Story: Der Termin 2

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von Anonymous am 13.10.2003, 10:07:12 in Extrem & Bizarr

Der Termin 2

Drei Wochen später brachte der Briefträger endlich den Umschlag mit meinem Exemplar des fertigen Kataloges. "L&L waren begeistert, als sie die Bilder sahen. Glückwunsch! Markus.", stand auf dem beigelegten Zettel. Es war auch wirklich kaum zu glauben, was für Fotos Markus zustande gebracht hatte. Keines war richtig pornographisch, sie hätten alle in den zahlreichen Hochglanz-Magazinen abgedruckt werden können, die überall angeboten werden.

Auf mich wirkten sie reizvoll und sinnlich. Die Erinnerung an den erregenden Duft des Leders und die verwirrenden Gefühle, die mich beherrscht hatten, überflutete mich. Ich war von manchen Details fasziniert. Wie ein Schrittriemen in meiner Scham verschwand, z.B., und wie meine Lippen dadurch auseinander gedrängt wurden. Meine Nippel begannen zu ziehen und ich spürte sie, als wären es eiskalte Fremdkörper, die geil zu der Hitze kontrastierten, mit der meine Haut überzogen wurde. Ich genoß ihr Reiben an der Wolle meines weiten Pullovers, wenn ich schweratmend meinen Brustkorb hob.

Schon beim dritten Bild hatte ich meine Rechte in den Schoß gelegt. Jetzt öffnete ich die Knie und fuhr fest aufdrückend mit den Fingern über den Stoff meines Slips. Zeige- und Ringfinger glitten über meine Lippen und ließen sie prall weden. Den Mittelfinger ließ ich die nachgiebige Spalte dazwischen erkunden. Weit hinten öffnete die Fingerkuppe meine Grotte und brachte sie zum Schmelzen. Beim Krümmen erspürte ich meine Lustknospe und strich hart darüber. Wohlig fühlte ich mich heiß, weich und feucht werden. Immer heftiger und schneller wühlte ich in meinem Schritt. Als ich spürte, wie sich die Gegend um den Damm unwillkürlich zusammenzog und ein fast kitzelndes Pochen auslöste, lehnte mich weit zurück und schob die Hand unter den Bund. Während meine Rechte hektisch durch die feuchte Hitze meines Schrittes fuhr, verkrampfte ich stöhnend meine andere Hand um meine angeschwollenen Brüste. Mich selbst, als Bild, im bizarren Griff eines schwarzledernen Zaumzeuges vor Augen, warf ich mich auf der Couch hin und her. Meine heiße Grotte schien ein lüstern zuckendes Eigenleben zu entwickeln. Sie verkrampfte sich tief in mir wieder und wieder. Dabei zwangen die Spasmen meine Hüften zu wildem Rotieren.

Verschwitzt und keuchend kam ich erst nach Minuten wieder zur Ruhe. Zwar lag mein Körper entspannt und ermattet da, aber innerlich war ich merkwürdig unzufrieden. Ich blätterte grübelnd durch 'unser' Werk, ging mehrmals nervös auf und ab, ehe ich den Mut fand zum Telefon zu greifen. Es wurde einfach Zeit, daß ich etwas unternahm! Als ich Markus' Stimme hörte, hatte ich plötzlich all die unverfänglichen Formulierungen und vorsichtigen Fragen vergessen, die ich mir zurechtgelegt hatte. Platt und unbeholfen lavierte ich herum: "Der Katalog ist gut geworden. Mir hat die Arbeit Spaß gemacht, dir auch?" Mein Gott, dachte ich, ungeschickter geht's wohl nicht. Erleichtert stellt ich fest, daß Markus wohl ähnliche Hemmungen hatte wie ich, offen über das eigentlich Thema zu reden. "Äh, ja - also, wie soll ich sagen", druckste er herum, "wir waren wohl beider sehr, äh, irgendwie - also, na ja, engagiert, oder?" Wenn ich seine Worte richtig interpretierte, dann waren meine Ahnungen richtig. Ich holte tief Luft, nahm meinen Mut zusammen und riskierte es: "Engagiert ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich, Ich - also, ich war echt angeturnt, dabei!" Ich hatte es gesagt! Mit angehaltenem Atem wartete ich gespannt auf seine Reaktion. "Offen gesagt", kam nach einer kurzen Pause zurück, "mich hat das auch nicht kalt gelassen. Dich so zu verpacken war irgendwie heiß!" Ich mußte grinsen. Er hatte scheinbar dieselben Hemmungen wie ich, offen zu sagen, was er meinte. "Ich glaube, wir sollten aufhören um den heißen Brei zu reden," schlug ich vor, sammelte mich und bekannte dann im Flüsterton: "Meinetwegen könnten wir das Ganze wiederholen - ganz privat von mir aus!"

Der Damm schien gebrochen. Markus war offenbar begeistert, denn er gab mit belegter Stimme zu, daß er mir das seinerseits hätte vorschlagen wollen. Wir verabredeten uns für den selben Abend in einem Lokal in der City, um uns eingehender zu unterhalten. Mit feuchten Händen und aufgeregt wie beim allerersten Rendezvous begrüßte ich ihn. Nach dem üblichen Smalltalk und dem ersten Glas Wein, kam das Gespräch langsam auf schlüpfriges Terrain. Mit Verschwörermiene gaben wir flüsternd die Gefühle preis, die uns beim Fototermin beherrscht hatten. Das wechselseitige Erkennen und Verstehen, aber auch der Wein, lösten meine Zunge. Später, bei mir, verschmolzen Vorstellung und Realität zu einem erregenden Strudel. Ich schluckte nur trocken, als er seine Tasse absetzte, schwer an seiner Zigarette sog und mit rauher Stimme verlangte: "Zieh' dich aus!" Als ich nackt war, schlug ich den Blick nieder. ich zitterte vor Nervosität und mein leise keuchender Atem verriet meine Erregung. Wie in Trance gehorchte ich, als er mir befahl ins Schlafzimmer zu gehen und mich aufs Bett zu legen. Als ich mich wie angeordnet, auf dem Bauch ausgestreckt hatte, fühlte ich so deutlich, als ob es tatsächlich geschähe, wie meine Arme und Beine von straffer werdenden Ketten vom Körper weggezogen wurden. Meine Vorstellungskraft ging so weit, daß ich unterdrückt jammerte, als ich soweit ausgespreizt dalag, daß mein eingebildeter Betrachter ungehindert sehen konnte, wie sich mein Innerstes öffnete.

Wie im Schüttelfrost erschauderte ich, als Markus sich zwischen meine Schenkel kniete. Roh zog er meinen Kopf an den Haaren ins Genick und verband mir die Augen. Sein rücksichtsloses Benehmen half mir, mich weiter in die Rolle des ausgelieferten Opfers hineinzusteigern. Erregt keuchend versuchte ich, mich seinem herrschenden Griff zu entziehen. Markus' Atem sorgte dafür, daß sich meine Nackenhaare aufstellten, als er sich über mich beugte. Er griff unter meinen Oberarmen hindurch und ergriff die Handgelenke meiner angewinkelten Unterarme. Blind, den Oberkörper durch diesen Griff und sein Gewicht auf meinen Schultern unbeweglich, festgenagelt lag ich da. Mir wurde bewußt, daß er nunmehr über mich nach Belieben verfügen konnte. Egal, was er zwischen meinen Schenkeln anstellen würde, ich konnte weder ausweichen, noch Gegenwehr leisten. Irre, dieses Ausgeliefertsein. Der Gedanke, alles erdulden zu müssen, was ihm einfiel, ließ mich nicht nur verzagt bangen, sondern bewirkte auch, daß sich meine Muschi feuchtwarm öffnete.

Ich begann die Festigkeit seines Griffes und seine Entschlossenheit zu testen, indem ich mich wand, als wollte ich wegkrabbeln. Auf der glatten und kalten Haut meines Pos spürte ich, dabei sein heißes festes Glied. "Halt still, sonst setzt's was!", drohte er, packte mich fester und drängte seinen Speer zwischen meine offenen Schenkel. Ängstlich versuchte ich die Beine zu schließen, um ihm zu entgehen. Seine Knie machten diesen letzten Versuch zunichte. Es ging mir durch Mark und Bein, als er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in mich fuhr. "Immer - schön - herhalten!", ächzte er und stieß mich im Takt seiner Worte. So wie ich in meiner Dunkelheit gefangen war, zu passiver Duldsamkeit gezwungen, fühlte ich ihn mit nie gekannter Deutlichkeit. Zerfließend und keuchend spürte ich den aufreizenden Rand seiner Eichel und die dicken Adern an seinem Schaft in mich fahren. Mein hervordrängender, praller Kitzler rieb bloßliegend auf dem Laken und wurde von innen massiert, daß mir schwindlig wurde. Ich schrie und japste, als wäre es siedendes Öl und kein Sperma, was da meine pumpende Grotte überflutete. Noch als ich groggy zusammengesackt war, spürte ich minutenlange Hitzewellen in meinem Körper. Die Muskeln meines Beckens zuckten unkontrollierbar, wie ein Tick im Augenlid. Meine Brüste schienen an eine Melkmaschine angeschlossen, derart intensiv war das Ziehen, daß von den harten Spitzen ausging. Noch nie war ich derart hart 'genommen' worden und noch nie hatte ich mich derart erfüllt und befriedigt gefühlt.

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