Story: Studentenzeit

Liebe Mitwichser(innen), mehr durch Zufall bin ich auf diese herrliche Seite gestoßen, die mir schon viele geile Stunden und auch einige Schweißtropfen beschert hat.

Beim Lesen der vielen Geschichten muss ich wieder an ein Erlebnis aus meiner Studentenzeit denken. Es begann damit, dass ich mit meiner damaligen Freundin (nennen wir sie Babsi, ca. 165 cm gross, lange dunkle Haare und Super-Titten), mit der ich zusammen wohnte, zu einer grossen Studenten-Fete (Terrassenfest im Mai für Insider) gegangen bin. Dort trafen wir noch einen gemeinsamen Bekannten (Heino).

Bei den Feten Mitte der siebziger Jahre ging es noch recht freizügig zu (keine Sorgen vor schlimmen Folgen). Jeder baggerte mit jedem und holte sich anscheinend etwas Appetit für die späteren Stunden. Bei diesen Feten kamen pro Abend locker mehr als tausend Leute zusammen, sodass man seine Partner durchaus suchen musste, wenn man nach haus wollte.

Nach genügend Bieren habe ich dann zusammen mit Heino die Babsi gesucht und sie mit einem anderen Mädchen Arm in Arm getroffen. Ich tippte Ihr auf die Schulter und fragte ob sie mitkommen will. Ein Typ der dabei stand meinte nur, dass es keinen Sinn hat, die wären heillos lesbisch, na das wusste ich aber besser. Babsi ging dann mit uns mit zu Heino, um uns aufzuwärmen und noch einen Kaffee zu trinken.

In der Wohnung angekommen wurde uns allen dann doch recht schnell warm und Babsi sagte sie zieht sich jetzt etwas legerer an (Stiefel und dicken Pullover aus). Nach kurzer Zeit meinte sie dass die Jeans kneift und zog diese auch aus. Das spornte Heino und mich an, ein wenig zu hetzen und wenn sie schon einen halben Striptease macht, soll sie doch auch den Rest ablegen (so was hatten wir vorher noch nie gemacht, obwohl wir uns vom Baggersee zum FKK trafen, aber das ist normalerweise ja auch etwas anderes).

Babsi meinte nur also gut und zog als erstes ihr T-Shirt aus, damit stand sie uns die wir nebeneinander auf dem Sofa saßen, in Slip und BH gegenüber. Jetzt wurde ihr wohl doch mulmig, aber wir forderten die Fortsetzung mit dem Argument sie sei wohl feige. Damit war der Bann gebrochen und der BH flog weg. Sie warf sich in die Brust und man merkte ihr den Stolz auf ihre Möpse an. Dann kam sehr schnell das Höschen hinterher und sie präsentierte uns Ihre teilrasierte Muschi, die schon vor Feuchtigkeit glänzte - also war Babsi entsprechend geil, immerhin war ich zu dieser Zeit schon fast zwei Jahre mit Ihr zusammen.. Soweit so gut.

Jetzt jedoch kam ihre Rache. Sie sagte, dass wir jetzt dran sind. Da wir aber keine Anstalten machten, uns auszuziehen, fing sie an, uns abwechselnd eines Kleidungsstückes zu entledigen
Obwohl das ganze relativ schnell ging, und trotz des Alkoholkonsums, reichte es aus, dass wir ihr unsere halbsteifen Schwänze präsentieren konnten. Irgendwie war uns beiden Männer etwas unwohl in der ganzen Situation, aber es war auch eine geile Angelegenheit.

Babsi setzte sich dann total unbefangen zwischen uns und nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste ihn hoch. Als beide Schwänze standen legte sie sich auf den Teppich und sagte dass wir jetzt zu ihr kommen sollen. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und im Hinterkopf war auch eine gehörige Portion Eifersucht, falls der Heino sofort gestartet wäre. Ich lies mich dann in der Missionarsstellung auf Babsi sinken und drang direkt mit meinem Schwanz in Babsi ein. Sorry ich war so was von geil, dass ich nicht auf die Idee kam, sie erst zu lecken, was sonst eigentlich von unserem Vorspiel gar nicht wegzudenken ist.

Jetzt als mein Schwanz langsam in sie rein und raus glitt, fand ich die Zeit zu gucken was der Heino macht. Der saß vor uns auf der Kante eines Sessels und wichste leicht seinen Schwanz. Babsi animierte ihn, doch mitzumischen. Er rutschte auf dem Sessel noch weiter nach vorn um anschliessend hinter Babsis Kopf zu knieen und fing an, Babsis Brüste zu massieren. Dabei geriet sein Schwanz zwischen unsere Gesichter!!

Ich hatte vorher nie homo-erotische Gedanken und so war es mir irgendwie komisch was ich machen sollte. Babsi nahm im wahrsten Sinne des Wortes die Sache in die Hand und schob mir Heinos Riemen in den Mund, damit ich ihn blasen konnte. Sie selbst lutschte dabei seine Eier. Die ganze Situation geilte mich dermassen auf, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Jedoch passierte dann eins, Heino kam mir zuvor und spritze alles in meinen Mund, aber ich war damals nicht bereit es zu schlucken und da ich von Babsi wusste, dass sie Sperma regelrecht genießt, gab ich ihr einen Zungenkuss und drückte dabei das Sperma in ihren Mund. Etwas Flüssigkeit blieb bei mir und ich merkte dass es mir auch schmeckte. Im selben Moment spritzte ich dann auch ab. Obwohl Babsi noch keinen Orgasmus hatte, mussten wir erst einmal verschnaufen, Heino beichtete dann, dass er schon länger eine Bi-Neigung bei sich bemerkt hatte, aber erst einmal mit einem Typen was angefangen hätte. Später sollte er dann mehr davon erzählen, wollte aber erst zum WC.

Während er dann zur Toilette ging, meinte Babsi, dass wir zwei Männer in Aktion sie unendlich geil gemacht hätten und bettelte dann, ich soll mich doch in der 69-er Stellung auf sie drauflegen und sie zum Orgasmus lecken, was ich gerne tat. Immerhin fing Babsi dabei an, mir meinen Schwanz wieder steif zu blasen. In der Zwischenzeit kam Heino zurück von der Toilette und geilte sich an unserem Treiben auf. Babsi fing immer lauten an zu stöhnen was ihr mit vollem Mund wohl nicht leicht fiel, und mit einem Seitenblick sah ich, dass auch Heino seinen Schwanz wieder massierte. Auf einmal steckte sich Babsi einen Finger in ihre Möse und feuchtete sich ihn gut an. Da sie meine erogenen Zonen sehr gut kennt, wusste ich was jetzt kommt. Sie fing an meine Rosette zu massieren und steckte mir dann den angefeuchteten Finger mit einem Ruck in mein Arschloch. Das brachte mich bald zu einem neuen Orgasmus. Was ich jedoch nicht mitbekam war, dass Heino sich aus einer Schublade Vaseline holte, Babsis Finger aus meiner Rosette zog und selbst einen eingefetteten Finger hineinsteckte. Als er keinen Widerstand meinerseits spürte, nahm er einen zweiten und dritten Finger um mein Arschloch weiter zu dehnen (etwas vorgedehnt war ich, da Babsi mich hin und wieder mit ihrem Dildo fickte). Jetzt wusste ich was die Stunde geschlagen hatte: Meine Entjungferung stand bevor. Heino ging sehr vorsichtig zu Werke und führte seinen Schwanz ganz langsam ein. Als er den Schließmuskel überwunden hatte, fing er an mich kräftig zu ficken. Nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Ladung mit einem kräftigen Stöhnen in den Darm. Fast gleichzeitig kam Babsi zum Orgasmus, bei mir setzte der Orgasmus ein als Heinos nunmehr schlaffer Pimmel aus meinem Darm flutschte und Babsi mir mit letzter Kraft die Ladung aus meinen Eiern holte.

Danach sind Babsi und ich noch nach Haus gelaufen. Am nächsten Tag und auch später sprach nie wieder einer von uns dreien das Thema an. Irgendwie war es wohl allen nicht geheuer, Babsi - war sie fremd gegangen? Heino - hatte er etwas mit der Freundin seines Freundes angefangen? ich - bin ich (schwul) fremd gegangen? Ca. 1 Jahr später haben sich dann unsere Wege getrennt, aber auch im Nachhinein, ich möchte nicht auf das Erlebte verzichten, es war mit das geilste was mir in meinem Leben untergekommen ist.

Wer mir mailen möchte: Hitpoint17@aol.com, ich freue mich über alle Reaktionen, aber bitte keine primitiven Dumpfbacken.