Story: Meine geile Cousine

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von Anonymous am 8.7.2004, 09:03:56 in Sie+Sie

Meine geile Cousine

Ich saß wie gewöhnlich in meinem Zimmer vor dem Computer, als meine Mutter herein kam und meinte sie müsse mit mir reden. "Kannst du dich noch an deine Cousine Nina erinnern?" fragte sie. Klar konnte ich mich noch an Nina erinnern, das pickelgesichtige Mädchen mit fettigen Haaren, dass immer unmögliche Klamotten an hatte. Vor etwa 5 Jahren hatten wir uns das letzte Mal gesehen. "Nun" fuhr meine Mutter fort,"Nina möchte uns besuchen kommen. Du weißt ja, das wir eine kleine Wohnung haben, also wird Nina in deinem Zimmer schlafen. Ihr werdet euch bestimmt gut verstehen!" Wie Recht meine Mutter damit hatte wußte ich noch nicht. Es kam mir eigentlich ziemlich ungelegen eine Mitbewohnerin in meinem Zimmer zu haben, da ich abends gerne gewissen Tätigkeiten nachgehe. lach.gif Aber was blieb mir anderes übrig?! Noch dazu bestand Mutter darauf, dass ich Nina mein Bett überlies und selber auf einer Matraze am Boden schlafe. Schöne Aussichten. Aber dann war der Tag da an dem sie kam.Ich lag auf "noch meinem Bett" und hörte Musik, als es an der Türe klopfte. Ich hatte genau gewußt, dass Nina heute kommen solle, hatte aber keine Lust gehabt im Vorzimmer ihrem Kommen zu harren. "Herein" brummte ich mürrisch. Doch wer war das? Das konnte doch nicht Nina sein?! Aus dem häßlichen Entlein war anscheinend ein Schwan geworden. Nina war groß, hatte schöne, lange, gepflegte braune Haare, schön geformte Brüste,...es nahm mir glatt den Atem. Gar nicht schüchtern setzte sich Nina zu mir auf`s Bett und wir fingen an zu plaudern. Die Zeit verging wie im Flug. Schließlich machte sie es sich auch gemütlicher und legte sich hin. Das dabei ihr Top runter rutschte und ich Einblick auf ihren Busen hatte freute mich sehr. Sie schien es entweder nicht zu merken oder war es etwa Absicht!?!? Ich hatte solche Lust ihre Busen zu streicheln und an den Brustwarzen zu saugen. Während ich mir das vorstellte, wurde meine Muschi ganz feucht. "Sag mal, hörst du mir überhaupt noch zu?" meinte Nina plötzlich und lächelte. Ich wurde rot. "Na,ja, ich glaube ich bin müde" sagte ich, "Gehen wir lieber schlafen". Nina nickte zustimmend. Als ich aus dem Bad kam, lag Nina schon in meinem Bett und schien zu schlafen. Ich legte mich auf die Matraze. Da flüsterte sie plötzlich: "Eigentlich kann ich es nicht zulassen, dass du am Boden schläfst und ich hier in deinem Bett. Möchtest du nicht zu mir kommen." Ihre Stimme klang so süß. Natürlich wollte ich zu ihr kommen! Ich kuschelte mich zu ihr. Es war etwas eng, aber das störte mich nicht-im Gegenteil! Ihre Haut zu spüren war das größte! Plötzlich spürte ich ihre Hände. Sie begann mich überall zu streicheln. Auch ich wollte sie berühren. Wir küssten uns zärtlich. Dann schob sie ihre Hand vorsichtig, aber bestimmt in meinen Slip und s massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte leise auf. "Das gefällt dir, was?" fragte sie. "Ja" stöhnte ich. Dann glitt ihr Mittelfinger in meine nasse Spalte und begann mich zu ficken. Ich war so geil, dass ich es kaum noch aushielt. Nach kurzer Zeit erlebte ich einen geilen Orgasmus und drückte mich fest an Nina. "Jetzt bist du aber dran" sagte ich liebevoll. Sie hatte nur an Shirt an, darunter nichts. Doch auch das Shirt zog sie nun aus. Ich saugt zuerst an ihren Brustwarzen. Dann wanderte ich tiefer und verwöhnte ihre Muschi mit meiner Zunge. Sie schmeckte herrlich. Plötzlich stand sie auf und holte ihren Rucksack. Darin befand sich unter anderem ein Dildo. Ich hatte es mir noch nie mit einem Dildo gemacht und war total neugierig. Doch zuerst schaute ich Nina zu, wie sie sich den Dildo einführte und sich damit fickte. Schon vom zu sehen, hätte ich fast wieder einen Orgasmus bekommen. Während sie es sich machte, streichelte ich ihre Brüste. Ich ließ meine Finger erst in meine Muschi wandern und dann verteilte ich meinen Saft auf ihren Brustwarzen. Das törnte sie total an und auch sie kam. Ich war schon so gespannt auf meinen ersten Dildo-Fick. Doch erst machte Nina mein Spiel nach, sie steckte einen Finger in meine Scheide und rieb dann meine Brustwarzen mit meinem Saft ein, den sie dann ableckte.
Dann nahm sie den Dildo, der noch ganz nass von ihr war und schob in mir ganz langsam hinein. Ich schrei vor Lust.Um meine Lust noch zu verstärken, ließ sie den Dildo vorerst einfach in meiner Muschi stecken ohne ihn zu bewegen und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteiander. Aber dann hielt ich es nicht mehr aus und bat sie mich zu ficken. Sie tat es.
Wollt ihr wissen wie es weiter geht??? Dann schreibt mir! Natürlich können auch Männer schreiben, die es interessiert. Wer weiß, vielleicht hab ich auch noch einen Cousin? Stell dir mal vor, dass wärst du und schreib mir was du mit mir machen würdest!

von tearsinheaven6@hotmail.com

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