Mein Beginn als Cuckold - Teil IV
Der Anblick - den ich durch die leicht geöffnete Schlafzimmertür genießen konnte - war für mich wie ich ihn von meinen häufig als Wichsvorlage genutzten Pornofilmen kannte. Nur diesmal LIFE! Das war viel besser, war doch alles zum Greifen nah und ich musste nur noch etwas warten, bis ich bei dem geilen Tun mitmachen konnte. Es war wirklich so, wie man es von den meisten Pornofilmen kennt: meine Frau kniete sich zwischen die Schenkel des auf dem Rücken liegenden Davids. Sie wog dessen mittlerweile steif aufgerichteten Schwanz in ihren Händen, fuhr den dicken Schaft auf und ab, um danach die Eichel mit dem Mund zu verwöhnen. Ich musste bei dem Anblick meinen harten Schwanz auch verwöhnen und schob meine Vorhaut immer schneller auf und ab. Davids Eichel und Schwanz war von der Spucke meiner Frau verschmiert, mein Schwanz war von meinem eigenen Vorsaft nass wie schon lange nicht mehr. Es war ein wundervoll geiles Gefühl: mein Schwanz war dick und stramm und ich hatte quasi einen eigenen Live-Pornofilm als Wichsvorlage. So geil hatte ich mir das nicht vorgestellt. Es war für mich sogar so geil, dass ich mein Wichsen unterbrechen musste, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Das wollte ich mir bis zum Schluss aufheben, um dann einen gewaltigen Orgasmus zu geniessen. Das mache ich ja sonst zuhause genauso: stundenlang wichsend meinen Schwanz verwöhnen, um dann - wenn ich es nicht mehr länger aushalte - mit Genuss den aufgestauten Samen rauszuschleudern.
Beim unterbrochenen Wichsen konnte ich das geile Treiben meiner zwei Sexpartner umso ausführlicher beobachten. Während meine Frau zwischen Davids Schenkeln dessen harten Schwanz kaute, streckte sie ihren Arsch hinten in die Höhe. Ihre behaarte Votze war weit geöffnet und glänzte vom reichlich vorhandenen Votzensaft. So hatte ich sie noch nie gesehen. Wenn wir beide fickten, war ich ja immer unmittelbar an der Votze dran. Entweder leckte ich sie oder mein Schwanz steckte drin. Bei beiden Versionen sah ich die Votze mein er Frau nicht so nahe. Gut - beim gemeinsamen Wichsen konnte ich die Votze meiner Frau sehen. Aber so aufrtegend geil wie jetzt hatte ich das nicht in Erinnerung. Ja die Votze meiner Frau finde ich noch immer täglich als Wichsvorlage geeignet. Auch noch nach Jahren. Aber eine Votze ist halt immer was geiles, egal ob von meiner oder einer anderen Frau. Ich brauche als hauptsächliche Wichsvorlage eine Votze, behaart oder rasiert, blond oder andersfarbig, dicke oder schmale Schamlippen, großer oder kleiner Kitzler und dazu passend ein Votzenloch, mit Vorliebe nass. Ja und jetzt sah ich die auseinanderklaffende Votze meiner Frau, wie sie sich an einem anderen Schwanz erregt und der Votzensaft aus ihr heraustropft. Davids Schwanz war ja auch ein tolles Exemplar: schätze so an die 18 cm lang, 6 cm im Durchmesser und knallhart. Zu gerne hätte ich auch bei ihm Hand angelegt oder seinen Schwanz gekaut. Aber davon wollte er nichts wissen, schließlich wäre er ja nicht bi.
Ich hoffte, die Zeit möge schneller vergehen, damit die beiden mich mitmachen lassen. Ich wäre schon zufrieden gewesen, wenn ich etwas Haut hätte spüren konnen. Ich hätte meiner Frau den Busen kneten, ihren Kitzler reiben oder den Finger in ihr Poloch stecken können, während David sie hart vögelt. Ich wollte nur dabei sein und mich an dem fickenden Paar erregen. Vielleicht hätte ich dabei auch mal den Schwanz von David berühren und seine Haut spüren können. Oder ich hätte wie zufällig seinen Sack bzw. seine Eier berührt. Der Sack war nämlich auch nicht zu verachten: groß und schwer mit dicken Eiern hing er herunter und klatsche auf die Arschbacken meiner Frau, als sie von David in der Missionars-Stellung hart gestossen wurde. In der Hündchen-Stellung bohrte David doch - so wie meine Frau das von mir gewöhnt ist - tatsächlich auch das erste Glied des Mittelfingers in ihr Arschloch. Aber Hündchen-Stellung, diese Kose-Form trifft das nicht ganz. Waren hier doch eine ausgewachsene läufige Hündin und ein ausgewachsener Rüde mit einem Prachtschwanz am ausdauernden Ficken.
Während ich staunend und langsam wichsend auf meinen Einsatz wartete, klingelte Davids Handy. Es war Nicole, die nach ihrem ersten Arbeitstag in der Heimat von zuhause und der kranken Oma berichtete. Nachdem ich nicht hören konnte, was sie am Handy sagte, hier eine kurze Zusammenfassung von dem was David sagte bzw. was er nach dem telefonieren berichtete.
Omas Zustand sei unverändert, Nicole war groggy vom ersten Arbeitstag, hatte schon geduscht und lag voller Vorfreude auf den anstehenden Orgasmus nackt auf ihrem Bett. Sie wollte von David wissen, ob er am FKK-Strand was geiles gesehen habe und ob er zum gemeinsamen Telefon-Sex bzw. Telefon-Wichsen bereit sei. David schilderte seine Stranderfahrung in der Art, dass er meine Frau beschrieb. Er sagte, da lag ein Paar neben ihm am Strand das ihn wohl anmachen wollte, Nicole ließ sich alles genau beschreiben: die ältere Frau spreizte ihre Beine und gewährte ihm einen ungestörten Blick auf ihre schon glänzend nasse Votze. Ihr Mann bemerkte dies wohl aber es störte ihn nicht. Der hielt Ausschau nach jungen Dingern mit ausgeprägtem Busen. Dem hättest du gefallen, schade dass du schon abgereist bist, mit dem Paar wäre wohl Partnertausch möglich gewesen. Dann gingen David und Nicol zum Wichsen am Handy über. Nicol beschrieb, wie sie ihren Kitzler und die ganze Votze verwöhnte und David beschrieb ihr telefonisch, was er an seinem Schwanz machte. Nur, das was er beschrieb, Vorhaut auf und ab, Eichel drücken, Sack kneten usw., das machte nicht er, sondern das machte meine Frau. So wie er es beschrieb, so wurde meine Frau an seinem Geschlecht tätig.
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