Story: Die Messnerin

Hallo, mein Name ist Daniela, ich bin 24 jahre alt, Erzieherin und eine "normale" schlanke Frau, die mit ihrem Freund zusammenlebt. Ich mußte vor einem halben Jahr eine Jugendfreizeit organisieren. Ich ging in das Gemeindehaus, weil ich noch einige Unterlagen von der Gemeindehelferin, die auch in der Kirche Messnerin war abholen. Sie gab sie mir und lud mich zu einem Kaffee ein. Die Frau war so um die 55 bis 60 jahre alt und so etwas wie eine "alte jungfer" Sie erzählte mir, dass sie einmal verlobt war, vor 30 jahren, aber er hat sie verlassen und seither ist für sie das Thema Partnerschaft erledigt. Ich hab sie gefragt, ob sie denn überhaupt kein Bedürfniss nach Erotik und Sex habe, sie antwortete nein, man muß sich unter kontrolle haben, natürlich käme das auch schon vor, aber in ihrem alter selten. Außerdem habe sie nie einen solch schönen Körper gehabt wie ich und deshalb sind die Männer nicht sehr hinter ihr hergewesen. Es wunderte mich, daß sie behauptete ich habe einen schönen Körper, das hat mir noch nie eine Frau gesagt und schon gar nicht die Messnerin, der man im ganzen Dorf noch nicht einmal solch einen Gedanken zugetraut hätte. Aber es hat mich irgendwie erregt. Na ja, sagte ich, bei mir gebe es auch einiges auszusetzen, mein Busen ist zu klein und mein Po zu dick. Sie antwortete "darf ich Dich ansehen" ? Ich sagte, sie sehen mich doch schon an. Ich merkte wie ich erregt wurde, aus Scham un Neugierde. Als ob sie es geahnt hätte, fasste sie mich sanft an und öffnete wie aus einer Bewegung heraus zwei Knöpfe an meiner Bluse. Meine Brustwarzen bohrten sich förmlich durch den BH. Ich war so baff und erregt, daß ich mich nicht mehr bewegen konnte, auch als Sie meine Brüste aus dem BH holte und mit ihren abgearbeiteten Händen recht stark an meinen Nippeln zog. Ich konnte es kaum fassen, aber es machte mich verrückt. Ich rutschte immer weiter an der Lehne des Sofas herunter, bis ich nur noch mit dem Rücken auf der Sitzfläche lag. Sie öffnete mit einer Hand meine Hose und zog sie mit dem Slip nach unten. Ich spreizte meine Schenkel so weit es ging, aber meine Füße konnte ich wegen meiner Hose nicht bewegen. Sie ging mit der Hand nach unten und zog mir, nicht gerade zärtlich, die Schamlippen auseinander. Ich war willenlos und feucht und stöhnte. Sofort steckte sie erst einen, dann zwei Finger in mich. Sie war nicht behutsam, aber ich wimmerte vor Geilheit. Als sie ihre Finger in mir bewegte wand ich mich unter ihr und dann hatte ich einen ungeheuren Orgasmus. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, ein richtiger nasser Schwall spritze aus mir heraus über den Ärmel ihrer Strickweste. Ich war richtig benommen. Dann zog sie mich auf den Boden, zog mir einen Schuh aus und streifte mir das eine Hosenbein und den Slip darüber. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich sie auch streicheln würde. Gerne, sagte ich, aber dann möchte ich gerne ganz nackt mit ihnen zusammen sein. Wir standen auf und gingen Hand in Hand in ihr altmodisches Schlafzimmer, aber das machte mir nichts aus. Es war schon eine komische Situation. Ich, ganz nackt, noch mit meiner Hose am Fuß und diese ältere Frau, mit Strickweste und langem Wollrock, aber ich war sehr erregt....
Wenn es eine junge oder gerne auch ältere Frau gibt, die auch einmal so etwas schönes erleben durfte oder möchte, dann freue ich mich auf Euch.
Liebe Grüße


von selfin@gmx.net