von
Anonymous am 14.10.2003, 11:50:49 in
Sie+Er
Am frühen Morgen
Als ich heute morgen aufgewacht bin, hatte ich wie immer (und allgemein bei Männern üblich) eine ordenliche Morgenlatte. Das bemerkte ich sofort und es machte mir Spaß, etwas mit der Latte zu spielen, indem ich den Schwanz rieb. Durch die Bewegungen und das Geräusch der unter der Decke hin und her bewegenden Hand wurde meine Frau wach. Sie drehte sich zu mir und sah, dass die Bettedecke sich in meiner Genitalgegend bewegte. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie auf einmal auch mit ihrer Lustgrotte spielte. Wir lagen dann einige Minuten wortlos nabeneinander, spielten an uns selber rum und schauten den anderen an, bis ich zu ihr sagte: "Schatz, bist du auch so geil wie ich?". Sie antwortete darauf: "Ja, ich bin schon etwas feucht. Ich würde mich freuen, den Tag mit deiner Latte zu beginnen." Ich antwortete, dass ich auch scharf bin und schob meine und ihre Bettdecke zur Seite. Dabei konnte ich ihre nackten Schamlippen sehen, da sie untenherum ganz rasiert ist. Bei dem Anblick wurde ich noch schärfer. Jetzt küssten wir uns erst einmal ausgiebig mit nem Zungenkuss, wobei ich gleichzeitig etwas an ihrem Kitzler spielte. Das fühlte sich vielleicht geil an, schön warm und feucht (wie ich es mag). Nach dem Kuss drehte sie sich um, sodass sie mir einen blasen konnte und ich sie lecken konnte. Das ist bei uns schon ein Standardvorspiel. Es war herrlich, ihre Lippen an meiner Eichel und ihre Zunge um die Eichel herum kreisen zu spüren. Da sie leise stönte und ihr Becken bewegte, schien auch ihr meine Liebkosungen gut zu gefallen. So nach einigen Minuten hörte sie auf, meine Eichel zu verwöhnen und stönte: "Ich möchte deinen Schwanz jetzt in mir spüren." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie setzte sich auf mich und ich schob langsam meinen harten und steifen Schwanz in ihre Muschi. sie ritt mich erst langsam, wurde dann aber immer schneller. Ich massierte und knetete ihre wohlgeformten Brüste, deren Nippel vor Geilheit schon hart waren. Während sie mich ritt, fingerte sie an ihrem Kitzler herum, um ihre Lust noch weiter zu steigen. Sie konnte nicht genug bekommen. Als sie wieder etwas langsamer ritt, schlug ich vor, mal die Stellung zu wechseln. Sie kniete sich hin und ich nahm sie von hinten. Gleichzeitig tatschte ich sanft auf ihren Po, weil ich genau weiß, dass sie das scharf findet. Unser Stöhnen wurde immer lauter, da wir uns dem Höhepunkt näherten. Sie schrie: "Ja, machs mir. Machs mir wie ein Tier. Jaaa. Das ist gut. Ooohhh." Ich stieß immer fester zu und konnte sehen, wie sich ihre Brüste im Takt bewegten. Langsam merkte ich ein leichtes Kribbeln im Schwanz. Das war für mich ein Zeichen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis meine Sahne herausspritzt. Ich wollte nicht einfach in ihr kommen, sondern meine Sahne in ihr Gesicht spritzen. Deshalb flüsterte ich: "Ich bin gleich so weit. Ich möchte dir ins Gesicht spritzen." Sie antwortete: "Ja, geil. Gib mir deinen Saft." Nachdem ich meinen Schwanz langsam aus der Muschi gezogen hatte, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn. Gleichseitig masturbierte sie sich mit ihrer linken Hand zum Höhepunkt. Der Druck in meinem Schwanz wurde immer größer. Kurz bevor ich abspritzte schrie ich: "Jetzt kommts mir!" Sie nahm ganz schnell den LÜmmel aus dem Mund und legte sich auf den Rücken. Ich kniete mich über ihre Brüste und rieb mit der rechten Hand mein Glied bis zum Ende. Plötzlich schoss mir der erste Strahl heraus und traf ihren Hals. Daraufhin zielte ich auf ihr Gesicht und verschoss noch eine Ladung. Den Rest verteilte ich auf ihre Titten und verrieb die Sahne mit dem Schwanz. Sie verteilte mit ihren Händen das Sperma auf ihren Wangen.