Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 6
Der nächste Anruf auf meinem Telefon erreicht mich erst drei Tage später, als ich gerade beim Bäcker war. Eine Frau mit einer - wie ich fand - ziemlich erotischen, weil tiefen Stimme, hatte mir deshalb auf den Anrufbeantworter gesprochen.
"Oh.äh.ja hallo. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin Rebecca und.vielleicht kannst du mich zurückrufen?" Sie hinterließ ihre Handynummer.
Doch es folgte noch eine zweite Nachricht: "Hi, ich bins, Susi. Du weißt schon, wir hatten uns kürzlich gesehen.die Jungfrau.Magst mich mal zurückrufen, würde mich freuen."
Natürlich erinnerte ich mich an Susi, die so wenig Selbstvertrauen besaß, weil sie noch Jungfrau war und der ich für ein langes Gespräch quasi als Psychologe gedient hatte und die dann ihre ersten Betterfahrungen mit mir gesammelt hatte ohne schon bis zum Schluss zu gehen. Als ich an sie dachte, wurde mir ein wenig warm ums Herz. Irgendwie verspürte ich Sehnsucht nach ihr. Nicht nur sexuell, sondern ich freute mich unheimlich, dass sie den Kontakt zu mir wieder suchte. Hatte ich mich etwa ein bisschen in das Mädchen verliebt?
Doch zunächst wählte ich einmal die Handynumer von - wie hieß sie noch - Rebecca!
"Hallo?"
"Ja hallo, hier ist Max. Du hattest auf meine Mailbox gesprochen."
"Oh, das ist aber schön, dass du zurückrufst."
"Was kann ich denn für dich tun?"
"Ja, lachte sie verlegen, das wüsste ich auch gern. Ich hatte noch nie Kontakt mit.mit.käuflichem.na, du weißt schon."
"Du kannst offen mit mir sprechen, bleibt ja unter uns."
"Also gut.ich hatte schon lange keinen guten Sex mehr. Mein Kopf quillt über vor Fantasien und sexuellen Träumen, aber ich bin leider auch sehr stark übergewichtig und tue mir nicht leicht, jemanden kennen zu lernen. Und wenn, dann sind die leider sehr eindimensional unterwegs, wenn du verstehst.bisschen antatschen, reinstecken, fertig. Ich will aber mehr.
"Was verstehst du denn unter mehr?"
"Ich nenne dir ein Beispiel.ich blase zum Beispiel für mein Leben gerne. Und das auch bis zum Schluss. Aber ich möchte dann zum Beispiel gerne den Mann danach küssen, ihn sein Sperma kosten lassen. Wenn er dabei auch noch nach MIR schmeckt, wenn du verstehst, was ich meine, ist das für mich wie ein kleiner Orgasmus, weil es so intim ist. Aber alles, was mir bleibt, ist, es mir selbst zu machen und dabei daran zu denken, aber ich erlebe es nie real."
"Okay, ich verstehe. Du bist also eine echte Genießerin."
"So kann man das nennen, ja," Sie lachte herzlich.
"Das sollte kein Problem sein. Klingt auch für mich sehr aufregend. Sonst noch was?"
"Hm, noch eins, aber da genier ich mich ein bisschen."
"Keine Sorge."
"Ich habe vielleicht eine leicht dominante Ader. Nicht mit Peitschen oder so, keine Angst, aber ich würde gerne mal ein wenig bestimmen, was als nächstes passiert; ich glaube, es würde mich sehr erregen, wenn der Mann tut, was ich ihm befehle."
"Okay, dann bin ich drauf gefasst. Wenn deine Befehle für mich zu weit gehen sollten, gebe ich Bescheid", und lachte. "Wann möchtest du denn gerne vorbeikommen?"
"Ach, ich hätte jetzt Zeit und das Gespräch hat mich auch ein bisschen heiß gemacht. Ich würde noch duschen und dann zu dir kommen, wenn das für dich passt."
"Wenn du möchtest gerne. Wenn du willst, kannst du auch herkommen und wir duschen gleich gemeinsam."
"Das klingt noch besser. Dann komme ich gleich."
Die Zeit bis zu Rebeccas Eintreffen nutzte ich, um Susanne zurückzurufen. Doch sie ging nicht ans Telefon. Ich würde es später oder morgen wieder probieren, je nachdem, wie sich der „Termin“ mit Rebecca entwickelte.
Eine halbe Stunde später klingelte es an meiner Tür. Vor mir stand eine Frau Mitte 30 mit halblangen schwarzen Haaren und ja - sie war stark übergewichtig - und auch ziemlich groß. Ich schätzte sie auf 180 m und sicher 140, 150 Kilo. Sie trug eine etwas schnörkelige Hornbrille, die gut zu ihrem Gesicht passte. Sie hatte ein sehr schönes Lächeln, als wir uns begrüßten. Wir umarmten uns und ihre großen Brüste nahmen mir beinahe den Atem. Zunächst wirkte sie ob der ungewohnten Situation eher nicht dominant, sondern ziemlich schüchtern. Ich bat Rebecca herein und reichte ihr zunächst ein Glas Champagner und wir stießen miteinander an.
Wir sprachen noch einmal gewisse Dinge ab, ich betete ihr meine Preise herunter und dann fragte sie: "Ach, eine Frage: Machst du alles nur mit Kondom oder auch ohne?"
"Wenn du das möchtest, können wir das Kondom auch weglassen. Ich lasse mich selbst regelmäßig auf HIV testen, da musst du keine Sorge haben."
"Ja, das wäre mir lieber, du weißt ja, was ich gesagt habe wegen Küssen und so.und ich mag, wenn der Sex klebrig ist."
"Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie wir beide zusammen schmecken", sagte ich.
"Das setzt aber voraus, dass ich dich mit meinem Mund zum Spritzen bringe und du mich mit deiner Zunge auch richtig nass machst", sagte sie plötzlich mutiger mit dieser tiefen erotischen Stimme, was meine Hose direkt enger werden ließ.
Ich ging auf sie zu, nahm ihre Hand und legte sie auf die harte Beule in meiner Hose. "Daran zweifle ich nicht", flüsterte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie griff etwas fester zu, als sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen. Sie schob ihre Zunge gegen meine Lippen und schon spielten unsere Zungen miteinander. Auch sie hatte ein Zungenpiercing, wie ich feststellte. Sie küsste mit einer großen Hingabe und flüsterte mir dann ins Ohr: "Es gibt nichts, was mich mehr erregt, als wenn ein Mann mir zeigt, dass ich ihn errege." Dabei presste sie ihre Hand noch fester gegen meine Hose, die noch enger wurde.
Dass auch sie erregt war, bemerkte ich an den roten Flecken in ihrem Gesicht und dem schneller werdenden Atem. Ich legte meine Hand auf ihre Brust, die noch unter BH und T-Shirt ruhte, spürte aber den direkt hart werdenden Nippel. Ich küsste ihren Hals, während sie ihre Hände nun fest auf meine Arschbacken legte.
"Ich bin wahrscheinlich schon so nass, dass alles in mein Höschen suppt", seufzte sie und ich erwiderte: "Lass mich mal sehen."
In Nullkommanichts hatten wir beide uns unserer Klamotten entledigt und ihr Slip war tatsächlich schon etwas schmierig. Ich führte meinen Zeigefinger zu ihrer Muschi. Sie öffnete die Beine bereitwillig ein wenig und rasch war er in ihrer klatschnassen Öffnung verschwunden. Sie stöhnte bei dieser Berührung auf. Doch ich nahm den Finger aus ihr, führte ihn zu meinem Mund und sah ihr tief in die Augen, als ich ihn genüsslich ableckte.
"Du schmeckst himmlisch", sagte ich. Sie kniete sich vor mich und betrachtete sich meinen beschnittenen Schwanz, auf dessen Eichel auch schon erste Lusttropfen zu sehen waren. Sie leckte genüsslich darüber und sagte. "Du aber auch."
"Ich dachte, wir wollen erst zusammen duschen."
"Hinterher! Lass uns ins Bett gehen."
Ich führte sie zum Schlafzimmer, betrachtete ihre üppigen Körper mit dem großen Busen, dem riesigen Hintern und den breiten Schenkeln, doch mich erregte jedes einzelne Pfund an ihr oder vielmehr: Ihre Leidenschaft, ihre Lust, ihre Offenheit.
Wir legten uns aufs Bett und knutschten hemmungslos, pressten unsere Körper gegeneinander, spürten uns hemmungslos, rieben uns aneinander, bis sie sich irgendwann auf meinen Bauch setzte, ihre Hände auf meine Brust legte und begann, ihre Muschi über meinen Bauch zu bewegen und ihn nass zu machen. Unter ihrem Gewicht blieb mir ein wenig die Luft weg, insbesondere, als sie begann, höher zu rutschen und sich auf meine Brust setzte. Sie ging auf die Knie und präsentierte mir ihr völlig glatt rasierte Lustgrotte.
„Gefällt sie dir?“ Gerne hätte ich ihren Venushügel gestreichelt, doch sie saß so auf mir, dass ich meine Arme nicht bewegen konnte,
Ohne meine Antwort abzuwarten, sprach sie weiter. „Nein, nein, mit den Händen kann ich sie selbst streicheln. Ich muss dich vor ihr warnen. Sie ist sehr empfindlich und wie du schon auf deinem Körper spürst, ist sie sehr nass. Und sie juckt, weil sie zuletzt so enthaltsam war.“ Sie griff hinter sich und tastete nach meinem Schwanz. Sie fand den knallharten Knüppel sofort. „Und wenn sie dafür sorgt, dass das passende Gegenstück auch so heiß wird, dann freut sie das sehr und sie wird hungrig. Genau wie ihre Besitzerin.“
Darauf drehte sie sich um und rutschte dabei noch höher. Ihr großer Arsch war nun über meinem Gesicht und ich konnte ihre Weiblichkeit intensiv riechen. Ich konnte nichts sehen, aber spürte plötzlich feuchte Lippen an meiner Eichel und eine Zungenspitze die zärtlich über ihre kleine Öffnung glitt.
Als ich gerade die Augen schloss, um diese gekonnten Berührungen zu genießen, blieb mir die Luft weg, denn Rebecca hatte sich geradewegs auf mein Gesicht gesetzt. Sofort begann sie, ihre Muschi über meinen Mund zu reiben. Ich spürte ihren runzligen Anus auf meiner Nasenspitze. Ich schob meine Zunge so weit wie möglich aus dem Mund heraus und hörte von weit weg ein Stöhnen, als sie ihren Kitzler darüber reiben ließ. Sie bewegte ihren Unterleib schneller auf und ab und mein Gesicht war längst nass von ihrer ganzen Geilheit. Gleichzeitig bereitete sie mir Freuden, wie es noch nie eine Frau getan hatte. Sie liebkoste, küsste, saugte, verschlang meinen Schwanz mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie ich es noch nie erlebt hatte. Diese Frau wollte nicht nur mir eine Freude machen, sie wollte meinen Saft, wollte mich explodieren lassen.
Doch langsam ging mir die Luft aus und als ich fast schon Angst bekam zu ersticken, hob sie ihr Becken etwas und der Sauerstoff flutete meine Kehle. Ich konnte nicht anders, als über ihre herrliche Rosette zu lecken, die unmittelbar vor mir war. Das gefiel ihr offensichtlich, denn sie pausierte kurz mit der Verwöhnung meines besten Stückes und seufzte laut auf und hielt ihren Unterleib ganz still, kam meiner Zunge noch näher, macht es mir leichter, ihren Hintereingang zu verwöhnen.
„Was machst du mit mir. Möchtest du mich komplett um den Verstand bringen?“
„Wie du mir, so ich dir“, antwortete ich.
„Ich bringe dich um den Verstand? Aber ich mache doch gar nichts…“
In dem Moment nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund und saugte daran, als ob es kein Morgen gäbe. Gleichzeitig setzte sie sich mit ihrer triefenden Muschi wieder auf mein Gesicht. Sie suchte meine Zunge, die plötzlich in triefende Nässe eintauchte. Ich war in ihr und sie begann direkt, auf einer Zunge zu reiten.
Sie wurde immer schneller und gleichzeitig saugte sie auch immer heftiger und schneller an meiner Eichel. Sie packte meinen Schwanz mit ihrer Hand und begann ihn heftig zu wichsen, während sie mit ihren Lippen meine Eichel an den Punkt brachte, an dem es kein Zurück mehr gab.
Aus der Ferne hörte ich einen Schrei, der sicher auch den Nachbarn nicht verborgen geblieben war und ich hatte das Gefühl zu ertrinken, als sie förmlich abspritzte und mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs kam. Das war zu viel für mich. Ich explodierte wie noch nie zuvor in meinem Leben. Der Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, mit so vielen Schüben pumpte ich mein Sperma in ihren Mund und in ihren Rachen, doch sie ließ keinen Tropfen aus…
Als unser beider Höhepunkt abgeklungen war und wir zurück bei Atem waren, drehte sie sich erneut auf meinem Körper um und zeigte mir nun ihre Vorderseite. Sie beugte sich nach unten und näherte sich mit ihren Lippen den meinen. Sie streckte ihre Zunge heraus und ich sah meinen weißen Samen darauf, den sie sich aufgehoben hatte. Ich kam ihr entgegen, öffnete meinen Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Kein Kuss der Welt kann mehr nach Sex schmecken. Ich schmeckte erstmals meinen eigenen Saft in Kombination mit Spucke und ihrem Fotzenschleim. Und sie hatte Recht…das WAR fast wie noch einmal ein kleiner Orgasmus, denn noch intimer kann ein Kuss kaum sein.
Es dauerte lange, bis unser Kuss endete und sie erschöpft von mir stieg. Wir lagen völlig entspannt, jeder auf dem Rücken nebeneinander und hielten uns bei der Hand. Sie atmete schwer.
Nach einer Pause sagte sie: „Das war der geilste Orgasmus meines Lebens. Ich wusste teilweise gar nicht mehr, was los ist. Und dabei hattest du dein Prachtstück noch nicht einmal in mir.“
„Ich habe das so auch noch nie erlebt.“ Ich wusste nicht, wie ich es anders ausdrücken sollte und kam mir irgendwie blöd vor, als ich sagte: „Du bist eine Sexgöttin.“
„Vielen Dank, das hat noch niemand zu mir gesagt und ich merke, dass du es auch so gemeint hast. Ich hatte noch nie meinen Kopf so sehr ausgeschaltet, war noch nie zuvor so sehr nichts als reine Lust.“
Nach einer wortlosen Pause meinte sie: „Jetzt muss ich aber dringend auf die Toilette. Kommst du mit?“
Die Frage überraschte mich.
„Willst du, dass ich dir zusehe?“
„Hm, würdest du das denn gerne?“
„Warum nicht, wäre meine nächste Premiere.“
Sie lachte. „Meine auch…“
Wir gingen ins Bad und sie setzte sich auf die Toilette, ehe sie sagte: „Aber so siehst du ja praktisch nichts.“ Sie überlegte.
Dann stand sie auf und stellte sich in die Badewanne. „So ist es besser.“ Sie ging leicht in die Hocke, doch dann unterbracht sie erneut. „Ich hab eine noch bessere Idee. Komm du auch in die Wanne und leg dich hin.“
„Ja, aber.“
Komm, mach schon. Wenn schon Premiere, dann richtig.“
Sie sah mich so streng an und ihr Ton war so bestimmend, dass ich gehorchte. Ich stieg zu ihr in die Wanne und legte mich auf den Rücken, so dass sie über mir stand.
„Na, wie gefällt dir das, so unter mir, mir zu gehorchen?“
„Es ist auf jeden Fall aufregend.“
„Es wird sicher gleich noch aufregender.“ Sie ging wieder leicht in die Hocke und ich spürte erste warme Tropfen auf meinen Schenkeln, aus denen ein Strahl wurde, der meinen Körper traf. Sie zielte gekonnt mit ihrem Urin auf meinen Schwanz. Sie trat ein bisschen weiter nach vorne und ihr Strahl traf meinen Bauch und meine Brust. Noch ein Stück höher…Hals, Kinn. Ich spürte Topfen auf meinen Lippen, die ich zusammenpresste.
Dann versiegte die Quelle erst einmal und Rebecca sagte: „Und jetzt mach deinen Mund auf. Ich habe noch was übrig.“
„Nein! Auf gar keinen Fall.“
„Willst du, dass dieser Nachmittag so schön weitergeht oder dass ich böse werde? Du hast meinen Muschisaft genossen, jetzt wirst du auch meine Pisse kosten.“
Ich war mit der Situation überfordert. Einerseits ekelte ich mich vor dem, was sie von mir verlangte, andererseits stand mein Schwanz schon wieder wie eine Eins und die Erfahrung, so unter ihrer Fuchtel zu stehen, erregte mich. Etwas in mir wollte ihr gehorchen, dieses Spiel mitspielen.
„Gibs zu, du willst es doch auch.“ Sie schien meine Gedanken lesen zu können. „Wenn du jetzt brav den Mund aufmachst, dann darf dieser wunderbare Prügel nachher noch in mich rein…“
Ich öffnete meine Lippen etwas und schon traf mich ihr Strahl schneller als erwartet. Ich versuchte auszuspucken, doch das gelang nur teilweise. Ich verschluckte mich, als ich ihren Urin in meine Nase bekam. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir geschmeckt hat. Der Geschmack war in etwa so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber trotzdem gehorchte ich, dachte dabei an Kamillentee und gab mich meiner dennoch wachsenden Geilheit hin. Ich entdeckte in diesem Moment wohl eine ganz neue Seite an mir…es machte mich geil, dominiert zu werden.
Als Rebecca fertig war, richtete sie sich wieder auf und reichte mir die Hand. „Jetzt sollten wir aber wirklich duschen“, sagte sie und half mir hoch.
Wir stellten uns gemeinsam unter die Brause und seiften uns gegenseitig ein. Besonders intensiv widmete sie sich meinem Schwanz und meinem Sack, während ich es genoss, ihre großen Brüste zu kneten, was ihr offensichtlich gefiel. Aus dem gegenseitigen Waschen wurde mehr und mehr ein Vorspiel, wir küssten uns leidenschaftlich, während wir unsere Körper gegeneinanderpressten und das heiße Wasser auf uns herabprasselte.
„Sie biss sanft in mein Ohrläppchen und keuchte mehr als dass sie flüsterte: „Nimm mich jetzt, gib ihn mir.“ Sie wand sich aus meinen Armen, drehte mir den Rücken zu, stützte sich mit den Händen an den Fliesen ab und spreizte die Beine. Ich presste ich von hinten an sie, ließ meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken hoch- und runtergleiten und knetete ihre Brüste.
Als ich hart und tief in sie von hinten eindrang, stöhnte sie überrascht auf. Das Stöhnen wurde lauter und schneller mit dem Rhythmus meiner Stöße. Mein Gott, war diese Frau schon wieder nass. Ihre Nippel standen spitz zwischen meinen Fingerspitzen nach oben, als ich daran zwirbelte. Ich spürte, wie mein Höhepunkt nahte und sie offenbar auch, denn sie feuerte mich an: „Komm, komm in mir, flute mich mit deinem Saft.“
Diesmal war es kein Befehl, sondern fast schon ein Betteln und in diesem Moment explodierte ich tief in ihr
Erst als mein Schwanz begann, wieder weich zu werden, zog ich ihn aus ihr heraus. Mein, Sperma tropfte aus ihr und als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie: „Du kniest dich jetzt hin. Schön brav.“
„Was meinst du? Wieso…“
„Erst wäscht du mich, dann machst du mich wieder schmutzig. Du wirst dich jetzt hinknien und mich lecken. Bis ich sauber bin und gekommen bin.“
Ich tat, wie mir geheißen. Ich kniete mich vor sie, leckte Spermatropfen von ihrem Schenkel und näherte mich ihrer heißen Muschi. Ich begann zart zu lecken und tauchte immer wieder meine Zunge in sie ein, schmeckte ihren Saft und mein Sperma. Da packte sie meinen Kopf mit beiden Händen und presste mich gegen ihren Unterleib. „Fester! Lass mich kommen!“
Ich streckte meine Zunge aus und versuchte, sie so steif wie möglich zu halten, während sie meinen Kopf mit ihren Händen steuerte, so dass meine Zunge hart und schnell über ihren Kitzler rieb. Dann waren da nur noch Nässe und ein Aufschrei, als sie von ihrem Höhepunkt geschüttelt wurde und ich fast keine Luft mehr bekam.
Sie hatte weiche Knie und setzte sich deshalb auf den Wannenrand. Ich streichelte ihr hochrotes Gesicht und küsste sie – so, wie sie es gern hatte – Mit dem Ergebnis unserer beiden Höhepunkte auf der Zunge…
Etwa 15 Minuten später lagen wir wieder sauber und abgetrocknet auf dem Bett nebeneinander und entspannten.
„Ist es nicht ein bisschen traurig, dass ich heute hier käuflichen Sex hatte und sagen kann und muss, es war der mit Abstand beste Sex meines Lebens?“
Ich war überrascht von so viel Offenheit und wusste gar nicht, was ich erwidern sollte. Dann sagte ich: „Du hast dafür gesorgt, dass ich nicht eine Sekunde daran gedacht habe, dass du eine Kundin bist. Ich habe heute manches gelernt und neues über mich erfahren und es war für mich auch einfach nur der Hammer.“
„Ich muss zugeben, dass ich heute einige Fantasien mit dir ausgelebt habe, die ich auch noch nie im realen Leben probieren konnte, die mich aber immer wieder erregt haben. Und es war heißer, als es jede Fantasie jemals gewesen ist.“
Nach einer Pause fuhr sie fort: „Ich komm mir irgendwie total blöd und unromantisch vor gerade, aber wieviel schulde ich dir denn nun eigentlich?“
Vor dieser Frage hatte ich mich beinahe gefürchtet, wie ich zugeben muss. Ich überlegte eine Weile, dann sagte ich: „Wie wärs, wenn wir zusammen essen gehen. Du bezahlst. Und den Nachtisch gibt’s im Anschluss nochmal hier.“
„Darauf können wir uns einigen, besonders auf den Nachtisch freue ich mich schon sehr…“
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