von
Anonymous am 10.7.2004, 11:09:45 in
Dreier
NATO
Wir waren gerade auf dem Weg in den Pazifik, ein kleiner Schiffsverband. Dabei waren ein Versorger mit Technischen Gerät, Treibstoff und Proviant eine kleine Fregatte und das Minenräumboot auf dem ich meine Wehrpflicht ableisten sollte. Kaum aus der Grundausbildung sollten wir im Persischen Golf - Minen Räumen. Die Fregatte wollte im Mittelmeer an einem Nato Manöver teilnehmen. Wie immer bin ich nach der Hundewache in meine Koje gefallen. Am nächsten morgen war keiner mehr da als ich aufstand. Die Mannschaft war spurlos Verschwunden. Was immer vorgefallen sein mag, ich kam nicht dahinter. Von der Brücke aus konnte ich die anderen Schiffe auf Position sehen. Nach einiger Zeit gelang es mir mit der Fregatte in Funkkontakt zu treten. Auf ihr waren nur noch fünf Mann. Um es kurz zu machen, auf dem Frachter war keiner mehr, die Navigationsangaben waren total unsinnig und Kontakt zu anderen Schiffen konnten wir nicht mehr herstellen. Nach zwei Wochen trafen wir auf eine Insel. Ich blieben mit dem Frachter und dem Minenräumer hier. Die anderen wollten mit der Fregatte weiter suchen. Ich sah sie nie wieder.
Die Insel ist nicht bewohnt und erscheint mir eher lebensfeindlich. Aber ich habe alles was ich brauchte. Nachdem die anderen sich nicht mehr gemeldet hatten, begann ich die Umgebung der Insel abzusuchen. Knapp hinter dem Horizont fand ich eine Insel. Auf der Insel wohnten Eingeborene, vor denen ich mich lieber versteckte. Mir war die Sache unheimlich.
Heute habe ich eine Höhle entdeckt, in die ich mit dem Boot fahren kann. In ihr liegt eine fabelhafte Anlegestelle. Von der führen Stufe weg. Sieht aber so aus, als währe hier schon lange keiner mehr gewesen. Den Stufen folgend treffe ich auf einen Raum. Er ist geräumig. Auf der anderen Seite gibt es eine Tür mit einem Guckloch.
Durch das Guckloch sehe ich in einen großen, sauberen Raum. In der Mitte steht eine Gruppe Menschen um einen Stein. Dann wird ein Mädchen hereingebracht, sie ist gefesselt. Man zerfetzt ihr die Kleider und fesselt sie auf den Stein. Dann gehen die anderen und lassen sie alleine zurück. Sie schreit stundenlang. Lange ringe ich mit mir. Vorsichtig öffne ich die Tür und schlüpfe hindurch. Jetzt erkenne ich, das sie in einem Gemälde versteckt ist. Ich schleiche mich an das Mädchen heran. Mit der Hand halte ich ihr den Mund zu "Sei still!" Sie scheint überrascht aber wenig verängstigt, darum nehme ich die Hand von ihrem Mund. "Warum hat man dich hier gefesselt?" "Ich soll bestraft werden. Wenn mich die Götter bis morgen nicht weggeholt haben, werde ich hier getötet." "Was hast du denn verbrochen?" "Ich habe gegen das Gesetz verstoßen" "Du hast doch keinen umgebracht?" "Nein, so was würde ich nie tun!" Einen Moment lang überlege ich was ich tun soll. Meine Entscheidung ist aber schnell getroffen, ich löse die Fesseln und nehme das Mädchen mit. Sorgfältig verschließe ich die Tür hinter mir. "Was hast Du den für ein Verbrechen begangen" "Ich habe mich ohne Genehmigung mit einem Jungen aus dem Nachbardorf eingelassen" "Das ist alles?" "Wir hatten - ähm und geküßt und so. Und dann hat er mich dazu überredet mit ihm zu schlafen. Mein ältester Bruder überraschte uns. Ihn hat man sofort getötet. Über mich sollten die Götter richten." "Wie richten denn die Götter?" "Die Frauen, die ihr gefallen finden werden in ihren Harem aufgenommen. Die, die verschmäht werden richtet man hin" Bei dem Wort Harem durchzuckt es mich regelrecht. Immerhin bin ich seit Wochen alleine. Ich habe schon Schwielen an der Hand. Sie ist auch verdammt hübsch. Kastanienbraune Haut, Rehaugen, lange dunkle Haare und zarten Flaum auf ihrem Venushügel. Ohne weiter nachzudenken öffne ich meinen Gürtel und lasse die Hosen fallen. "Ihr nehmt mich in euren Harem auf!?" frohlockt sie. Ich umarme und küsse sie einfach. Minutenlang scheinen unsere Zungen untrennbar mit einander verbunden zu sein. Als der Küß ausklingt löst sie sich aus meiner Umarmung und legt sich auf den Boden. Als ich mich neben sie knie spreizt sie ihre Beine. Deutlich kann ich ihre feuchten Schamlippen sehen. Mit der Hand greift sie sich meinen Schanz und führt ihn zu ihrem Loch. Dazu muß ich auf den Knien zu ihr rutschen. Ohne Umschweife schiebt sie ihn in sich rein. Dabei ist sie eng. Der Druck auf meine Eichel ist gigantisch. Auf die Hände gestützt fange ich an sie zu ficken. Bei jedem zustoßen quiekt sie. Wen jetzt einer in den großen Raum kommt muß er uns hören. Schnell, viel zu schnell spritze ich in ihr ab. Sie lächelt mich glücklich an, dabei habe ich gar nicht bemerkt, das sie ebenfalls zu einem Höhepunkt gekommen ist. Nachdem ich mich wieder anziehe, sie scheint sich an ihrer Blöße nicht zu stören, führe ich sie zum Boot und fahre mit ihr auf meine Insel. Das Boot und später das Schiff scheinen sie zu faszinieren. Offensichtlich sah sie noch nie zuvor ein größeres Schiff oder gar eines aus Stahl. Auf dem Frachter teile ich ihr eine eigene Kabine zu. "Leg dich erst mal hin, morgen können wir uns noch weiter unterhalten" Als wäre es ein Befehl gewesen legt sie sich auf das Bett, spreizt die Beine und lächelt mich auffordernd an. Mein Blut sammelt sich. Ohne viel Rücksicht ramme ich ihr mein Ding wieder und wieder rein, bis ich keuchend komme. Sie scheint wieder überglücklich zu sein.
Die halbe Nacht muß ich über sie nachdenken, ich habe noch nicht mal nach ihrem Namen gefragt. Außerdem scheint sie nicht genug Sex bekommen zu können. Ein traumdurchfluteter Schlaf übermannt mich. Im Traum treibe ich es mit ihr und noch ganz anderen Mädchen. Sie lesen mir jeden Wunsch von den Lippen ab, sind für jede Stellung zu haben ...
Mit einer mächtigen Latte wache ich auf. Es ist schon hell. Nur mit meiner Unterhose bekleidet gehe ich aufs Deck. Gerade oben treffe ich das Mädchen. Als sie meine Beule sieht legt sie sich sofort wieder hin. Trotz meiner Geilheit kommt mir das suspekt vor. "Komm, steht auf" Sie sieht mich entsetzt an. Gar so als ich sie geschlagen oder beschimpft hätte. "Ich tu dir schon nicht, steh auf!" zögernd steht sie auf "Gefalle ich dir nicht mehr? Oder habe ich etwas falsch gemacht?" "Nein, aber du brauchst dich doch nicht immer auf den Rücken zu werfen nur weil ich gerade mal scharf bin" "Aber so ist doch das Gesetz!" "Das Gesetz?" "Liebe muß man im liegen machen." "Oh nein, das geht auch anders!" "Aber, ..." ohne die Antwort abzuwarten schiebe ich zu einer Kiste und drehe sie um. Ich lege ihre Hände auf die Kiste, dadurch steht sie jetzt leicht nach vorne gebeugt vor mir. Ganz dicht trete ich an sie heran. Meinen Schwanz drücke in ihre Pofalte trotz meiner Unterhose spüre ich ihre Wärme. Sie wirkt nervös. Ich schicke meine Hände auf Wanderschaft; mal knete ich ihre Brüste, mal streichle ich den Venushügel. Dann Zwiebel ich ihre Nippel oder verwöhne ihre Spalte mit ein paar Fingern. Dieses mal klingt sie anders, sie stöhnt und wimmert ihr Atem geht immer schneller. Nach einiger Zeit erreicht sie laut schreiend ihren Orgasmus. Das scheint ein paar Vögel geweckt zu haben. Jetzt streife ich meine Hose ab und schiebe ihr meinen Kolben rein. Ihre Hüften drängen sich mir entgegen. Erst langsam und mit viel Gefühl schiebe ich ihn rein. Meine Hände streicheln dabei diesen festen geilen Arsch. Danach ziehe ich mich wieder ganz aus ihr heraus. Dringe aber gleich wieder ein. Stetig erhöhe ich das Tempo. Inzwischen klatschen wir bei jedem Stoß zusammen. Bebend nähert sie sich einem weiteren Höhepunkt. Ich versuche das Tempo noch weiter zu steigern. Meine Säfte brodeln und als sich ihre Möse um meinen Schwanz zusammen zieht koche ich über. Zusammen schreien wir unsere Lust in den Tag. Völlig ausgepowert lasse ich mach auf das Deck sinken. Unterwegs Küsse ich sie an Rücken und am Po. Sie legt sich zu mir und schmiegt sich lächelnd an mich an "Das war wunderbar, was das denn?" "Was war was?" wundere ich mich "Was du mit mir gemacht hast, diesen wunderbare Gefühl" "Du meinst den Orgasmus? Diese kribbeln am ganzen Körper, dieser Augenblick größten Glücks?" Sie nickt. Die warme Sonne genießend liegen wir noch länger einfach da und unterhalten uns. Ich erfahre ihren Namen, Karem und einiges über ihren Stamm. Zu Sex kommt es bei ihnen häufig. Wenn ein Edelmann einen Steifen hat müssen sich die einfachen Frauen hinlegen und mit gespreizten Beinen darauf warten welche er fickt. Das ist dann eine hohe Ehre. Ansonsten dürfen nur Verheiratete miteinander Schlafen. Zum Heiraten brauchen sie aber die Erlaubnis ihres Herrn. Auch der Beischlaf selber ist auch geregelt. Der Mann muß oben liegend in die Frau eindringen und so schnell wie möglich zum Höhepunkt kommen. Alles widernatürliche ist dabei auch verboten also Oral- oder Analverkehr und auch Selbstbefriedigung. Das erklärt auch weshalb sie noch nie einen Orgasmus hatte.
Die Eigenen eines Herren dürfen auch nur mit Erlaubnis ihres Herren Kontakte zu den Eigenen eines anderen Herrn haben.
Sie hatte also gegen mehrere Gesetze verstoßen. Für mich war es aber ein Glücksfall.
Danach gehen Karem und ich erst mal etwas Essen. Beim Frühstück erzähle ich mehr über mich. Alles was ich erzähle erscheint ihr fremd. Ihr Volk scheint noch im Mittelalter zu stecken und keinen Kontakt zur Zivilisation zu haben.
Nach dem Frühstück gehe wir schwimmen. Wir tollen im Wasser herum, ärgern uns gegenseitig und geben uns dem Müßiggang hin. Später legen wir uns zusammen auf den Stand zum sonnen. An ihrem leisen und gleich massigen Atem erkenne ich, daß sie eingeschlafen ist. Ich setze mich auf und betrachte sie. Sie liegt auf dem Rücken beide Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Haut ist nahtlos braun. So wie sie da liegt sind ihre Brüste zu flachen Hügeln gestreckt, gekrönt von kleinen festen Warzen. Langsam hebt und senkt sich ihre Brust. Ihr Bauch ist flach. Meine Augen wandern ihre Beine entlang. Ihre Schenkel liegen nicht ganz zusammen. Dadurch kann ich ihre zarten Schamlippen sehen. In Gedanken schiebe ich meine Hände zwischen ihre Schenkel, drücke sie auseinander und nehme sie. Doch ich will sie nicht wecken also beginne ich zu wichsen. Ich schließe meine Augen und lasse meinen Phantasien freien lauf. Ein Stöhnen holt mich wieder an die Oberfläche. Karem streichelt ihre Brüste. Sie lächelt mich an. Eine Hand wandert an ihrem Körper herab. Ich setze mich auf um besser sehen zu können. Erst fährt sie sich mit einem Finger über den Spalt, dann verschwindet er halb in ihr. Ich habe natürlich nicht aufgehört mir einen runter zu holen. Ich komme gleich, also lege ich erst mal eine Pause ein. Karem spielt mit ihrem Kitzler. Immer heftiger reibt sie ihren Kitzler. Reiben tue ich jetzt auch wieder. Immer lauter wird ihr Stöhnen. Die ganze Bucht scheint nur noch aus diesem Leib zu bestehen. Die Luft vibriert durch die Schreie Karems Orgasmuses. Schnell treibe ich meinen Höhepunkt voran. Fest umklammere ich meinen Schwanz. Immer hektischer schiebe ich die Vorhaut rauf und runter. Wie für den letzten Stoß prescht meine Hüfte vor und mein Samen spritzt mir auf Brust und Bauch. Karem lächelt mir zu. Ich glaube sie nähert sich gerade einem neuen Höhepunkt. Manchmal kann ich die Frauen nur beneiden. Ich gehe ins Wasser um mich abzuwaschen. Genüßlich reinige ich mich. Ich lasse mir damit viel Zeit. Von hinten greift mir Karem unter den Armen durch. Sie streichelt meine Brust. Zart küssen wir uns. Beide haben wir Hunger, also kehren wir zum Frachter zurück.
Am Nachmittag fahren wir wieder nach Borunga zurück, so heißt die Nachbarinsel. Dieses mal nehme ich alles mit, was ich brauche, um die große Höhle überwachen zu können. Insgesamt installiere ich drei Videokameras und zehn Bewegungsmelder die Daten laufen an einem Rechner zusammen der sie komprimiert und per Funk weiterleitet. Karem entdeckt beim Kabel verstecken zwei getarnte Türen, die vom kleinen Nebenraum wegführen. Eine Erforschung vertagen wir aber erst noch.
So zäh wie die Zeit bisher verrann, so scheint sie mit Karem nur so zu verfliegen. Wenn wir nicht unseren körperlichen Gelüsten folgen erzählen wir von unseren Welten. Ich erfahre wie fruchtbar und reichhaltig Flora und Fauna der Inseln doch ist. Karems Volk scheint die Zivilisation des 16ten Jahrhunderts zu besitzen, nur eben in die Südsee verlegt.
Nach ca. einer Woche tut sich zum ersten mal etwas auf den Bildschirmen. Wie bei Karem werden einem Mädchen die Kleider vom Leib gerissen und das Mädchen auf dem Stein gefesselt. Wir beeilen uns mit dem Boot nach Borunga zu fahren.
Wie immer liegt das Mädchen gefesselt auf dem großen Stein. Da ich mir sicher sein kann nicht gestört zu werden, gehe ich direkt auf sie zu. Sie hört mich, kann mich aber erst nicht sehen. Ich trete an den Stein heran. Mit der Hand streichle ich über ihren Körper. Sie sieht mich ängstlich an. Ihre Brüste sind klein aber fest. Ich knie mich auf den Rand des Steins. Mit der rechten Hand fahre ich durch ihre Spalte. Ihre Knospe tritt deutlich hervor. Hektisch öffne ich meine Hose um meinen Steifen aus der Enge zu befreien. Ich schiebe ihren Kopf zu meinem Schwanz. Sie sieht mich entsetzt an. Sie sträubt sich, will mir keinen Blasen. Mit Gewalt drücke ich ihren Kopf an mich heran und schiebe meinen Schwanz zwischen die Zähne. Mit wenigen Worten mach ich ihr klar, was ich erwarte. Sie in den Mund fickend lasse ich meine Hand in ihren Schritt wandern. Kurz streichle ich über ihren Spalt, wandere dann aber tiefer zu ihrem Poloch. Mein Zeigefinger durchbricht den Widerstand des Schließmuskels. Mit dem Daumen fahre ich ihren Spalt entlang bis er in ihr Versinkt. Ihr Saft läuft inzwischen den Spalt herunter. Mit dem Zeigefinger kann ich meinen Daumen in ihr spüren. Sie verwöhnt meinen Schwanz so schön, daß ich auch bald in ihr komme. Erst muß sie husten sie leckt dann aber doch meinen Schwanz sauber. Zum Dank höre ich nicht auf sie zu verwöhnen. Jetzt stelle ich mich zwischen ihre Beine. Fasziniert beobachte ich ihr zunehmende Erregung während ich erst einen dann zwei Finger in ihrem Po versenke. Betört von ihrem Duft senke ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Meine Zunge sucht und findet ihre Knospe. Von der Lust getrieben bäumt sie sich auf. Po und Rücken hoch gedrückt kommt sie zu einen heftigen Höhepunkt. Schwer atmend sackt sie wieder auf den Stein zurück.
Nachdem ich mich erholt habe löse ich ihre Fesseln und führe sie zu der versteckten Tür. Als sie Karem sieht fällt sie ihr um den Hals, die beiden sind Freundinnen. Darum kannte ich auch ihre Vorlieben. Mein neuer Gast heißt übrigens Hira.
Die beiden küssen sich leidenschaftlich. Dabei wandern Karems Hände über ihren Körper. Sie knetet ihren Po, streichelt ihre Brüste und krault sie zwischen den Beinen. Karem beugt sich vor und leckt Hiras Nippel. Die drückt Hira aber tiefer. Auf den Knien beginnt Karem ihre Zunge in Hira zu versenken. Auch wenn ich nicht genau sehe was Karem macht, erkenne ich doch wie sehr es Hira zu gefallen scheint. Immer lauter stöhnen drückt sie Karems Kopf in ihren Schoß. Ich trete hinter Hira und drücke meine Hüfte gegen ihren Po. Ich streichle und Küsse ihren Hals und ihre Schulter. Aufstöhnend erreicht sie einen Orgasmus.
Karem steht auf und zieht sich aus. Hira gibt sich jetzt ganz meinen Streicheleinheiten hin. Nackt schmiedet sich Karem an uns ran. Hira küßt Karem wieder und streichelt sie. Die Frauen lassen sich auf den Boden sinken. Ich knie mich zwischen ihre Beine und massiere die obere, Karems, Spalte. Sich gegenseitig verwöhnend aalen sie sich vor mir, ohne sich um mich zu kümmern. Ich öffnen meine Hose und Stoße in Karem. Mein Sack stößt dabei gegen Hiras Hand, die sich selbst verwöhnt. Langsam ficke ich Karem als ich bemerke, dass Hiras anfängt mir den Sack zu kraulen. Das macht mich noch geiler und ich glaube mein Schwanz wächst dabei noch ein paar Zentimeter. Karem rappelt sich auf und schwingt einen Schenkel über Hiras Kopf. Die fängt sofort an Karem zu lecken. Dummer Weise ist mein Schwanz wieder nackt. Also widme ich mit jetzt Hiras Spalt Mit den Daumen ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und schiebe meinen Schwanz rein. Sanft stoßend verwöhne ich ihren Knopf mit meiner Hand. Mir gegenüber scheint Karem gerade einem Höhepunkt entgegen zu streben. In dem Masse wie sich ihr Keuchen und Stöhnen steigert, wird mein Ficken heftiger und schneller. Und doch ist Sie vor mir am Ziel und Schreit und Jauchzt ihre Lust heraus. Beim aufstehen beugt sie sich zu mir vor und unsere Zungen treffen sich. Als sie weg ist lege ich mich voll auf Hira. In ihren Küssen schmecke ich Karems Saft. Immer heftiger hämmere ich meinen Schwanz in Hira. Immer lauter geht ihr Atem. Beim Orgasmus bäumt sie auf, um meinen Schwanz zuckt es, der Druck größer und nun endlich jage ich ihr meinen Samen in die Scheide. Erschöpft bleibe ich auch Hira liegen. Karem kuschelt sich an uns.
Ohne das Feuer der Leidenschaft ist der Boden aber zu kalt also rappeln wir uns bald auf und fahren zu unserem Frachter.
Beim Abendessen berichtet Hira von den letzten Ereignissen in ihrem Dorf. Karems "Erwählung" hat großes Aufsehen erregt. Wir beschließen darum in der nächsten Nacht die Räume in der Höhle eingehend zu untersuchen. Nach dem Essen zeigen wir Hira ihr Zimmer und ich lege mich schlafen.
So das reicht erst mal ...
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von Ich aus Nürnberg