Story: Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 14

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von Nassezunge6 am 12.10.2025, 14:47:15 in Gruppensex

Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 14

Ich räumte schnell mit Simone den Tisch ab, dann gingen wir Beide gemeinsam ins Gewölbe hinab. Simone schnallte mich wieder auf den Bock, wobei ich meinte ein Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen, dann sah ich nichts mehr, denn die Augenmaske raubte mir die Sicht. Welcher Dildo würde mich jetzt aufreißen?

Es dauerte eine ganze Weile, bis Oma Monika das Gewölbe betrat. „Ich habe dich gestern erst gewarnt", meinte Oma Monika. „Aber offenbar legst du es darauf an härter bestraft zu werden. Na dann werde ich heute mal einen langen Schwanz benutzen, der deinen Darm richtig ausfüllt. Da Chantal aber die Geschädigte ist wird sie den zweiten Teil der Strafe übernehmen. Ich nehme an, das ist in deinem Sinne, oder? „Ja Herrin, wenn sie das meinen wird es so das Beste sein", antwortete ich nicht wissend was mich dann erwartete, wo hatte mich Simone da hinein geritten?

Wieder hörte ich wie Oma Monika sich den Strapon anlegte, dann kam das obligatorische „Maul auf du Sklavenschwein", und schon hatte ich den langen Schwanz in meinem Hals. Immer tiefer stieß Oma Monika in meine Kehle vor, ihre Hände hielten meinen Kopf und langsam steigerte sich die wilde Vögelei meiner Maulfotze.

Jemand spuckte auf meine Rosette und dann drang ein Finger durch mein Arschloch, drehte sich einmal und verschwand wieder. Das geile Gefühl in meiner Rosette war wieder da, ich wollte gefickt werden. Soweit meine Fesselung es zuließ bockte ich mit meinem Arsch hoch. Dann setzte ein Dildo an meiner Rosette an, der Dildo war etwas weicher als die bisherigen Silikonschwänze und eigentlich ganz angenehm. Die Eichel hatte jetzt offenbar meine Rosette durchdrungen den der anfängliche Schmerz lies nach, dann spürte ich wie ganz langsam der Dildo immer tiefer in mich eindrang. Oma Monika hatte inzwischen eingehalten ihr Strapon ruhte tief in meiner Kehle und ich zwang mich ruhig durch die Nase zu atmen.

Zwei Hände fassten meine Hüfte und fing der Dildo an in mir zu tanzen, immer schneller kamen die Stöße, immer wieder zog sich der Dildo bis über die Eichel hinaus um dann heftig in die Tiefe meines Darms einzustoßen. Ich war williges Fickfleisch geworden und dann wurde es mir klar, dass war kein Dildo welcher da in meinem Arsch rumorte, das war lebendes Fleisch, das war ein richtiger Schwanz, der da tief in mir steckte. Der Griff der Hände an meinen Hüften wurde fordernder und dann fühlte ich eine Wärme meinen Darm ausfüllend. Zu meinem Bedauern entzog sich der Schwanz aus meinem Darm, ein Gefühl der Leere überkam mich. Oma Monika zog den Strapon aus meinem Maul, dann füllte ich den warmen Schwanz in meinem Mund dankbar für das erlebte saugte ich mich an ihm fest und schnell wurde er in meiner Maulfotze wieder hart. Kaum hart geworden fing der Schwanz an mein Maul zu ficken und nicht lange danach füllte heißer Samen meine Kehle und meinen Mund, gerne schluckte ich jeden Tropfen dieses edlen Saftes.

Oma Monika entfernte mir die Augenmaske und sagte: „Das ist Chantal welche ab heute diese Haus bereichert". Ich lutschte noch die letzten Spermatropfen von Chantals Schwanz ab und schaute ihr dabei tief in die Augen.

Chantal meinte: „Simone soll als Strafe, jetzt den Saft aus Peters Arsch absaugen". Ich musste mich auf den GynoStuhl setzen und Simone arbeitete mit ihrer Zunge und ihrem Mund tief in meiner Rosette. Es war reichlich Sacksahne welchen sie aus meinem Arsch schlürfte. Chantal drückte dabei immer wieder Simones Kopf fest gegen mein Arschloch.

Um eine Erfahrung reicher verließen wir das Gewölbe und begaben uns auf unsere Zimmer.

Auf dem Weg musste ich Chantals Körper bewundern. Chantal war etwa 1,80m groß, hatte unendlich lange Beine, ihre Pobacken waren prall ihr Schwanz jetzt entspannt immer noch etwa 18cm lang und etwa 4cm dick deutlich Adern zierten den Schwanz. Die Brüste waren weich und gut geformt, standen dabei spitz ab und waren mit hervorragenden Nippeln versehen, das lange schwarze Haar reichte hinab bis zur Hüfte.

Noch tief in dem Anblick versunken, fasste mich Oma Monika an der Hüfte und zog mich in ihr Zimmer.

Die unersättliche Oma Monika war heute etwas zu kurz gekommen, in ihrem Schlafzimmer legte sie sich gleich breitbeinig auf ihr Bett, unsere Blicke trafen sich und ihre Augen saugten mich förmlich heran. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, dass Chantal im Türrahmen stand und das Geschehen beobachtete. Dann tauchte ich mit meinem Mund in Oma Monikas Fotze ein, meine Zunge fuhr um ihren Kitzler und reizten ihn, leichte Zungenschläge brachten die Kit schnell dazu weiter heraus zu schauen und damit konnte ich mich mit den Lippen an der Lustperle festsaugen. Wie ein kleiner Penis wuchs die Klit in meinen Mund.

Zwei meiner Finger drangen gleichzeitig in die Saftmöse ein, drangen zum G-Punkt vor und massierten den Lustpunkt. Es dauerte dann auch nicht lange bis Oma Monika mir ihren köstlichen Saft ins Gesicht spritzte, schnell fuhr ich mit meinem Mund etwas abwärts um das köstlich Nass mit meinem Mund zu erhaschen. Ich war mittlerweilen süchtig geworden nach diesem Saft. Merkwürdig wie schnell ich mich in dieser Beziehung verändert hatte, bei meiner Ex-Freundin wäre das nicht denkbar gewesen.

Oma Monika zog mich mit dem Kommentar: „Jetzt brauch ich deinen geilen, harten Schwanz in mir", nach oben und ich drang unvermindert mit meinem harten Sperr in die Tiefen der gut geschmierten Oma-Fotze ein. Kaum war ich bis zum Wurzelansatz in Oma Monikas Fotze eingedrungen spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und Chantals Stimme erklang: „Ja, fick die geile Oma-Fotze, stoß sie bis tief in die Gebärmutter, immer hart und tief", dabei drückte mich ihre Hand immer wieder kräftig weiter in Oma Monika hinein.

„Ich werde dich ein wenig unterstützen", meinte Chantal, drückte meine Beine etwas auseinander und kniete sich hinter mich. Ihre Hände umfassten meine Hüften und bestimmten den Rhythmus, die Stärke und die Tiefe meiner Stöße in die vor Feuchtigkeit überlaufenden Oma-Fotze.

„So wird das nichts", erklang hinter mir die Stimme Chantals, ihre Hände fuhren zu meinen Arschbacken, zogen sie auseinander und dann spürte ich wie ihre prachtvolle Eichel meinen Schließmuskel durchbrach und ihr Schwanz in einem Ruck bis zu Anschlag in meinem Darm verschwand, ihre Eier klatschten dabei hörbar gegen meinen Arsch. Mit diesem Druck beförderte mich Chantal noch tiefer in Oma Monikas Fotze hinein. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde dabei ins unermessliche wachsen und ich spürte einen deutlichen Widerstand an meiner Eichel.

Chantal hatte mich wieder an den Hüften ergriffen und bestimmte jetzt sehr dominant das geile Liebesspiel, nein es war nicht mehr als Liebesspiel zu bezeichnen. Es beherrschte und in dieser Situation nur noch der Trieb, das wollen abzuspritzen -- ich in Oma Monika und Chantal in meinem Arsch. Immer heftiger war der Vortrieb in welchem mich Chantal antrieb, Oma Monika war schon seit einer Weile nur noch williges Fickfleisch, welches lustvoll stöhnend auf Erfüllung wartete.

Dann kam er, der Moment der gemeinsamen Erfüllung, oder besser gesagt, der gemeinsamen Abfüllung. Die gewaltige Entladung Chantals in meiner Arschfotze, der heiße Saft welcher mich durchströmte löste zeitgleich bei mir den Abschuss aus, heiße Sacksahne verströmte in Oma Monikas Fotze und brachte sie zum Überlaufen.

Ermattet sank ich auf Oma Monika herab, gebettet auf ihren prachtvollen Titten und ich spürte wie Chantal sich gleichfalls auf meinen Rücken nieder ließ. Ich spürte wie ihre weichen Brüste sich in meinen Rücken bohrten, nein das waren keine Silikonkissen, das waren lebende Titten und so lag ich eingebettet zwischen prachtvollen Titten und geilen Wesen.

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