Story: Theater mit meiner Rollifahrerin

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von GeilerDeller am 14.11.2025, 15:20:57 in Sie+Er

Theater mit meiner Rollifahrerin

Es war Freitag kurz nach 19:00 Uhr, und ich wartete auf Verena, die mich zu einem Theaterbesuch eingeladen hatte. Sie war eine einfache Bekannte mit der ich öfter mal ins Theater oder zu Konzerten ging. Seit Kindesalter konnte sie ihre Beine nicht mehr bewegen und litt, soweit ich das heute noch weiß, unter einer Art Multipler Sklerose. Mir machte das eigentlich nie was aus und auch wenn ich mal mit ihr einfach nur in der Stadt mit dem Rollstuhl unterwegs war, war das für mich eigentlich völlig normal. Klar gab es immer mal komische Blicke, doch die vielen einem nur auf, wenn man exliziet drauf achtete.

"Hallo, du bist ja schon da", lächelte Verena mir entgegen. Wir gaben unsere Mäntel an der Garderobe ab, und da wir noch ein wenig Zeit hatten gönnten wir uns noch ein Glas Sekt an der Bar.

Verena hatte ein sehr knappes Minikleid und hochhackige Pumps an, was in ihrem Rollstuhl schon recht heiß wirkte. Auch ihre Netzstrumpfhose und die eigentlich zu enge Korsage unter ihrem Blaser brachte mehr hervor als es zu verhüllen gab. Alles in Allem war sie wieder mal auf „Reiztour“ wie sie es immer nannte, wenn sie provozieren wollte.

Wir unterhielten uns über belangloses Zeug und flirteten ein wenig miteinander bis der Gong ertönte.

Verena hatte die Karten besorgt und ich wunderte mich ein wenig, da wir nicht wie sonst im Innenraum unseren Platz hatten, sondern in einem Balkon der früher für die Regie verwendet wurde. Der Balkon befand sich in der dritten Etage und der Höchste Punkt in diesem Theater. Er hatte einen eigenen Zugang über eine Hintertreppe, die es erst Mal zu meistern gab, gepolsterte Sitze und eine Tür, die Verena erst aufschließen mußte. Wer weiß wo sie den Schlüssel schon wieder her hatte.

"Mein Vater hatte früher hier gearbeitet. Daher habe ich den Schlüssel. Wir dürfen uns trotzdem hier eigentlich nicht aufhalten, doch von hier oben hat man die beste Sicht."

Daraufhin schloß sie die Tür wieder hinter uns ab, was aufgrund ihrer Aussage nicht verwunderlich war.

Während ich faszinierend das Theater von hier oben betrachtete, hatte Verena ihr Jäckjen aufgeknüpft. "Kannst du mir bitte mal kurz helfen". Nachdem ich ihr aus ihrem Jäckjen geholfen hatte, legte sie es auf den Stuhl, fuhr mit dem Rolli an die Brüstung, zog sich hinauf in die stehende Position und beugte sich zum Schauen weit hinüber.

Auch wenn ich ihre Kraft in den Armen und Händen ja kannte und auch immer wusste dass sie sich und auch ihre Beine gut im Griff hat, wurde mir immer etwas mulmig, wenn sie wieder mal etwas waghalsiger agierte. Aber sie stand sicher zu mir gewandt und grinste mich an.

Erst jetzt bemerkte ich, dass dieses Oberteil von ihrem Mini-Kleid hinten genauso knapp war wie der Rest den sie an ihrem eher kleinen, üppigen und doch wohlgeformten Körper trug. Es war schulterfrei und betonte ihre hübschen Brüste ganz besonders. Ihre spitzen Brustwarzen schienen recht dünne Korsage förmlich durchbohren zu wollen. Nun drehte sie sich auf die andere Seite, um ein wenig die anderen Leute zu beobachten. Als sie sich nach vorne beugte konnte man ihre hübschen kräftigen Pobacken ansatzweise sehen. "Schau mal wie klein die Anderen sind, und wie wild sie nach ihren Plätzen suchen". Ich stellte mich hinter sie und beugte mich ebenfalls nach vorne, so daß sich unsere Körper berühren mußten. Ihre strammen warmen Pobacken in meiner Hüfte verursachten eine Schwellung meiner Hose, was sie aber nicht zu bemerken schien. Bevor es ihr bewußt wurde, dämpfte sich auch schon die Theaterbeleuchtung.

Wir setzten uns und tuschelten noch ein wenig miteinander. Ich hatte meine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und irgendwann schob sie ihre Hand unter die meine. "Meine Hand ist ein wenig kalt, vielleicht kannst du sie mir ein wenig wärmen"? Sie grinste mich an, zog ihre Hand wieder unter meiner hervor und legte sie auf ihren eigenen Oberschenkel. "Mein Arm ist leider nicht ganz so lang" schob sie noch hinterher. Ich legte meine Hand auf ihre und begann ganz intensiv ihre Finger und Handfläche zu streicheln, wobei ich natürlich auch ein wenig ihren Oberschenkel miteinbezog. Sie bewegte ganz langsam ihre Hand immer höher und zur Innenseite von ihrem Oberschenkel und dirigierte so meine Hand wie es ihr gefiel. Als ich, oder auch, als sie am Ende der Strumpfhose angekommen war, zog sie ihre Hand langsam unter meiner hervor und ich spürte ihre weichen Oberschenkel.

Als ich meinen Kopf zu ihr drehte, kam sie mir immer näher und wir küßten uns leidenschaftlich. Ich öffnete langsam meinen Mund und unsere Zungen tanzten förmlich miteinander.

Verena legte ihre Hand auf meinen Bauch und fing an mich zu streicheln, wobei ihre Bewegungen sich immer tiefer orientierten, bis ihre Finger schließlich meine entstehende Beule der Hose erreichten.

Ich wollte ihre Korsage öffnen doch da wir nebeneinander saßen, stellte sich dieses Unterfangen als unlösbar dar. Also kniete ich mich vor sie hin und begann die fast unendlich wirkenden Hacken ihres Kleides zu öffnen. Als ich endlich am Ziel war konnte ich die wunderschönen Brüste in die Hand nehmen und streicheln. Ich beugte mich langsam zu ihr hin und begann ihre Brustwarzen mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Sie rutschte langsam mit ihrem Hintern auf die vorderste Sitzkannte und beugte sich mit geschlossenen Augen nach hinten. Sie genoß förmlich meine Liebkosungen und die Musik.

Verena öffnete leicht ihre Beine und ihr knallroter, mit Spitzen verzierter, Slip kam zum Forscherin. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre Brüste weiter und fing an mit meiner Hand ihren Venushügel zu streicheln. Als ich ihre Schamlippen erreichte, bemerkte ich das Verena schon völlig feucht war. Ich ließ von ihren Brüsten ab, beugte mich ein wenig nach hinten und nahm meine zweite Hand zur Unterstützung. Feucht war eine grobe Untertreibung, denn an der dunklen Färbung ihres Slips konnte ich erkennen daß meine Streicheleinheiten ihre Wirkung nicht verfehlten. Ich streichelte über ihren nassen Slip mit zwei Fingern ihre Schamlippen und mit dem Daumen meiner anderen Hand ihren Kitzler, den ich trotz Slip sehr gut fühlen konnte. Verena nahm meinen Kopf in ihre Hände und führte ihn zwischen ihre Beine. Ich schob ihren Slip zur Seite und konnte nun ihre nasse, frisch rasierte Möse erblicken.

Was für ein herrlicher Anblick. Durch meine Streicheleien klafften ihre glänzenden Schamlippen auseinander und der Blick in ihre nasse Liebesgrotte raubte mir fast den Verstand.

Ich fing an mit meiner Zunge ihre Liebeshöhle zu verwöhnen. Mit meinen Fingern öffnete ich ihre Möse noch weiter, um auch den duftenden Saft an den Innenseiten ihrer Schamlippen abzuschlecken. Als ich eine Schamlippe in meinen Mund saugte, vorsichtig an ihr knabberte und mit Daumen und Zeigefinger ihre andere Massierte, schnaufte Verena vor Verlangen.

Verena bewegte sich immer unruhiger auf dem Stuhl hin und her und ich sah, wie ihr Kitzler immer kräftiger anschwoll. Zärtlich fing ich an mit meiner Zunge ihren Kitzler zu umspielen, bis ich ihn schließlich zwischen meinen Lippen saugte und meine Zunge immer wilder mit dem jetzt heftig angeschwollenen nassen Kitzler spielte.

Der Duft von dieser wunderschönen Klit wurde immer intensiver und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Als ich meine Zunge tief in diese nasse Grotte preßte um auch den Saft der tieferen Zonen zu kosten, stöhnte Verena förmlich auf, nahm meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten.

Nun war es fast vollkommen: Mit der einen Hand massierte ich ihre Brüste mit den angeschwollenen Brustwarzen, mit der anderen Hand streichelte ich abwechselnd ihren Venushügel, ihre Schamlippen und ihren triefenden Kitzler, während ich meine Zunge immer wieder in ihr versenkte.

Verena hatte sich eine Hand auf ihren Mund gelegt, um ihr Stöhnen nicht für alle preiszugeben und durch die Auf- und Abbewegungen ihrer Hüften, die immer wilder wurden, preßte sie ihre Liebesgrotte immer heftiger an mein Gesicht. Ich saugte immer heftiger an ihrem Kitzler und bohrte mittlerweile zwei Finger in ihre nasse Höhle, wobei ich mit meinem kleinen Finger ihren Anus streichelte. Ihre Poöffnung pulsierte förmlich mit den Rhythmischen Bewegungen ihres gesamten Unterleibes und eh ich mich versah rutschte meine Fingerspitze hinein. Ein leiser Aufschrei kam aus ihren Lippen und ich zog meinen Finger aus ihrer Poritze.

"Hör nicht auf, das ist sehr schön". Stöhnte sie mir entgegen. Ich massierte ihren schönen Mösensaft in Richtung Porille und begann nun beide Löcher gleichzeitig zu verwöhnen während meiner Zunge noch immer mit ihrem Kitzler spielte. Zu diesem Zeitpunkt konnte Verena ihre Lust nicht mehr zurückhalten und bewegte sich immer heftiger. Unter heftigen Stoßbewegungen meiner- und ihrerseits bekam sie ihren Orgasmus, bei dem ihr Mösensaft förmlich aus ihrer Grotte schoß. Man konnte an der Sitzlehne erkennen, wie sich Verena bei ihrem Orgasmus förmlich reinkrallte.

Fast pünktlich zum Abgang von Verena erschallte der Pausengong. Verena lächelte mich völlig entspannt und zufrieden an als sie ihre Kleidung zurechtzupfte. "Das war ja richtig irre. Jetzt hast du dir erst mal einen Sekt verdient".

Wir verbrachten die Pause unten an der Bar und genehmigten uns noch ein paar Gläser Sekt bis den Gong wieder ertönte. "Geh du schon mal vor ich muß noch eben auf Toilette". Sagte sie, als sie mir den Schlüssel überreichte. „Ich komm schon hoch, du kennst mich ja.“

Oben angekommen schloß ich unsere Tür auf und setzte mich hin. Ich schloß meine Augen und dachte an den ersten Akt, von dem wir ja nicht viel mitbekommen hatten. Mein Kleiner schwoll wieder so weit an, daß es sehr eng in meiner Hose wurde. Ich massierte meine Stange ein wenig durch meine Hose und bemerkte gar nicht daß Verena schon bereits in der Tür stand und mich beobachtete. Ich erschrak ein wenig und hörte sofort auf meinen Schwanz zu massieren, der sich auch umgehend zurückzog. "Entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken." Sagte sie als sie sich passend zum Start des zweiten Aktes mit ihrer Rolle nahe an mich begab und wir uns leidenschaftlich küßten. Unsere Zungen begrüßten sich so, als ob sie siech eine Ewigkeit nicht gespürt hätten und Verena zog sich gekonnt aus ihrem Stuhl, setzte sich auf meine Beine und fing an mit ihrem Po auf mir hin und her zu rutschen als ich mich länger machte und mein Hintern an der Sitzkannte war. Mein Schwanz schwoll sehr schnell wieder zur vollen Größe an. Sie knöpfte mein Hemd auf und küßte meine Brustwarzen bis auch sie steif wurden. Ich knetete derweil mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen streichelte ich ihren Nacken.

Verena flog förmlich mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und ließ keine Stelle aus. Langsam rutschte sie tiefer und hockte dann zwischen meinen Beinen.

Im Umgang mit ihrem Mund war Verena sehr begabt, denn sie öffnete meine Hose nur mit ihren Zähnen und ihrer Zunge, während sie mit ihren Händen meine Brust streichelte.

Ich half ihr dann ein wenig meine enge Jeanshose abzustreifen und legte mich förmlich in den Sitz zurück.

Wir hatten ja schon öfter miteinander Sex und das ergab sich vor einigen Jahren eigentlich eher durch Zufall.

……..

Als DJ machte ich an irgendeinem Abend Musik auf einer Freiluftfeier und nach mir war noch eine Coverband von Metallica und AC&DC dran. So war ich gegen 22:30 Uhr fertig und konnte den Rest des Abends als Gast genießen. Zwar war ich, bis auf die Musiker, alleine da, doch das störte mich nicht weiter. Ich wechselte also immer mal zwischen Tanzfläche und einem Tisch an der Bühne wo mein Mischpult und so deponiert war. Zwischendurch viel mir immer eine kleine Gruppe Rollstuhlfahrer auf, die sehr ausgelassen und fröhlich mit uns feierten und wenige davon auch ohne Probleme sich sehr gut zur Musik bewegen konnten. Eine viel mir besonders auf, weil sie die anderen wohl immer anheizte und wohl die wildeste von ihnen war. Irgendwann bemerkte sie dass ich sie beobachtete und erhob ihr Glas winkend in meine Richtung. Ich war erst ein wenig verlegen, doch dem bezauberndem Lächeln konnt ich nicht wiederstehen und erwiderte ihre Geste. Dann wandte sie sich wieder wohl ihren Freunden zu und sie tuschelten miteinander. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, dass sie wohl über mich redeten. Die Zeit verging und so gegen ein Uhr Nacht hatten sich, nachdem die Band abgebaut hatte und ich nur noch eher sanftere Playlisten abspielte, schon sehr viele Leute verabschiedet und so war das Restpublikum sehr überschaubar. Ein paar Typen saßen am Tresen, ein oder zwei Pärchen tanzten mal immer wieder eng umschlungen und fummelnd, ein paar verstreute Gäste saßen auf den Stühlen und redeten miteinander und ja auch noch drei der Rollis und eine Begleiterin waren auch noch zu entdecken. Als ich das nächste Mal wieder zu meiner hübschen Rollifahrerin schaute, kam sie auf mich zu und war nur noch nen knappen Meter von mir entfernt. Wir lächelten uns an und ich streckte ihr meine Hand entgegen. „Den ganzen Abend flirten wir beide schon hin und her und nu willst du mir nur deine Hand reichen?“ Ihrer Einladung und ausgestreckten Arme folgend, umarmte ich sie und wir gaben uns ein Bussi auf die Wangen. „So ist schon viel besser“ Also ich bin Verena, und wie ich erfahren habe, bist du der Alf. Bist du so behaart, oder hast du so ne lange Nase die ich jetzt nicht sehen kann?“ Oh Mann, dachte ich mir, die ist aber forsch. Und dann noch so ein tolles Gesicht und Grinsen dabei! „Wenn du es genau wissen willst, ist meine Nase ganz normal im Moment und viel Haare wirst bei mir auch nicht finden. Weder am Körper, noch an meiner Nase, Auch esse ich keine Katzen und bei Muschis mag ich eher die glatten“ Gab ich ihr anspornend zurück. „WoW touschee““Bist also nicht nur n heißer auf der Tanzfläche, sondern auch noch schlagfertig“ kam es ihr dann aus dem jetzt doch etwas verdutzten hübschen Gesicht. Wir redeten eine ganze Weile über die Musik und den sehr feucht fröhlichen Abend und gerade, als sie mir ihre Freunde aus der Ferne vorstellte ging die Betreuerin schiebend mit einem etwas älteren Rollstuhlfahrer nach draußen und winkten uns noch zu. „Das ist übrigens dann der Peter mit seiner Sexualbegleiterin“ hörte ich Verena noch sagen und das musste ich dann auch erst mal kapieren. Sexualbegleiterin? Fragte ich ungläubig! So erfuhr ich, dass die Dame keine normale Begleitung war, sondern eher für die intimeren Dienste zuständig. Ganz ungeniert unterhielten wir uns dann über Bedürfnisse und Möglichkeiten und auch Schwierigkeiten beim Sex und ich musste gestehen, dass ich mir nie Gedanken darüber gemacht hatte, dass auch Behinderte logische Bedürfnisse haben und die aber eher selten zu zweit oder gar mehr in Erfüllung gehen. Verena sprach, wie ich sehr offen über das Thema und ich erfuhr, dass sie zwar eine große Klappe hatte, doch bisher noch keinen wirklichen Sex. Klar gab es mit dem oder der ein oder anderen mal heiße Pettingspiele und sie hatte auch schon einen Versuch mit einem befreundeten Rollstuhlfahrer gemacht, aber das gab ihr keine wirkliche Erfüllung.“Meine Behinderung lässt es zwar nicht zu, richtig zu laufen, doch trotzdem habe ich Gefühle und kann sogar eine Zeit lang stehen und ein klein wenig gehen. Ansonsten empfinde ich völlig normal und wenn du kein Problem damit hast, könnt ich jetzt eine kräftige Umarmung und einen schönen Kuss gebrauchen, bevor ich mir ein Taxi rufe und nach Hause fahren muss“ Ich schaute in ihr leicht verlegenes und doch verlangendes Gesicht, stellte mich vor ihr hin und hielt ihr meine Hände entgegen. Sie zögerte nicht einen Moment. Ergriff meine Hände, die sie dann aus ihren Rolli hoben und dicht an mich heran zogen. Sie umklammerte mich und ich hielt sich fest in meinen Armen. Kurze Zeit später küssten wir uns zart auf die Lippen. Diese weichen warmen Lippen waren wie Balsam und immer mehr kam in mir die Lust auf sie immer fester zu küssen. Schließlich tanzten unsere Zungen ein Tango miteinander und eine meiner Hände massierte dabei ihren festen kräftigen Hintern. Wir pressten uns aneinander und verschmolzen regelrecht. Körper aneinanderreibend geben wir uns hin und genossen die Situation. Als wir uns dann wieder etwas unter Kontrolle hatten, waren nur noch ein paar Schnapsleichen und der Barmann, der gerade seine Theke anfing abzubauen, in dem Zelt. „Anscheinend sind deine Freunde auch schon komplett weg. Wenn du nichts dagegen hast, pack ich meine Sachen noch ein und ich fahr dich dann auch gerne eben nach Hause, oder du kommst noch mit zu mir. Nein nicht damit wir eine wilde Poppnacht haben, denn ich habe mit Frauen keinen GV die ich erst so kurz kenne, aber ich hätte nichts dagegen, wenn du eine vielleicht auch heißere Massage von mir genießen willst, oder einfach nur noch nett plaudern und ein wenig knutschen und knuddeln.“ Mein Angebot brachte sie ins Grübeln und es dauerte eine Weile bis sie schließlich einwilligte mit zu mir zu kommen. Nahm mir aber noch das Versprechen ab nicht doch über sie her zu fallen und nur poppen zu wollen. Der Abbau war schnell erledigt und alles im Anhänger verstaut und wir auf den Weg zu mir. Meine Wohnung war in einem Zweifamilienhaus im ersten Stock und unten an der Treppe gab ich ihr zu verstehen dass ich nur eben meine Hände frei mache, also meine Koffer ins Büro bringe, und ihr dann gleich eben bei der Treppe helfen werde. Als ich wieder aus dem Büro kam, war sie aber schon die Stufen mit dem Rollstuhl hoch gekommen und ich war nur noch bei den letzten behilflich. Super erstaunt über die Schnelligkeit und die Leichtigkeit blickte ich sie an, aber sie winkte nur ab. Mache sie fast täglich und macht ihr nichts aus. Im Wohn-Schlaf-zimmer angekommen bot ich ihr was zu trinken an und sie fragte mich, ob ich nicht etwas Luftigeres für sie zum anziehen hätte. Ihre Klamotten sind ihr langsam zu eng und sie würde gerne ein wenig Luftigeres anhaben wollen. Ich kam also mit einem Sekt und einem Kimono zurück setzte mich auf das Sofa und hielt ihr beides hin. In dem Moment erhob sie sich und etwas wackelig, aber doch sicher entkleidete sie sich vor mir und streifte den Kimono über ihren fast entblößten Körper. Dann setzte sie sich wieder hin und wieder unterhielten wir uns angeregt. Diesmal aber erzählte ich ihr, dass ich nebenbei auch gerne massiere und das sehr gerne auch mal stundenlang. Zur Erklärung: Meine Massagen teilen sich auf in „Schüchtern“/“Sanft“/“Intim“ und „Körpernah“. „Schüchtern“ ist dabei eine Massage nur des Kopfes, Hals, Schultern, Rücken, Busen. Ab Höhe des Haaransatzes der Schambehaarung ist Ende. Intim geht klar auch weiter und schließt die Yoni mit in die Massage ein, wobei ich aber trotzdem meine Unterwäsche die ganze Zeit anbehalte, während ich bei Hautnah auch nackt bin und sie bei der Massage ganz natürlich auch meine Erregung an, aber nicht in ihrem Körper zu spüren bekommt. „Ich find dich supernett aber ich habe eigentlich einen Freund. Doch so richtig zärtlich war er schon lange nicht mehr. Deshalb habe ich mich nun entschlossen, Dich um eine erotische Massage zu bitten. Nur, ich traue mich nicht so richtig, möchte mich deshalb auf die Massage „Schüchtern“ beschränken. Ich erhob mich, öffnete einen Koffer und stellte mehre Flaschen Massageöle neben die Schüsseln. Mit einem Streichholz begann ich, Kerzen anzuzünden. Damit fertig, schloss ich die Vorhänge vor den Fenstern und der Terrassentür. Ich stelle mich an das Ende der Matratze, schwach sah ich Verena im Halbdunkel der flackernden Kerzen. Ich streckte meine Hände aus.
„Komm“, sagte ich leise.
Mit gesenktem Kopf erhob sie sich und kam langsam zu mir. An ihrer Brust sah ich, dass sie schnell und flach atmete. Ich stellte mich hinter sie, legte eine Hand auf ihre Schulter, mit der anderen Hand griff ich um sie herum und legte sie knapp unter ihren Rippen auf ihren Bauch. Mit meinen Lippen an ihrem Ohr „Atme ruhig und gleichmäßig so wie ich. Dann kannst du viel besser entspannen“.
„Atme so weiter. Ich werde Dich immer mal wieder daran erinnern“. Sie nickte.
Ich löste meine Hand von ihrem Bauch und drehte sie mit der anderen zu mir um. Mit den Fingerspitzen beider Hände strich ich parallel über ihre Arme, die Schultern und ihr Gesicht. Irgendwann öffnete ich den Gürtel ihres Kimonos, glitt mit den Fingerspitzen von ihrem Bauch aus zwischen den Brüsten hindurch direkt auf ihrer Haut bis zu den Schultern. Langsam schob ich den Stoff des Kimonos auf beiden Schultern nach hintern, bis der leichte Stoff sanft zu Boden glitt. Als der Stoff fiel, zuckte sie leicht zusammen und begann, heftiger zu atmen.
„Ruhig und tief atmen“, flüsterte ich in ihr Ohr. Als ihr Atem wieder ruhiger ging, schob ich sie langsam mit einer Hand auf ihrem Bauch rückwärts zu der Matratze. Mit der anderen Hand kontrollierend, drückte ich sie langsam hinunter, bis sie auf dem Rücken vor mir lag.
„Schließ die Augen, atme ruhig und entspanne Dich“, wies ich sie an und trat selbst einen Schritt zurück. Ich entledigte mich meiner Kleidung. Als sie das hörte, ging ihr Atem wieder schneller. „Ruhig atmen“, flüsterte ich.
Auf meinen Knien lies ich mich auf Höhe ihrer Schultern neben ihr nieder. Mit heißen Wasser aus der einen Schüssel begann ich mit einem Tuch ihren Körper sanft abzureiben. Dann wechselte ich zu dem kalten Wasser. Eine leichte Gänsehaut zeigte sich, die ich aber mit dem heißen Wasser schnell bekämpfte.
Schließlich bat ich sie, sich auf den Bauch zu drehen und wiederholte die Prozedur der Waschung auf der Rückseite ihres Körpers.
Als ich mich hinter ihren Kopf kniete, hob sie kurz den Kopf, öffnete kurz die Augen, schloss sie aber sofort wieder und legte den Kopf wieder auf die Matratze.
Ich verteilte Öl in meinen Händen und begann, ihre Schläfen zu massieren, dann ihren Nacken, die Schultern. Als ich schließlich mit den Händen lang über ihre Seiten bis zur Hüfte strich und über den Rücken wieder bis zur Schulter hochglitt, konnte ich fühlen, wie ihre Muskulatur anfing, zu erschlaffen. Mit jedem Strich meiner Hände über ihren Rücken, die Arme und die Schultern, entspannte sie sich mehr. Mit immer unterschiedlichem Druck und auch mal zärtlich glitten Meine Hände über ihren Körper und immer mehr genoss sie meine Berührungen. An ihrer Atmung, die zeitweise eher stöhnend als ruhig war, erkannte ich sehr gut wie sehr sie meine Hände genoss. Schließlich begann ich, den Ansatz ihrer Pobacken mit einzubeziehen und ihre Hüftbewegungen waren eindeutig. Durch das immer wieder nachgenommene Öl begann ihre Haut im flackernden Licht der Kerzen zu glitzern.



„Bei der Massage >>Schüchtern

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