Auch wenn ich in dieser Richtung bis jetzt eigentlich nur wenig erfolgreich war, habe ich mich schon immer eher für Frauen interessiert. Ich habe mir zwar schon ab und zu Gedanken gemacht, wie wohl Sex mit einem Mann wäre, aber ernsthaft tun wollte ich es eigentlich nie. Deshalb habe ich auch schon mindestens einmal eine echte Gelegenheit dazu ausgeschlagen. Im Nachhinein betrachtet fand ich es dann aber irgendwie schade, hier möglicherweise ein interessantes Abenteuer versäumt zu haben, nur weil es etwas schwules gewesen wäre. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß es als Mann grundsätzlich um einiges leichter wäre, mit einem anderen Mann etwas zu haben als mit einer Frau. Irgendwann habe ich dann den Entschluß gefaßt, es mir bei der nächsten sich bietenden Gelgenheit wirklich genau zu überlegen, bevor ich einfach so nein sage.
Eines Tages war ich gerade so im Internet unterwegs, als mich dieser Typ in einem ganz harmlosen Chat ansprach. Wir unterhielten uns eine Weile, er erzählte mir, daß er wie ich etwas über 20 sei, nur ein paar Kilometer entfernt wohnte - und er offenbarte mir, daß er schwul sei, oder vielleicht doch ein bißchen bi. Wie ich dann antwortete, daß ich hetero bin, verwickelte er mich immer mehr in eine "heiße" Unterhaltung. Er wollte wissen, ob ich es nicht trotzdem schon immer einmal mit einem Mann tun wollte - natürlich mit ihm

. Gut, ich hätte jetzt aussteigen können, aber ich konnte nicht abstreiten, die Unterhaltung aufregend zu finden. Schließlich war ich ja anonym, also gab es keinen Grund für Tabus. Wir kamen dann zu dem Punkt, als er fragte, ob ich mit ihm Cybersex haben wollte. Jetzt wurde ich natürlich etwas nervös, aber dann ließ ich mich einfach darauf ein. Mit Hand- und Blowjobs hatte ich eigentlich gar nicht so viele Schwierigkeiten, aber wie er dann virtuell in meinen Arsch eindringen wollte, mußte ich doch kurz überlegen, ob ich an diesem Punkt noch weitermachen wollte. Ich ließ mich darauf ein und es folgten noch einige detaillierte Beschreibungen, bis ich schließlich abspritzen mußte!
Danach war er immer noch da, und er sprach mich darauf an, ob es mir gefallen hat und ob ich das im wirklichen Leben auch einmal tun wollte. Ich antwortete schicht und einfach, daß ich dann wohl nicht so weit gehen würde, wenn ich mich darauf einlassen sollte. Er meinte dann, daß ich ja ausprobieren könnte, wie weit ich gehen würde - und schlug mir ein Treffen vor. Wieder mußte ich etwas überlegen. Er nannte eine bestimmte Ecke in einem Park irgendwo am Stadtrand. Schließlich machten wir uns dann doch eine bestimmte Zeit und Erkennungsmerkmale aus. Ich konnte ja auch immer noch einen Rückzieher machen und einfach nicht hinkommen, aber er war wohl wirklich der Typ, der es ernst meinte und mich nicht die ganze Zeit nur verarscht hat.
Je näher der Termin dann rückte, desto nervöser wurde ich. Ich spielte auch mit dem Gedanken, es einfach sein zu lassen, aber dann würde ich vielleicht wieder jahrelang einer ungenutzten Gelegenheit nachtrauern. Aber dann konnte ich mich doch noch soweit beruhigen, daß ich mich schließlich auf den Weg machte. Draußen war es zu dieser Jahreszeit jetzt nicht mehr so kalt, und so war ich mit Jeans, T-Shirt und leichter Jacke gerade richtig gekleidet.
Da war er nun, der Park. Ich schritt über die geschotterten Wege, bis ich zu jenem Teil kam, der schon langsam direkt in den Wald überging. Hier mußte irgendwo die öffentliche Toilette sein, die wir uns als Treffpunkt ausgemacht haben. Tatsächlich, da war sie. Ich sah mich um, aber es war niemand außer mir da. Doch dann hörte ich Schritte. Jemand kam aus einem schräg gegenüberliegenden Weg, blieb dann vor dem Klo stehen und ging dort etwas auf und ab. Da sonst niemand zu sehen war, konnte es wohl nur er sein. Er hatte mich noch nicht gesehen, und wenn ich doch noch einen Rückzieher machen wollte, dann war jetzt wirklich die allerletzte Gelegenheit. Aber ich wollte keinen Rückzieher machen und ging auf ihn zu.
"Äh, entschuldigung...", versuchte ich vorsichtig ein Gespräch zu beginnen.
"Ah, hallo, bist du...", antwortete er erfreut, aber auch noch etwas vorsichtig.
"Ja, genau der!"
"Komm, setzen wir uns irgendwo hin, oder sollen wir die ganze Zeit hier herumstehen?", sagte er und ich folgte ihm. Wir gingen in das Gebüsch hinter dem Toilettenhäuschen, ich zog meine Jacke aus und setzte mich darauf. Wir saßen einige Momente wortlos nebeneinander.
"Und jetzt?", fragte ich.
Anstatt etwas zu sagen, bewegte er seine Hand langsam zu meiner Hose. Ich spürte, wie er durch die Hose meinen Schwanz berührte. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr verbergen, daß meiner schon halbsteif war. Er fing an, mich langsam an dieser heiklen Stelle zu massieren, wodurch es in meiner Hose immer enger wurde.
"Äh, wenn's dir zuviel wird, mußt du es nur sagen, dann kann ich auch aufhören..."
"Nein, nein, mach ruhig weiter!"
"Gut... und du brauchst übrigens auch keine Hemmungen zu haben".
Das war das Stichwort. Es war schon etwas dunkel, aber seine Beule in der Hose konnte man deutlich sehen. Entschlossen griff ich an seine Hose und spürte seine mächtige Erektion. Wie ich ihn etwas abtasten wollte, öffnete er bei mir die Hose und versuchte, meinen steifen Schwanz zu befreien. Also wenn schon... Ich öffnete meinen Gürtel, und er zog meine Hose und Unterhose zurück, bis er schließlich meinen Schwanz zu Gesicht bekam. Er umfaßte ihn mit seiner muskulösen Hand und begann langsam damit, ihn zu wichsen.
Jetzt mußte ich aber auch etwas für ihn tun. Ich taste mich an seiner mich wichsenden Hand vorbei, zog ihn ebenfalls aus und hatte nach kurzem Zögern seinen Schwanz in der Hand. Jetzt machten wir es uns gleichzeitig. In Anbetracht der Aufregung dauerte es nicht allzu lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand.
"Ja, gleich... komm, bitte schneller...!", spornte ich ihn an.
Die Anspannung baute sich auf, und Höhepunkt stand unmittelbar. Dann kam ich recht heftig in seiner Hand und spritzte diese ziemlich voll!
Nach einigen Momenten konnte ich mich wieder konzentrieren und wendete mich wieder ihm zu. Er war noch nicht ganz so weit, aber ich tat mein bestes. Ich hatte wirklich noch nie einem Mann gewichst - soll ja auch als Hetero durchaus üblich sein - aber wenn ich viele Jahre Erfahrung mit mir selbst habe, werde ich es doch wohl einmal einem Mann besorgen können. Ich merkte jetzt an seinem Stöhnen, daß es bei ihm wohl auch nicht mehr lange dauern würde. Nach einer kurzen Vorwarnung spritzte er dann in ein paar Schüben ab, und ein Teil davon landete auf meiner Hand.
Nach ein paar "Wow!"- und "Nicht schlecht!"-Rufen saßen wir ein paar Momente etwas atemlos nebeneinander. Es war jetzt schon dunkler geworden, und langsam kam ein kühler Wind auf.
"Mir ist schon irgendwie kalt. Hast du Lust, noch zu mir mitzukommen?", fragte er mich ganz direkt.
"Hmmm... ok! Aber wie gesagt..."
Wir standen auf, ich zog meine Jacke an, und wir verließen den Park. Er wohnte nicht weit von hier, und so waren wir nach ein paar Minuten zu Fuß durch die Vorstadtlandschaft bei seinem Haus angekommen. Nachdem er die Tür aufgesperrt hatte und für einen Moment verschwunden war, machte ich es mir erst einmal in seinem Wohnzimmer bequem. Als er sich dann neben mich setzte, fiel mir auf, daß er die Beleuchtung reduziert hatte.
Nach einigen Momenten der Stille begannen wir eine Unterhaltung über harmlose Dinge wie Kinofilme, Musik oder Fernsehesendungen oder was ich sonst so tue. Doch schon bald schwenkte alles in eine andere Richtung um.
"Und, wie hat's dir bis jetzt so gefallen?", fragte er.
"Ehrlich gesagt war's ziemlich aufregend!"
"Wirklich? Ich auch."
Das war jetzt ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich war mir noch immer nicht sicher, ob ich es seelisch verkrafte würde, dort weiterzumachen, wo wir aufgehört haben. Aber er wäre wohl ziemlich enttäuscht, wenn ich jetzt gehen würde, und ich konnte meine Aufregung sowieso immer mehr verbergen, denn ich bekam langsam wieder eine Erektion. Mutig griff ich ihm wie schon zuvor an die Hose und sah, daß es ihm mindestens genauso ging.
"Hättest du vielleicht Lust, mir einen zu blasen?", fragte er, als er das bemerkte.
Ich war einen Moment etwas erschrocken.
"Also wenn du einen Gummi da hast, dann könnte ich mir schon vorstellen..."
Er kramte etwas in einer Lade, und siehe da, er hatte einen. Jetzt konnte ich ihn nicht enttäuschen. Ich öffnete seine Hose, bis mir sein steifer Schwanz entgegensprang. Er öffnete die Kondomverpackung und stülpte sich den Gummi langsam über. Ich kniete mich auf den Boden und beugte meinen Kopf über seinen Schwanz. Dann tat ich es einfach und nahm ihn in den Mund. Zuerst machte ich nur ein paar langsame, vorsichtige Lutschbewegungen, aber dann wurde ich immer schneller, und er begann zu stöhnen.
Plötzlich stöhnte er "Das machst du gut, aber jetzt will ich deinen Arsch!" hervor. Ich spürte jetzt keinen Grund mehr, ihm noch Widerstand entgegenzusetzten, und ließ langsam von ihm ab. Ich drehte mich um und kniete mich auf das Sofa, so daß er bequem hinter mir Platz hatte. Er öffnete meine Hose und zog sie mir hinunter, dann spielte er mit reichlich Spucke und zwei Fingern an meinem Arschloch herum, bis es ziemlich glitischig war. Dann spürte ich, wie er meine Arschbacken teilte und seine Schwanzspitze bei mir ansetzte. Er drückte mir langsam seinen Schwanz hinein und es schmerzte zuerst etwas. Schließlich war er vollständig in mir. Er packte meinen steifen Schwanz und begann, ihn zu wichsen, während er langsam und dann immer schneller in meinem Arsch glitt. Dann begann er immer mehr zu stöhnen, und unter heftigem Stoßen kam er dann mit seinem Schwanz in meinem Arsch! Er stieß noch ein paarmal zu, und nach ein paar Momenten zog er dann seinen Schwanz heraus und streifte das vollgespritzte Kondom ab.
Ziemlich schnell atmend saß er dann wieder neben mir. Ich hatte immer noch einen Steifen und war noch nicht gekommen.
"Oh bitte blas mir einen!", flehte ich ihn förmlich an.
"Du willst also in meinem Mund kommen? Ok, in Ordnung!"
Er kniete sich vor mich, zog mir ein neues Kondom über und stülpte seinen Mund rasch über meinen angeschwollenen Schwanz. Nach ein paar gekonnten Bewegungen stiegen langsam wieder die Säfte in mir auf. Ich stöhnte etwas, und wenig später durchfuhr ein wundervoller Orgasmus meinen Körper, und ich mußte abspritzen. Wie er merkte, daß ich gekommen war, ließ er langsam von mir ab. Ich lehnte mich zurück und zog das Kondom von meinem Schwanz.
"Gut, also du warst jemand, mit dem ich Sex hatte - und nicht mehr. In Ordnung?", stellte ich nach einigen Augenblicken des Schweigens fest.
"In Ordnung, ich meine, ich möchte dein seelisches Gleichgewicht nicht völlig aus der Ruhe bringen..."
"Trotzdem Freunde? Ich meine, einfach nur..."
"Gut!", sprach er, und wir gaben uns die Hand.
Wen es interessiert: Je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr davon ist frei erfunden.
von swal@lion.cc