Story: Der scharfe Richter

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 10.7.2004, 11:07:56 in Sie+Er

Der scharfe Richter

Ich komme heute von einer kurzen Reise zurück. Nach 2 Tagen eines durchschnittlich interessanten Messebesuches und einer einsamen Nacht im Hotel freue ich mich auf diesen Abend mit Susi. Den ganzen Rückweg über habe ich an sie gedacht, an ihre samtene Haut, ihre festen Rundungen, ihre warmen, feuchten, schlüpfrigen Öffnungen. Also kurz gesagt, mir ist nach Sex und einer aufregenden Nacht mit Susi. Aber wir steigen nicht einfach nur ins Bett. Nein, vorher spielen wir noch unser Richterspiel, das ich mir in meiner Fantasie schon lebhaft vorstelle. Und glaubt mir, dabei regt sich auch etwas ganz gewaltig in meiner Hose und ein erster Tropfen quillt aus meinem besten Stück und befeuchtet meinen Slip. Und mit diesen Liebestropfen der Lust fängt unser Spiel auch dieses mal an.

Nach der innigen Begrüßung mit Susi bringe ich meine Reisetasche ins Schlafzimmer. Ich schlage schnell die Decke auf unserem Bett zurück und da sehe ich ihn: einen etwa Daumen großen Fleck in der Mitte auf ihrer Bettseite.

"Woher kommt dieser Fleck?" stelle ich sie gleich zur Rede. Sie druckst herum ohne mir zu antworten. "Der Fleck ist noch feucht, also erst von heute nachmittag," stelle ich fachmännisch fest. "Antworte mir, was hast Du heute nachmittag im Bett gemacht?" "Ich..., ich habe mich nur ein bißchen gestreichelt."
"Das bedarf einer ausführlichen richterlichen Untersuchung," beschließe ich. "Aber das war doch nichts Schlimmes!" fleht sie mich an. "Das wird der Richter entscheiden. Und wegen Verdunklungsgefahr muss ich Dich leider festnehmen und anketten." Ich greife mir also Susis Arm sowie die Handschellen aus der unteren Schublade meines Schlafzimmerschränkchens und schleppe sie ins Wohnzimmer. "Hocke Dich hin" befehle ich ihr und schließe eine Handschelle um ihr rechtes Handgelenk und die andere an ein Tischbein.

"Der Richter wird gleich kommen" sage ich zu ihr und gehe zurück ins Schlafzimmer, um meine Richterrobe anzuziehen. Die Richterrobe ist mein roter Bademantel. Dafür ziehe ich mich erstmal aus. Einerseits, weil mein Schwanz schon dick wird und in der Hose klemmt und ich ihn endlich in die Freiheit entlassen will. Andererseits, weil Susi mich von dort, wo ich sie an den Tisch gefesselt habe, beim Ausziehen sehen kann, und ich weiß, dass sie mein fester, knackiger Arsch antörnt. Also wende ich ihr nur meine Rückseite zu, während ich mich nackt ausziehe und drehe mich erst um, als ich mein richterliches Untersuchungsutensil wieder unter meiner richterlichen Robe versteckt habe.

Und so pflanze ich mich breitbeinig vor ihr auf. Ich liebe es, wenn Susi etwas ängstlich vor mir hockt und zu mir aufguckt. Ihr Mund ist ziemlich genau auf der gleichen Höhe wie mein Schwanz und ich glaube durch meine Robe hindurch sogar ihren heißen Atem zu spüren.

"Zur Beweisaufnahme werden Sie uns jetzt genau erzählen und vorführen, was Sie heute nachmittag im Bett gemacht haben und wie es zu diesem feuchten Fleck gekommen ist." beschließe ich. "Handschellen abnehmen." Also befreie ich Sie wieder von ihrer Fessel.

"Ich war heute nachmittag etwas müde und habe mich zum Ausruhen ins Bett gelegt" berichtet Susi. "Vorführen, legen Sie sich auf den Tisch" befehle ich. "Was hatten Sie an?" frage ich weiter. "Nur Slip und BH." "Also ziehen Sie sich aus, damit wir die Situation genau beurteilen können," kommandiere ich weiter. Susi zieht ihren Rock und das T-Shirt aus und legt sich mit bloßer Haut auf den Wohnzimmertisch. Ich weide mich an ihrer nackten Haut, die sich durch den Kontakt mit der kühlen Glasplatte des Tisches zusammenzieht und strafft. Mir dagegen wird unter meinem Bademantel nur noch wärmer.

"Hatten Sie Ihre Schuhe im Bett an?" frage ich mit scharfem Ton. "Nein, nein." Sie richtet sich wieder auf und zieht Schuhe und Strümpfe aus, bevor sie sich wieder auf dem Tisch ausstreckt. Ihre Beine hängen nach vorne herunter erreichen aber nicht ganz den Fußboden. Ich genieße den Anblick ihrer Haut, die Konturen ihren Brust. Sie trägt einen schwarzen BH mit Spitzen und vielen durchsichtigen Stellen aber undurchsichtiger Stickerei an genau den entscheidenden Orten. Dieses Kleidungsstück macht mich noch mehr scharf und ich bekomme Lust, ihre Brust nackt und die Brustwarzen aufgerichtet zu sehen. Ich muss mir überlegen, wie ich die Untersuchung in die Richtung lenken kann, dass sie diesen köstlichen Teil ihres Körpers nicht weiter meinen lüsternen Blicken entziehen kann. Aber erstmal setze ich meine richterliche Untersuchung fort.
"Was geschah dann" forsche ich weiter. "Ich bin wohl etwas eingeschlafen und als ich wieder aufwachte, juckte es und ich habe mich dort gerieben." "Wo juckte es?" "Zwischen den Beinen." "Wo genau? Zeigen Sie es uns." Sie legt eine Hand auf ihr Höschen.

"Und dann?" "Das fühlte sich sehr angenehm an und ich habe etwas mehr gerieben." "Machen Sie uns genau vor, was Sie gemacht haben," befehle ich ihr. Sie beginnt, zwischen ihren Beinen auf dem Slip hin und her zu reiben. "Sie meinen, Sie haben sich gestreichelt?" forsche ich nach. Sie zögert. "Antworten Sie" heische ich sie an. "Ja" kommt es ganz verlegen aus ihrem Mund. Ihre Verlegenheit erregt mich und ihr Zögern stachelt mich nur weiter an. "Machen Sie uns jetzt genau vor, wie Sie sich gestreichelt haben.", fordere ich sie auf. "Ich muss alles ganz genau sehen."

Ich liebe es zu sehen, wie Susi sich selbst streichelt, ihr zuzugucken, wenn ihr die Röte ins Gesicht steigt, sie den Mund öffnet, um schneller atmen zu können, und sich die Lust in ihrem Gesicht abzeichnet. Meine Ohren ergötzen sich an ihren kleinen Lustseufzern, an ihrem hörbaren Einziehen der Luft. Meine Augen genießen das leichte auf und zu ihrer Lippen beim Ein- und Ausatmen.

Ihre Finger streichen sanft über den Stoff ihres Höschens. Aber ich will mehr sehen. "Haben Sie sich nur über ihrem Slip gestreichelt?" frage ich. "Nein" antwortet sie und ihre Finger wandern unter den Stoff. "Ziehen Sie Ihren Slip aus, damit ich genauer sehen kann, was Sie da machen," befehle ich. Sie gehorcht und entledigt sich ihres Höschens. "Und stellen Sie Ihre Beine auf, damit ich einen besseren Einblick bekommen kann."

Jetzt kann ich ganz schamlos ihr entblößtes Geschlecht betrachten. Mit allen Fingern fährt sie über ihre kleinen Schamlippen hoch und wieder runter. Das leicht zerfurchte Fleisch erhebt sich immer mehr zwischen ihren dunklen Schamhaaren hervor. Erst ist es noch sehr rosig und wird dann immer dunkler, als es sich stärker mit Blut füllt. Sie schließt die Augen und gibt sich langsam ihrer aufsteigenden Lust hin.

Ich gehe näher an ihr Becken heran und sauge den Duft auf, der jetzt ihrem Geschlecht entströmt. Ihre kleinen Schamlippen beginnen sich zu öffnen. Sie fangen an feucht zu werden und dies mit einem unverkennbaren Glanz anzuzeigen. Tiefer gleitet einer ihrer Finger in die Spalte zwischen dem erregten Fleisch und zieht mehr und mehr der intensiv riechenden Flüssigkeit nach oben, die die Haut gleitfähiger macht und ihren Kitzler hervorkommen lässt.

Die Bewegungen ihrer Finger werden schneller und auch ihr Atem wird hörbarer und schneller. Die anfänglichen Seufzer wechseln zu einem lauter werdenden Stöhnen. Sichtbar und hörbar reitet sie auf den Wellen ihrer Lust hinauf und ist auf ihrem Weg in den siebten Himmel sicher schon im dritten oder vierten angelangt. Und mich lässt sie hier unten alleine. Mein Glied ist bis zum Bersten mit Blut gefüllt und hat sich längst einen Weg an die frische Luft zwischen den Hälften meines Bademantels gesucht. Es schreit geradezu nach Beteiligung an diesem Lust bereitenden Spiel. Also muss ich jetzt zur Urteilsfindung übergehen.

"So ist also dieser Fleck entstanden. Das gehört natürlich bestraft. Unerlaubtes Streicheln am nachmittag ohne den Ehemann," fälle ich mein Urteil. "Um nicht unmenschlich zu sein, muss ich nun noch untersuchen, ob nicht vielleicht mildernde Umstände vorliegen. Was haben Sie also zu Ihrer Entlastung zu sagen?" "Es war so heiß hier unten und kribbelte so," versucht sie mein Verständnis zu erlangen.

"Das muss untersucht werden," beschließe ich und stelle mich so dicht vor sie, dass meine Schwanzspitze an ihre feuchten Schamlippen drückt. "Hier?" frage ich. "Nein, weiter innen," erklärt sie mir. Ich bewege mich ein Stückchen weiter vor, so dass ich mit der Eichel ihre Schamlippen teilen kann und sie jetzt direkt an der Pforte zu ihrem Innersten pocht. "Richtig drinnen," sagt sie und ich schiebe sanft meinen harten Schwengel in ihre Höhle. Ich spüre die Hitze ihrer erregten Scheide und muss mich sehr beherrschen, um nicht sofort schnell und kräftig in sie zu stoßen. "Ist hier die Stelle?" frage ich weiter. "Ja," sagt sie, "und auch noch tiefer." Ich dringe weiter vor und spüre immer intensiver das Kribbeln und die Lust, die sich von ihr auf meinen Schwanz überträgt.

"Streichele Dich weiter, damit ich genauer spüren kann, was sich da in deiner Lusthöhle tut," fordere ich sie auf. Gehorsam nimmt sie ihren Kitzler zwischen die Finger. Sie reibt ihn, zwirbelt ihn und wird immer geiler. Ich bewege meinen Schwanz nur langsam in ihrer Grotte hin und her. Davon wird sie nur noch wilder. "Ja, mach's mir!" stöhnt sie und bearbeitet immer stärker ihre Klitoris.

Mit der anderen Hand ergreift sie ihre Brust und knetet sie kräftig. Ich streife ihren BH von ihren Brüsten und betrachte gierig ihre Lustbälle. Sie wippen im schnellen Takt ihres heftigen Atems. Die Brustwarzen sind dick angeschwollen und stehen geil nach oben. Ihr ganzer Körper bebt vor Lust und schreit der Erlösung entgegen. Ich spüre, dass es ihr gleich kommen wird, dass sie sich gleich selbst zum Höhepunkt reizen wird.

"Das Urteil und die Strafe für Dein Vergehen" kündige ich ihr an. Und um ihren Orgasmus noch etwas heraus zu zögern, reiße ich ihr die Hand von ihrer Klitoris weg und halte auch in der Bewegung meines Schwanzes ein. "Im Namen der Lust wirst Du zur Strafe heute zweimal von mir gevögelt werden." Und jetzt lege ich kräftig los, stoße sie wild und tief bis zum Anschlag. "Nimmst Du das Urteil an?" "Jaaaa, jaaaaa...." schreit sie, als ein lang anhaltender Orgasmus sie überkommt, ihren ganzen Körper durchschüttelt und erst endet, als ich kurz danach meine erste Ladung in ihr Innerstes abschieße.

von martin1009@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!