Story: Nackt in den Dünen

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von cumonme am 12.10.2025, 18:05:31 in Fetisch

Nackt in den Dünen

Es war ein heißer Tag in diesem Sommer. Ich war 14 Tage alleine auf einer spanischen Insel und hatte mir einiges angesehen das ich noch nicht kannte. Ich wollte bewusst in der Zeit mal auf Sex verzichten und schauen ob das klappte. Das ging gerade mal drei Tage gut. Am dritten Tag merkte ich am Strand, dass sich mein Schwanz überhaupt nicht mehr beruhigen konnte. Ich war immer in der FKK Zone und sah wie die meisten die vorübergingen zu mir hinsahen und grinsten als sie meinen Ständer bemerkten. Aber ich hielt durch.

Am nächsten Tag, das war der vierte, merkte ich schon nach dem Aufstehen dass ich besser nicht unter die Dusche sprang, denn mit dem Duschstrahl auf meinem Rücken und auf meinem Hintern hätte ich es nicht mehr vermeiden können meinem Ständer endlich die ersehnte Erleichterung zu bringen. Also dachte ich mir, was solls, heute wird nicht geduscht du fährst ja gleich an den Strand. Ich musste aber zuerst noch etwas auf meinem Laptop arbeiten und natürlich sah ich mir zwischendurch auch ein paar Filme an. Ich stolperte dabei über einen Film, in dem zwei Boys nebeneinander lagen und zuerst in hohem Bogen ihren Natursekt über sich verteilten bevor sie beide kamen. Ich musste an mich halten um nicht zu wichsen, ich hätte keine zehn Sekunden gebraucht so rattig war ich. Aber ich hielt weiter durch und es wurde früher Nachmittag als ich endlich loskam.

Ich hatte einen Roller zur Verfügung. Ich war in meinem Appartment sowieso immer nackt und zog nur eine kurze weiße Lycra drüber und ein paar Sportschuhe an, dann fuhr ich zu einem Strand wo immer gecruist wurde. Mir war klar dass ich heute keine Chance hatte und einfach kommen musste, und ich wollte das auskosten, dazu hatte mich der Film voll erregt. Ich fuhr eine Viertelstunde, es war zum Glück schon Nachmittag und die Temperatur war unter 30 Grad gefallen, dazu war der Himmel etwas bedeckt so dass ich keine Sonnenmilch brauchte. Es war aber drückend heiß und der Schweiß lief mir überall herunter, und ich roch sogar selbst dass ich nicht geduscht hatte. Aber für das was ich vorhatte war das völlig egal und es machte mich an. Ich stellte den Roller auf einer kleinen Lichtung ab, von der Trampfelpfade abzweigten, die durch die Dünen liefen.

Zum Meer konnte man prinzipiell laufen, das war aber bestimmt eine halbe Stunde, viel mehr reizte es mich dass in dieser Gegend gecruist wurde und das toleriert wurde. Ich hatte mir eine Liter Flasche Wasser mitgenommen und saß auf dem Roller und trank die erstmal langsam aus. Dann versteckte ich den Schlüssel unter einem Stein in der Nähe, denn ich wollte ihn nicht verlieren wenn ich durch die Dünen und Büsche lief. Außer mir standen noch drei weitere Roller auf dem Platz, aber es war niemand zu sehen. Dann hatte ich mir was ausgedacht. Ich hatte mir ein gelbes breites Lederband mitgenommen und eine Mini-Tube Sekundenkleber. Ich legte mir das Lederband eng um das rechte Fußgelenk und dann klebte ich es mit dem Sekundenkleber zu. Ich wartete ein paar Minuten, dann zog ich daran. Es war auch mit Kraft unmöglich das Band, das ungefähr zwei Zentimeter breit war, ohne Schere zu entfernen. Ich musste also jetzt damit herumlaufen.

Ich schaute mich um, immer noch niemand zu sehen. Der Roller nebenan hatte einen Korb hinten drauf. Ich zog meine Sportschuhe aus und stellte sie in den Korb. Dann legte ich meine Lycra obendrauf und ging komplett nackt schnell in einen Trampelpfad hinein. Der Gedanke dass gleich jemand kommen könnte und mit meinen Sachen wegfuhr ließ mich fast von alleine kommen, mein Schwanz stand nur noch. Ich hoffte derjenige würde die Sachen aus seinem Korb nehmen und dort liegen lassen, denn sonst müsste ich in der Dämmerung nackt wieder zurück fahren.

Ich ging langsam den Weg entlang bis ich Stimmen hörte. Hinter der nächsten Kurve standen drei Männer und wichsten gegenseitig. Ich blieb stehen. Die drei sahen mich an, dann sahen sie an mir herunter, und einer meinte, ja was haben wir denn da? Komm zu uns rüber. Ich ging rüber und einer der Typen stellte sich direkt hinter mich und fasste mir von hinten an die Nippel und kniff hinein. Ich stöhnte laut und wir spielten zu viert etwas herum. Dann meinte der Typ vom Anfang, du hast einen geilen Body, mal sehen wie der aussieht wenn du nass bist. Du musst ganz klar mal duschen. Ich grinste und nickte.

Der Typ drückte mich auf den Boden, wo ein Stapel Palmblätter lag, die etwas verrottet waren und ziemlich dreckig aussahen. Ich legte mich mit dem Rücken darauf. Der Typ stellte sich neben mich und nahm seinen Schwanz in die Hand. Es dauerte keine zehn Sekunden bis ein dicker Strahl kam und über meinen Bauch lief. Dann wanderte er über meinen ganzen Körper und ich sagte ihm, er soll nur mein Gesicht aussparen. Der zweite Typ kam auch dazu und fing auch an es über mich laufen zu lassen. Der dritte Typ stand nur dabei und wichste.

Ich konnte nicht mehr, und als beide Strahlen versiegt waren fühlte ich wie es in mir aufstieg ohne dass ich noch etwas dagegen tun konnte, die ganze Situation hatte mich über die Schwelle gebracht. Ich fasste an meinen Schwanz, schrie auf und dann spritzte ich die Ladung von vier Tagen über mich. Der erste Typ kniete sich hin und strich mit seinen Händen über mich, bis es keine Stelle mehr gab die nicht verschmiert war, auch meine Arme und Oberschenkel ließ er nicht aus. In dem Moment hörte ich ein Stöhnen und der Typ der die Zeit über gewichst hatte spritzte seine ganze Ladung über mich. Die beiden anderen stellten sich jetzt hin, wichsten auch und spritzten ebenfalls auf mich ab. Es gab eigentlich keine Stelle mehr, an der nicht mein oder ihr Sperma herunterlief. Dazu war ich von den schmutzigen Palmblättern total eingesaut.

Dann meinte der Typ das war geil, viel Spaß noch, und sie gingen. Natürlich gingen sie zurück zu meinem Parkplatz und ich war viel zu fertig das zu realisieren. Erst als ich zehn Minuten später zurück ging wurde mir klar, welche Richtung sie eingeschlagen hatten. Als ich auf dem kleinen Parkplatz ankam waren alle Roller weg bis auf meinen. Meine neuen Sportschuhe hatten sie auch mitgenommen, aber zum Glück lag meine weiße Lycra noch auf der Lichtung. Ich hob sie hoch. Sie war klatschnass und mir war klar dass dies kein Wasser war. Dazu hatten die Typen wohl mit einem Messer oder Schlüssel den kompletten Hintern herausgeschnitten wo jetzt nur noch ein großes gezacktes Loch war. Ich wrang sie aus und dachte, der Rest wird schon auf der Fahrt trocknen, außerdem ist es nicht wichtig so wie ich aussehe. Und den Hintern sieht man nicht wenn ich auf dem Roller sitze.

Auf der Rückfahrt merkte ich wie mich einige Fußgänger ansahen, entweder weil ich so verschmiert war oder weil man meinen nackten Hintern doch sah. Irgendwie kam ich ungesehen ins Appartment da es langsam dunkel wurde. Ich sprang direkt unter die Dusche und legte mich dann ziemlich fertig aufs Bett. Das Erlebnis und diese Rückfahrt hatten mich aber so geil gemacht, dass ich noch einmal wichste und mich mit einer weiteren mega Ladung vollspritzte, keine Ahnung wo das noch herkam. Ich verrieb es noch etwas auf mir bevor ich einschlief.

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