse ich mich enger an Tanja heran und mein Schwanz beginnt sich in ihrer Pofalte auszubreiten. Als sie mit Tanja fertig zieht sich Kathrin selber aus. "Geh ins Bad und such dir Rasierzeug. Ich will das Du dir die Muschie rasierst" nickend dreht Kathrin sich um und verläßt die Küche. "Und wir wollen uns amüsieren" Mit noch ausgestreckten Armen, dem T-Shirt über dem Kopf und meiner Hand auf ihrem Venushügel schiebe ich Tanja aus der Küche zum Schlafzimmer. Beim gehen wird mein Schwanz zwischen uns und ihren Pobacken geknetet. Vor dem Bett drehe ich sie herum, schiebe sie runter, so daß sie sitzt und drücke anschließend ihren Oberkörper zurück. Dabei spreizt sie ihre Schenkel und ich sehe das sie schon feucht ist. "Das scheint dir ja zu gefallen" Ich schiebe meine Hände unter Sie und lecke gleichzeitig über ihre Lustgrotte. Mit einem Ruck hebe ich sie ein Stück weiter auf das Bett. Im meinem Nachtisch habe ich diverse Spielsachen, die noch von meiner letzten Freundin stammen. Ich nehme den Vibrator, zum Glück sind die Batterien noch voll. Mit den summenden Freudenspender fahre ich ihren Körper ab und entlocke ihr schon Seufzer wonniger Lust. Am Kopf angekommen schiebe ich den Kragen des T-Shirts über ihren Mund, aber nur so weit, das sie trotzdem nichts sehen kann und schiebe den Vibrator rein. Sofort fängt sie an ihn zu blasen. Mit der freien Hand streichle ich sie dabei am ganzen Körper. Schließlich streife ich ihr das T-Shirt vollends über den Kopf und Küsse sie. Dabei scheinen sich unsere Zungen zu einer einzigen zu vereinen und unser beider Münder zu ficken. Mir scheint einige Ewigkeit vergangen zu sein als wir wieder von einander lassen. Ich lege mich auf sie. Sofort greift sie sich meinen Schanz und versucht ihn in sich zu führen. Sobald meine Eichel die Blockade der Schamlippen durchbrochen hat, ziehe ich mich aber wieder aus ihr zurück. Dies wiederhole ich ein paarmal. Schließlich schreit sie "Fick mich!" und ich stoße meinen Schwanz ganz in sie rein. Dabei spreizt sie ihre Beine soweit es geht. Nach einer kurzen Pause gehe ich langsam zurück, um erneut in sie zu stoßen. Schon nach wenigen Stößen halte ich es nicht mehr aus und gehe dazu über sie kontinuierlich zu ficken. Allmählich werden ich schneller und Tanja begann immer heftiger zu stöhnen und mir ihr Becken entgegen zu drücken. Dann durchläuft ein Zittern ihren Körper und steigert sich zu einem unkontrollierten Zucken. Die zusätzliche Stimulation bringt auch mich zum Höhepunkt und ich komme kurz nach ihr. Erschöpft bleibe ich auf Tanja liegen und wir liebkosen uns noch gegenseitig.
"Hey, was ist mit mir?" Ich rolle von Tanja runter und begutachte Kathrin. Der Flaum ist vollständig verschwunden und die geschwollenen Schamlippen treten deutlich hervor. "Ich brauche erst mal Ruhe" doch damit ist sie nicht zufrieden. "Ihr könntet erst mal Tanja rasieren, danach bin ich sicherlich auch wieder fit!" Tanja steht gleich auf. Auf dem weg aus dem Zimmer zieht sie Kathrin hinter sich her. Meine Freundin hatte doch diesen Doppeldildo mit Gurtzeug. Ich habe zwar nie herausbekommen, ob sie den mal benutzt hatte, aber eigentlich sollte er noch in meinem Nachttisch sein. Erst mal brauche ich etwas zu Trinken und außerdem will ich mal sehen, was die Mädels so machen. Auf dem weg in die Küche kann ich sehen wie Tanja auf dem Rand der Badewanne sitzt und sich die Möse von Kathrin rasieren läßt, die vor ihr sitzt. Nach ein paar Schluck Wasser komme ich zurück in den Flur und sehe ich wieder ins Bad. Kathrin scheint inzwischen fertig zu sein und wischt gerade den Rest Schaum weg. Danach küßt sie Tanja auf die Schamlippen und zieht kurz ihre Zunge durch. Tanja zieht Kathrin zu sich hoch und die beiden Frauen Küssen sich leidenschaftlich. Kathrin steht auf und setzt sich Bauch an Bauch auf Tanjas Schos. Die beiden streicheln, küssen und lecken sich gegenseitig. Tanjas Hände wandern über Kathrins Rücken, den Po um die Taille in den Schritt. Ich kann zwar ihre Hände nicht sehen, aber Kathrin fängt leise an zu stöhnen. Jetzt fällt mir der Doppeldildo wieder ein. Schnell habe ich ihn gefunden und bringe ihn ins Bad. Die beiden lassen sich kaum von mir stören. Nur Tanja sieht das Ding in meiner Hand. Sie steht auf "Bücke dich" sagt sie zu Kathrin. Den einen Dildo schiebe ich der Tanja in den Spalt und schließe das Gurtzeug. Tanja stellt sich hinter Kathrin und schiebt den zweiten Dildo in Kathrin. Die dreht sich um "Geil!". Die zwei Frauen vereinen sich zu einer stoßenden und stöhnenden Einheit. Dieser Anblick erweckt auch in mir die Geister. Darum stelle ich mich dicht hinter Tanja und lasse meinen Schwanz von ihren Backen massieren. Bald kommen die Frauen zu einem erstehb Höhepunkt, doch sie lassen sich davon nicht bremsen. Mein Schwanz drückt inzwischen fest gegen Tanjas Körper. Von einem weiteren Orgasmus geschüttelt halten sie aber doch bald inne. Grinsend schauen die beiden auf meine Erregtion. "Wieder fit?" mein Kathrin und umgreift meinen Ständer. Ohne den Griff zu lockern steht sie auf und zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort stößt sie mich auf Bett. Sie kniet über mir und wir küssen uns heftig. Mein Ständer streift dabei schon an ihrer Spalte entlang. Ich ziehe sie etwas hoher um an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen. Doch sie will mich endlich in sich haben und setzt sich einfach auf meinen Schwanz, so daß dieser ganz in ihr verschwindet. Nach einer kurzen Pause beginnt sie damit mich zu reiten. Tanja steht neben dem Bett, der falsche Schwanz steht noch immer von ihrem Körper ab. Sie setzt sich auf meine Brust und schiebt den Dildo in meinen Mund und begint mich zu ficken. Der Dildo schmeckt herb und doch so verführerisch nach Muschi. Auf diese Weise scheint bei ihr kein Spaß aufzukommen also steigt sie wieder von mir herunter. Nach kurzem überlegen schnallt sie sich den Doppeldildo ab, steckt mir den anderen Dildo in den Mund und macht das Geschirr hinter meinem Kopf fest. Durch das straff ziehen ist mein Mund mit dem Dildo gefüllt. Auch dieser schmeckt wieder herrlich nach Möse. Außerdem ist er noch warm, steckte er doch eben noch in Tanja. Der andere Dildo steht aus meinem Gesucht. Tanja kniet sich über mich, der Kathrin gegenüber und setzt sich langsam auf den Dildo. Ich sehe nur noch ihre Backen und ihre Rosette. Beide reiten auf mir. Das einzige was ich noch tun kann, ist meine Hände wandern zu lassen. An ihren Brüsten saugt schon Kathrin. Ehe ich zu meinem Höhepunkt komme sind beide schon mehrmals gekommen. Tanja steigt von mir runter und befreit mich von den Umschnalldildo. Kathrin sitzt inzwischen ruhig auf mir. Als der Dildo weg ist beugt sie sich vor und Küsst mich. Tanja legt sich neben uns auf das Bett. Ihre Augen glänzen und sie lächelt sanft. Kathrin rutscht von mir runter und bleibt in der Mitte liegen. Das Licht geht aus - die Zeitschaltuhr - und wir schlafen erschöpft ein.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, es muß aber nicht mitten in der Nacht sein. Aufgewacht bin ich von einem unglaublich erotischem Traum. Kein Wunder nach dieser dem Geschehen. Mein Schwanz ist hart und in meinem Unterleib zuckt es. Augenblicklich bin ich hell wach. Mich beherrscht nur ein Gedanke - ficken. Ich kann nicht anders, ich schalte das licht an und betrachte die Körper neben mir. Da liegt Tanja auf dem Rücken auf ihrem Arm ruht der Kopf von Kathrin. Die liegt auf dem Bauch, den Oberkörper leicht zur Tanja gedreht. Die eine Hand liegt auf Tanjas Brust, als ob sie beim streichen einschlief. Nur Kathrins knackiger Hintern ist unter der Decke versteckt. Ich ziehe die Decke zurück. Ihre Beine sind entspannt und leicht gespreizt. Ihr Po ist wunderschön. Zitternt streiche ich mit der Hand über die samtene Haut. Ich will ficken, nein ich muß. Alles andere ist egal. Also stehe ich auf und hole aus dem Bad die Gleitcreme. Auf dem Weg zurück beginne ich meinen Schwanz einzureiben. Auf dem Bett knie ich mich über Kathrins Oberschenkel. Ich nehme einen Batzen Creme und fange an ihn um ihre Rosette zu verteilen. Ihre Hand bewegt sich, sie scheint nicht mehr so tief zu schlafen. Trotzdem setze ich meine Eichen an Ihrem Arschloch an und erhöhe langsam den Druck. Langsam wird ihr Schließmuskel gedehnt. Leise stöhnt Kathrin, aber wach geworden scheint sie noch nicht zu sein. Mit einem mal ist die Eichel am Schließmuskel vorbei. Vorsichtig schiebe ich meinen Schwanz tiefer, ich will sie nicht wecken. Nach schier unendlicher Zeit stecke ich bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang. So langsam wie ich eindrang ziehe ich mich wieder raus. Meine Geilheit sagt mir aber rammle Sie - scheiß doch alles an, einfach deine Lust befriedigen. Und doch lasse ich mir Zeit. Als die Eichel wieder am Muskel angekommen ist drehe ich wieder um. Kathrin wird jetzt unruhiger. Viel schneller stecke ich wieder ganz drin und ziehe ich dieses mal ganz heraus. Erneut überwinde ich den Muskel. Kathrins stöhnt leise und hebt ihr Becken und meine Eichel flutscht in sie. Sachte und gleichmäßig ficke ich in ihren Arsch. Kathrin regt sich immer mehr. Ihr Stöhnen wird deutlicher. Und wieder zeihe ich mich ganz aus ihr zurück. Dieses dringe ich mit einem einzigen Stoß in sie vor. Sie stößt einen spitzen Schrei hervor. Ich lege eine Pause ein. Ich Küsse und liebkose ihren Rücken. Auch Tanjas Brüste streichle ich kurz. Dann ist mir alles egal und ficke Kathrins Arsch. Ein ums andere mal fährt mein Kolben in sie und aus ihr heraus. Kathrins Atem geht schwerer. Sie schiebt ihren Arsch meinem Stoß entgegen. Klatschend trifft mein Sack auf ihre Muschi. Immer weiter - immer schneller rein und raus. Dann verkrampft sie sich in ihrem Orgasmus. Der Druck des Schließmuskels auf meinen Schaft wird unerträglich. Kräftig spritze ich meinen Samen in sie. Noch zwei mal ramme ich ihr meinen spritzenden, zuckenden Schwanz in ihren Anus ehe ich erschöpft auf ihr liegen bleibe. Nach kurzer Verschnaufpause Streiche ich ihr durch das Haar und ziehe meinen erschlafften Penis aus ihr heraus. Mit einem Taschentuch wische ich ihn ab. Dichte an sie gedrängt lege ich mich wieder hin. Meine Arme umschließen die beiden nackten Körper, an meinem Schwanz spüre ich Kathrins Wärme, aber das kann ihm nicht mehr gefährlich werden. Ich schlafe ein.
Als ich am nächsten morgen aufwache liege ich alleine im Bett. Zuerst glaube ich nur geträumt zu haben. Die Stimmen von Tanja und Kathrin belehren mich eines besseren. Einen Moment zögere ich aufzustehen, im Bett ist es doch so schön warm. Ich raffe mich dann doch auf und gehe ich die Küche. "guten Morgen" begrüßt mich Tanja, die gerade den Tisch deckt. Kathrin steht am Waschbecken und scheint Eier abzuschrecken. "Na mein Held, willst du dir nicht was anziehen?" Die beiden Mädels tragen T-Shirt und Slip, ich dagegen bin nackt. Ich gehe also erst mal in Bad und danach ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Im Anzug erscheine ich in der Küche. Beim Frühstück plaudern wir über dies und das und lernen uns erst mal kennen. "Wofür braucht Ihr das Geld, warum brecht ihr ein?" Die beiden schauen sich betreten an. Sie erzählen mir dann, das ein Kerl sie beim lesbischen Liebesspiel aus einer Wohnung gegenüber fotografiert habe und sie nun erpreßt. Er habe auch gemeint diese Wohnung stehe oft leer und sie sollten hier einbrechen. Wenn sie sich widersetzen würde er die Fotos ihren Familien schicken und in der Uni aushängen. "Ich glaube ich weiß da eine Lösung." Große Augen "Ihr ruft den Kerl an, er soll heute abend in eure Wohnung kommen um die Beute ab zu holen. In Eurer Wohnung werden wir ein Micro verstecken. Ihr müßt ihn dann nur dazu bekommen von dem Einbruchsplan zu sprechen. Mit dem Band können wir ihn dann zur Herausgabe der Fotos mit Negativen zwingen" Sie sind zwar skeptisch, aber wollen es versuchen. Ich muß erst mal in die Arbeit, wir verabreden uns für heute Abend.
Nach der Arbeit fahre ich direkt zu der Wohnung von Tanja und Kathrin. Die zwei wohnen in einer WG. "Na endlich, in einer Stunde will er schon kommen" begrüßt mich Tanja. Statt einer Antwort Küsse ich sie. Unsere Zungen treffen sich. Den ganzen Tag konnte ich mich kaum konzentrieren. "Das muß aber erst noch warten" grinst Kathrin aus der Küche hervor. Die beiden zeigen mir erst mal ihre Wohnung. Jede hat ihr eigenes Schlafzimmer. Küche und Bad teilen sie sich. "Ich habe ihm gesagt, das ich alleine wäre. Wir sollten zu ihm kommen. Darum habe ich ihm erzählt Kathrin würde später kommen und hat ihren Schlüssen verlegt und kommt ohne mich nicht rein. Also muß ich hier bleiben." "Ist ja auch egal, dann postieren Kathrin und ich uns in Kathrins Zimmer." Mico und Kassettenrecorder verstecken wir in Tanjas Bücherregal und probieren auch aus, ob das Ding brauchbare Ergebnisse erzielt. Zur verabreden Zeit erscheint der Erpresser, Teo heißt er. Tanja läßt in die Wohnung. Sofort will er wissen wo "sein" Geld ist. Tanja will erst mal die Negative sehen und er soll versprechen sie nie wieder auf einen Einbruch zu schicken. Damit hätten wir sein Geständnis. Auf dem Nebenzimmer bekommen Wir nur Fetzen des Gesprächs mit. Plötzlich hören wir einen Schrei von Tanja. Sofort stürme ich in Ihr Zimmer. Ihre Hände sind gefesselt und an ihr Zeichenbrett gebunden. Das Brett ist fast in die Wagerechte gekippt. Dadurch liegt ihr Oberkörper ausgestreckt auf der Platte während Sie kaum noch auf dem Boden stehen kann. Ihr Rock ist hoch geschoben und der Slip hängt an ihren Knöcheln. Teo schreckt herum, die Hände noch am Gürtel. Mit der Faust schlage ich ihm in den Magen. Er taumelt, fängt sich wieder und flüchtet aus der Wohnung. Jetzt kommt auch Kathrin ins Zimmer. Auf dem Fußboden liegt Teos Jacke. Ein Umschlag ist herausgerutscht. Kathrin gebt ihn auf und es sind die Fotos und die Negative. "Ist er weg" fragt Tanja, die noch immer festgebunden ist. "Der ärgert uns nie wieder!" Kathrin geht zu Tanja und will sie los machen. Ich sehe nur noch Tanjas Arsch in den Raum ragen. Ich greife nach Kathrins Hand und ziehe sie zurück, ehe sie den Knoten öffnen kann. Sie sieht mich etwas verwundert an. Das ist mir egal, ich öffne meinen Gürtel und lasse die Hose runter. Mein Ständer versucht schon zwischen den Knöpfen der Únterhose durch zu kommen. Ich schiebe sie schnell runter. Mit den Händen Teile ich Tanjas Pobacken und schiebe meinen Schwanz von hinten in ihre Spalte. Beim ersten mal muß ich ihn rein pressen. Schon beim zweiten mal setzt Tanjas Schmierung ein. Die eng stehen Beine drücken zusätzlich auf meinen Schwanz. Mit den Händen halte ich mich an ihrer Hüfte fest und ficke Tanja so schnell wie ich nur kann. Nach nur wenigen Hüben komme ich. Mit Schwung schmettere ich meine Hüfte nach vorne. Der ganze Tisch wackelt. Mein Saft scheint mir meine Eichel sprengen zu wollen. Obwohl ich gerade abgespritzt habe bleibt mein Schwanz hart. Langsamer aber ohne Unterbrechung setzt er seine Arbeit in Tanja fort. Unfähig sich zu bewegen nähert auch sie sich ihrem Höhepunkt. Mein Schwanz spürt wie sie die Muskeln in ihren Oberschenkeln anspannen. Bei bebendem Körper beginnt die Scheide zu zucken. Ohne noch mal gekommen zu sein lasse ich mich auf sie sinken. Kathrin löst den Knoten und Tanja windet sich unter mir hervor. Ich gehe ein paar Schritte zurück und lasse mich auf ihr Bett fallen. Da liege ich mit heruntergelassener Hose. Tanja legt sich zu mir, mit ihrem Kopf auf meiner Schulter. Mit der Hand streichelt sie meinen Penis. Meine Hand schiebe ich unter ihr durch und streichle ihren Hintern. Kathrin kniet sich zu unseren Fussen hin. Sie leckt meine Eichen. Saugt kurz an ihr. Danach schiebt sie Tanjas Rock wieder hoch und leckt über ihre Spalte. Kathrins Hand begegnet meiner auf Tanjas Po. Unsere Hände verschränken sich und wir streicheln gemein Tanjas Hintern. Ihre Hüfte bewegt sich Kathrins Zunge entgegen. Kathrins stößt mit ihrer Zunge in Tanja vor. Sie schmeckt eine Mischung aus Sperma und Mösensaft. Direkt an meinem Ohr höre ich Tanja stöhnen. Ihre Hand streichelt nicht mehr über meinen Schaft, jetzt hat sie ihn umfaßt. Mit wachsender Erregung verkrampft sich die Hand um meinen Schwanz. "Au" Bei ihrem Orgasmus hat sie ihre Fingernägel in meinen Penis gedrückt. Ich ziehe mich unter Tanja vor und stehe auf. Kathrin rutscht weiter hoch. Zusammen ziehen sie Tanjas Bluse und BH aus. Sie trägt jetzt nur noch ihren Rock um die Hüfte. Kathrin dagegen trägt immer noch Pullover und ihre Lederhose. Ich ziehe mich aus und Knie mich hinter Kathrin. Meinen Schwanz drücke ich gegen das feste Leder ihrer Hose. Mit meinen Händen fahre ich unter den Pullover. Sie trägt keinen BH. Meine Hände wandern nach vorne zu ihrem Busen. Jede Hand umschließt eine Brust. Da richtet sich Kathrin etwas auf und ihr wird der Pullover über den Kopf gezogen. Zwischen meinen Fingern bahnt sich eine Zunge ihren Weg zu Kathrins Knospen. Ich gebe den Weg mit einem letzten zwirbeln frei. Zwischen den Frauen streichen meine Hände herunter. Oben spüre ich Kathrins Bauchnabel unten Tanjas nasse Grotte. Von Kathrin ablassend streichle ich durch Tanjas Lustzentrum. Meine Hände flach auf ihrem Schritt liegend durchpflügen meine Daumen ihren Scham. Finden ihre Knospe und verwöhnen sie. Ich kann das Keuchen und Stöhnen der Körper vor mir nicht unterscheiden. Ich lasse ab von Tanja und öffne Kathrins Hose. Knopf für Knopf arbeite ich voran. Zwischen durch massiere ich den frei werdenden Stoff von Kathrins Slip. Er ist schon ganz nasse. Beim letzen Knopf angekommen ziehe ich Hose und Slip zusammen runter. Ohne die Störende Lederschicht kann mein Steifer tiefer vordringen. Mit Hand führend bahne ich mir meinen Weg in Kathrin. Sie bäumt sich auf und empfängt mich mit wohliger Wärme. Tanjas Lustzentrum widme ich wieder die Aufmerksamkeit meiner Hände. Ich bleibe passiv, lege meinen Kopf auf Kathrins Rücken. Ohne meine Hüfte zu bewegen wird mein Schwanz durch ihr Liebesspiel stimuliert. Beide kommen gemeinsam zu einem Höhepunkt. Tanjas Hand erreicht meine Eier. Die Hodenmassage erweckt mich aus meiner Liturgie. Ich fange an mein Becken zu bewegen. Kathrin will sich aufbäumen doch das Gewicht meines Körpers hält sie unten. Mit den Händen umklammere ich jetzt Kathrins Hüfte, nur so kann ich das Tempo weiter steigern. Mein Schwanz rutscht aus Kathrin. Tanjas Hand fängt ihn auf, drückt ihn gegen Kathrins Spalt. Zusammengepreßt zwischen Hand und Möse entlade ich mich. Gemein lecken sie den Samen von Tanjas Hand. Ich richte mich auf um den beiden mehr Raum zu lassen. Darauf gleitet Kathrin an Tanja herunter und leckt das Sperma vom Venushügel. "Leg dich hin" fordere ich Kathrin auf. Sie legt sich neben Tanja somit kann ich sie von meinem eigenen Sperma sauber lecken. Tanja steht während dessen auf und kniet sich neben mich. Sie greift unter mich, wischt mit dem Finger meinen Schwanz sauber und leckt den Finger ab.
Beim Abendessen sprechen wir natürlich wieder über Erotik und Sex. Tanja verrät uns sie hätte sich schon immer gewünscht einfach genommen und benutzt zu werden. Das mit Teo wäre aber nicht das Richtige gewesen. Kathrin dagegen träumt davon einen Jungen in die Geheimnisse der Liebe einzuweihen. Ein so ausgebildeter Jungen hätte ihr erstes mal erfreulicher verlaufen lassen. Von dieser Idee bin ich sofort Feuer und Flamme. "Du könntest den Alex, hier aus dem ersten Stock verführen." schlägt Tanja vor. Schnell ist unser Plan gereift. Tanja und Kathrin präparieren die Wohnung und ich fahre schnell nach hause um die Webcam und mein Notebook zu holen. Wieder zurück bekomme ich gerade noch mit wie die Beiden ihren den Spiegel in Kathrins Zimmer ausrichten.
Von der Garage kommt man über den Keller ins Haus. Alex hat sich im Kellerraum seiner Eltern eine Art Hobbyraum eingerichtet. Da ist er meistens Abends zu finden. Kathrin fährt schwere Sachen einkaufen und wir verstecken die Webcam in der Küche und legen da Kabel in Tanjas Zimmer. Ungedultig halten wir vom Fenster aus Ausschau nach Kathrins Auto. In Erwartung des Kommenden bekomme ich immer wieder einen Ständer. Tanja ist ebenfalls aufgeregt und geniest es mich zusätzlich zu stimulieren. Bald kommt Kathrin wieder zurück. Wir ziehen uns in Tanjas Zimmer zurück. Kathrin soll Alex bitten ihr beim rauf tragen zu helfen und ihm dafür eine Belohnung versprechen. Als wir die Wohnungstür hören schließen wir die Tür. Tatsächlich hören wir das jemand bei Kathrin ist, das muß Alex sein. Sie kommen in die Küche, Kathrin bittet ihn schon mal auszupacken, weil sie es eilig habe und sich schnell umziehen muß. Er fängt auch schön an auszupacken. Auf einmal bleibt er wie angewurzelt stehen und schaut zur Tür raus. Jetzt muß er gemerkt haben, das er Kathrin beim Umziehen beobachten kann. In meiner Phantasie stelle ich mir vor wie sie langsam ihr Höschen abstreift und sich dreht und wendet, so daß er auch was zu sehen bekommt. Schnell zeichnet sich eine deutliche Beule auf seiner Hose ab. Mit der einen Hand Knetet und drückt er die Beule. Abrupt dreht er sich weg und beschäftigt sich wieder mit den Tüten. Kathrin erscheint wieder im Bild sie trägt ein hellgraues baumwollenes Set aus Büstie und Slip. Sie sieht einfach fabelhaft aus und ich bekomme auch gleich einen Steifen. Kathrin fragt Alex "Du hast wohl gespann!?" und dreht ihn zu sich. Er wird rot und seine Beule scheint ein wenig zu wachsen. "Gefalle ich Dir?" schüchternes nicken. Kathrin streichelt mit ihrer Hand über die Beule. Er stöhnt leicht auf. "Den muß ich mir doch mal ansehen" Geschickt öffnet sie den Reisverschluß seiner Hose und holt seinen steifen Schwanz raus. Ich halte es auch nicht mehr aus und packe meinen Schwanz aus. Prüfend fährt Kathrin mit ihrer Hand über den Schaft von Alexs Penis und massiert die Eichel. Sofort kommt eine kleine Ladung herausgeschossen und landet auf ihrem Beim. Alex Gesichtsfarbe ändert sich zu dunkelrot und er will weglaufen. Sie hält ihn jedoch zurück, wischt sich den Samen mit einem Finger ab und steckt den Finger in den Mund "Mhhh!" Seine Augen scheinen aus dem Kopf springen zu wollen. Sein Schwanz wippt auf und Ab. Wortlos kniet sich Kathrin vor ihn und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Tanjas Hand verschwindet in ihrem Rock und ich fange an mir einen runter zu holen. Die Hände am Sack spielend streicht Kathrin mit ihrer Zunge den Schaft entlang, Danach nimmt sie ihn wieder in den Mund Sie saugt und nuckelt und bewegt ihren Kopf vor und zurück. Alex wird immer lauter aber rührt sich nicht. Das Blasen führt dann doch noch zum Ziel. Zuckend erreicht er seinen Orgasmus. Als er fertig ist steht Kathrin auf und küsst ihn. Er muß sein eigenes Sperma holen. "Ich schau mal ob Tanja noch ein Kondom hat" kurz danach kommt sie in Tanjas Zimmer. Tanja umarmt sie gleich und sie küssen sich leidenschaftlich. Mein Schwanz braucht Erlösung. Ich drücke Kathrin auf die Knie und schiebe ihr meinen Ständer zwischen die Zähne. Sie saugt und leckt auch meinen Kolben. Da brauche ich gar nicht mehr lang. Ich packe ihren Kopf und presse ihn gegen meinen Schos während ich heftig in ihr komme. "Du warst aber notgeil! Wie sieht es aus?" "Toll! Du hast ja gemerkt wie es uns erregt" Kathrin schnappt sich ein paar Kondome und verschwindet wieder Richtung Küche. Sie gibt Alex erst mal einen ausgiebigen Kuß. "Jetzt schmeckt er Dich" flüstert Tanja in mein Ohr. Ich grinse nur. Alex hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen. "Hast du eine Freundin?" fragt Kathrin "Ja, Jasmin - Du wirst ihr doch nicht hiervon erzählen, oder?" "Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir nur zeigen wie du sie glücklich machen kannst. - Zieh mich aus." Er greift unter die Achseln um das Büstie abzustreifen. "Langsam! Schiebe die Hand unter den Stoff und massiere und streichle mich während du mich ausziehst" Das macht er. Seine Daumen massieren ihren Brüste. Als der Stoff ihre Nippel frei gibt beugt er sich vor und küßt sie. Vor mir höre ich ein brummen. Tanja verwöhnt sich selbst. Ich greife zwischen ihre Beine und übernehme den Vibrator. Ihr Höschen scheint sie inzwischen entsorgt zu haben. Alex ist jetzt am Höschen zu Gange. Schön langsam schiebt er es runter. Fasziniert betrachtet er die rasierte Spalte. "Hast du schon mal eine nackte Frau gesehen, in natura meine ich?" Er schüttelt nur den Kopf. Am Becken vorbei fällt das Höschen runter. Kathrin zieht ihn wieder auf die Beine und Umarmt ihn. Dabei schiebt sie ihre Zunge in seinen Mund. Er scheint dabei auch immer forscher zu werden. Zwischen ihnen richtet sich sein Schwanz wieder auf. Sie bedeutet Alex sich hin zu legen und kniet sich neben ihm. Jetzt sehen wir leider nur noch ihren Oberkörper. Sie scheint ihm das Kondom über zu streifen. Ich stelle mich hinter Tanja und schiebe meinen Schwanz unter ihr durch. An der Eichen spüre ich den Vibrator. Mit der freien Hand verreibe ihr ihren Saft auf meinem Glied und um ihre Rosette. Ich gehe dazu über ihr Poloch zu weiten. Kathrin setzt sich jetzt auf Alex. Ich sehe jetzt nur noch ihren Rücken. Auf dem Rücken erscheinen die Hände von Alex. In meiner Vorstellung stecke ich in ihr. Ich ziehe meinen Schwanz ein Stück zurück und setze die Eichel an der Rosette an. Tanja beugt sich weiter vor. Mit gleichmäßigem Druck schiebe ich die Eichel vorwärts. Immer enger wird sie umschlossen und mir einem mal bin ich drinnen. Es ist herrlich eng und ich kann den Vibrator im anderen Lock spüren. Ich ficke sie jetzt doppelt. Den Takt gleiche ich für beide Löcher an. Bald schon kommt Tanja zu einem Höhepunkt. Sie streckt mir ihren Arsch weiter entgegen. Hätte ich nicht einen geblasen bekommen, ich wäre auch gleich gekommen. Doch so verwöhne ich uns weiter. Mit beiden armen umfasse ich Taille und packe den Vibrator mit beiden Händen. Immer wenn ich meinen Schanz in sie stoße ramme ich ihr den Vibrator in die Möse und hebe sie dabei auch noch an. Für Zärtlichkeiten ist jetzt keine Zeit! Bebend nähert sich Tanja einem weiteren Höhepunkt. Das läßt meine Säfte auch brodeln. Um meinen Schwanz zuckt sie, sie verkrampft sich, ein letztes mal ramme ich ihr beide Geräte in den Leib und mein Saft schießt in ihren Darm. Ich lasse mich auf ihren Rücken sinken. Den Vibrator lasse weiter durch ihren Spalt gleiten. "Sie stehen auf" flüstert Tanja und flitzt zur Tür. Den Vibrator in der Hand lasse ich mich auf das Bett sinken und schaue Tanja dabei zu, wie sie durch den Türspalt spitzt. Kichernd kommt sie zu mir gerannt "Sie gehen unter die Dusche. Und da soll er Kathrin zum Höhepunkt lecken." "Wir hätten im Bad auch noch eine Kamera aufstellen sollen." "Können wir ja immer noch machen! Du glaubst doch nicht, das du so davon kommst, oder?" Ich schaue Tanja fragend an "Na Du hast mich in den Arsch gefickt ohne das Vorspiel zu beachten" "Wieso? Du hattest doch dein Vorspiel mit dem Vibrator" "Mag sein, aber Kathrin ist nicht die einzige, die geleckt werden will?" Ich setze mich wieder hin und streife ihr die Kleider vom Leib. Kräftig ziehe ich sie an mich rann. Erste knete, küsse und lecke ich die eine Brust dann die andere. Tanja zieht jetzt mir das Hemd über den Kopf. Ich stehe auf um mich meiner Hosen zu entledigen. Dabei setzt sich Tanja auf das Bett, den Po auf der Bettkante. Ich bücke mich über sie, nuckle an ihren Nippeln und kitzle ihren Bauchnaben mit der Zunge. Kräftig packt sie meine Haare und dirigiert meinen Kopf zwischen ihre Beine. Gierig ziehe ich meine Zunge durch den Spalt. Sie riecht nach Sex. Meine Zunge hat den Knopf entdeckt. Ich lecke, nuckel und knabbere. Ihren ersten Orgasmus bekomme ich kaum mit. Dieser pure Sex scheint mich meiner Sinne zu berauben. Nach schier unendlicher Zeit werde ich wieder meines Schwanzes gewahr. Auch er will mitspielen. Zu Tanjas Mißfallen stehe ich auf. Sie läßt mich sie nicht ficken, statt dessen soll ich mich auf das Bett legen. Als ich liege umschließt sie meine Eichel mit ihren Lippen und fangt an zu saugen. Schnell nähere ich mich dem Höhepunkt. Sie hört aber auf zu blasen, schwingt ein Bein über mich, so das mein Kopf zwischen ihren Schenkeln liegt. Wie ich anfange sie mit meiner Zunge zu stimulieren setzt sie ihr Blaskonzert fort. Während ich sie schon zu ein paar Höhepunkten trieb bricht sie immer ab ehe ich spritzen kann. Mein Schwanz steck in ihrem Mund meine Zunge in ihrem Spalt und mit dem Finger ficke ich ihren Arsch. Meine Säfte brauen sich mal wieder zusammen. Tanja hört wieder auf. Doch ich will - nein ich kann nicht mehr Stoppen: Ich winde mich unter ihr heraus und knie mich vor sie um meinen Samen auf sie zu wichen. Ihre Vorarbeit war so gut, das die erste Ladung über sie fliegt und das Kopfkissen trifft. Der Rest landet in ihrem Gesicht, auf ihrem Hals und in ihrem Busen. Ermattet lasse ich mich neben sie sinken. Dösend genießen wir unsere Wärme und dösen vor uns hin. Später kommt Kathrin wieder zu uns. "Der Alex ist ein guter Schüler, Jasmin wird ihre Freunde an ihm haben!" Tanja dreht sich zu Kathrin "Und wie ist er? Lohnt es sich für mich ihn auch mal aus zu probieren?" "Ich schlage vor ihr duscht erst mal und danach machen wir was zu essen. Ich habe furchtbar Hunger" Tanja und ich gehen also unter die Dusche.
Über Kommentare - besonders von Frauen - würde ich mich sehr freuen
von Ich aus Nürnberg
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