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Insgesamt 819 Antworten.
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Story: Frau Doktor S.
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Frau Doktor S.
Schon seit meiner Pubertät fühlte ich mich von allem was mit ärztlichen Praktiken zu tun hatte irgendwie angezogen, konnte aber mit diesen Gefühlen noch nichts anfangen. Dazu kam dann eine Neigung zu Gummi, seit dem ich zum ersten Mal mit Kondom onaniert hatte. Das stramme Gefühl, das der Gummi auf meinem Penis erzeugte, war sehr erregend. Auch heute noch onaniere ich meist mit einem Kondom ohne Gleitmittel, so sitzt es enger und rutscht nicht so leicht ab. Auch verwende ich hin und wieder beim Sex mit meiner Freundin ein Verhüterli, obwohl sie mit der Pille verhütet und "Mann" nicht ganz so viel spürt wie ohne Gummi. Irgendwann bemerkte ich auch, daß das Fiberthermometer im Anus besondere Gefühle auslöste. Als ich dann im Sexshop die ersten Klinikmagazine sah, war mir klar, das ich auf Kliniksex und Doktorspiele stand, denn nur der Gedanke daran ließ meinen Penis sofort steif werden. Erste Versuche mit dem Klistier erzeugten ungeahnte Gefühle in mir. Schon das einfließen des Wassers in den Darm brachte mich an den Rande des Orgasmus. Mir selbst einen Katheter zu legen scheiterte an meiner Unerfahrenheit und den daraus resultierenden Schmerzen, insbesondere beim Wasserlassen. Neue Möglichkeiten meine Neigung ( in meinem Umfeld weis niemand etwas davon, auch nicht meine Freundin) auszuleben ergaben sich dann mit einem Internetzugang. Über das Internet stieß ich auf einschlägige Adressen von "Ärztinnen" in meiner Umgebung. So lernte ich Frau Doktor S. kennen. Schnell war ein Behandlungstermin ausgemacht und sie empfing mich in Ihrer "Praxis". Nach dem der Ablauf der Behandlung geklärt war, fand ich mich am Ziel meiner Wünsche. Ich hatte vorher noch nie einen Gyno-Stuhl gesehen, höchstens in irgendwelchen Magazinen. Sie bat mich darauf Platz zu nehmen und schnallte mich an Armen und Beinen fest. Ein ungewohntes Gefühl, als Mann in einem solchen Stuhl zuliegen, so erging es also einer Frau beim Gynäkologen. Der Stuhl hatte den Vorteil, daß meine Genitalien und mein Anus für Frau Doktor frei zugänglich waren. Dann begannt sie mit der Behandlung. Als erste zog sie ein Kondom über meinen Penis und verwöhnte ihn und meine Rosette mit ihren in Gummihandschuhen steckenden Händen. Schon dabei lief mir eine Menge Liebessaft aus. Als nächtes zog sie mir das Kondom herunter und trocknete die Liebestropfen. Nach dem dies geschehen war, schob sie mir die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei, um vorsichtig einen Katheter in die Harnröhre zu schieben. Stück für Stück verschwand dieser langsam im Penis und erreichte schließlich die Blase. Allerdings kam nicht gleich Urin, sondern erst ein regelrechter Pfropf aus Schleim von der Prostata. Nachdem dieser abgefloßen war, folgte ca. 1/4 Liter Urin, den sie in einer Nierenschale aufing und zur Seite stellte. Anschließend zog sie den Katheter vorsichtig heraus und stülpte mir wieder ein Kondom über den prallen Penis. Dann wande sie sich meinem Anus zu, cremte die Rosette leicht ein und führte mir den Schlauch eines Klistiers etwa 15 cm tief in den Darm ein. Als dieser tief genug im Darm lag, öffnete sie das Ventil des Klistierbehälters der an einem Gestell über mir hing. Als gut ein 3/4 Liter des lauwarmen Wassers im mir waren und ich den Druck kaum noch halten konnte, schnallte sie mich loß und entließ mich auf die Toilette, wo ich meinem Darminhalt freien Lauf ließ. Ein herrlich entspannendes Gefühl! Zum Abschluß erfolgte wieder auf dem Gynostuhl noch die Spezial-Massage durch Frau Doktor S. Langsam wichste sie mit einer Hand meinen Schwanz, während ein Finger der behandschuhten anderen Hand den Weg durch meine Rosette zur Prostata fand. Als sie diese erreichte und zärtlich massierte, erlebte ich bis dahin unbekannte wahnsinnige Gefühle. Immer schneller wichste und massierte sie, bis mir der stärkste Orgasmsu kam den ich jeh erlebt hatte und ich meine ganze Spermaladung in mehreren Orgasmuswellen in das Kondom spritzte. Seit dem bin ich regelmäßig bei bei ihr in Behandlung.
Über ernsthafte Zuschriften zu diesem Thema, auch von Frauen, würde ich mich freuen. Gibt es jemand (Krankenschwester, Arzthelferin, Ärztin) im Raum 9...der Lust hat, solche Behandlungen bei mir durchzuführen?
Jürgen
von gladivs@gmx.de
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