Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 9
Auf der zweiten Bankreihe saß Jean und Oma Monika hatte sich auf ihn gesetzt und es sich mit dem Monsterschwanz in ihrer Fotze gemütlich gemacht. Ihre Beine hatte sie einfach zwischen die Bankreihen baumeln lassen. Ihre Arschbacken drückten sich auseinander und boten mir einen herrlichen Anblick auf ihr Arschloch, welches sich reizvoll bei jedem Stoß von Jean leicht öffnete.
War mein Schwanz durch das kühle Bad im Pool noch etwas geschrumpft, so erwachte er jetzt jäh zu Leben und stellte sich prall auf. Dann dachte ich mir was Jean gestern konnte kann ich auch, ich glaube aber eher ich dachte garnicht, sonder handelte einfach aus dieser geilen Situation heraus. Ich setzte meinen Schwanz an Oma Monikas Rosette an und mit dem nächsten Stoß von Jean verschwand mein Schwanz ansatzlos in Oma Monikas Arschloch.
Oma Monika drehte kurz ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mir entgegen. Jean und ich fanden schnell unser gemeinsames Tempo und das Gefühl Jeans Monsterschwanz nur durch die zarte Haut zwischen Muschi und Arschloch zu spüren war dann auch noch ein weiterer Kick. Meine Hände fuhren um Oma Monika herum und ich knetete die prallen Titten in Inbrunst. Jean hatte zwischenzeitlich Oma Monikas Arschbacken ergriffen und hob und senkte Oma Monika auf unsere Schwänze.
Im Hintergrund hörte ich die Saunatür und dann spürte ich auch schon Simones zärtliche Hände an meinem Sack, liebevoll zog sie ihn in die Länge und drückte meine Eier dabei. Immer wenn ich meinte jetzt abspritzen zu müssen, drückte Simone beim langziehen meines Sackes die Samenstränge ab, sodass mir das Abspritzen verging. Langsam kam Oma Monika ihrem Höhepunkt näher und auch meinte ich eine Verdickung von Jeans Schwanz welcher aufreizend dicht an mir lang fuhr zu spüren.
In diesem Moment drangen zwei Finger von Simone in meine Rosette ein fuhren zu der Stelle wo meine Prostata lag und drückten dagegen, gleichzeitig ließ Simone meine Eier los, mein Sack zog sich zusammen und eine nicht enden wollende Entladung meines Spermas füllte Oma Monikas Darm. Zur gleichen Zeit hatte Jean seine unheimliche Menge an Eiersahne in Oma Monikas Fotze abgeladen, und auch Oma Monika war gekommen und hatte ihre Säfte ausgespritzt. In der Hitze entstand schnell ein animalischer Geruch.
Oma Monika lief raus und sprang in den Pool, Jean folgte ihr unmittelbar. Eigentlich wollte auch ich der Hitze entfliehen, doch Simone hielt mich zurück, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und sagte: „Zumindest den kleinen Rest möchte ich haben." Leckte genüsslich meinen Schwanz und meine Eier sauber, fasste mich an der Hand und wir gingen auch hinaus in den Pool.
In der Zwischenzeit war es Abend geworden, Simone war etwas eher ins Haus gegangen und hatte das Abendessen bereitet und wir fanden uns etwas später ebenfalls im Esszimmer ein.
Nach dem Abendessen verzogen wir uns auf die Zimmer und ich schlief auch schon bald tief und traumlos ein, der Tag hatte doch etwas an meinen Kräften gezerrt.
Als ich wach wurde schien die Sonne schon durch das Panoramafenster auf mein Bett, ein Blick hinüber zu Oma Monikas Bett zeigte mir, das Oma Monika schon auf war. Schnell war ich aus dem Bett und nach der Morgentoilette beeilte ich mich um nach unten zu kommen. Die Anderen warteten schon mit dem Frühstück auf mich.
„Na ist der kleine Peter auch schon munter, wenn sein Schwanz noch zu schlafen scheint," meinte Oma Monika. „Über die Pflichtvernachlässigung heute Morgen werden wir uns am Nachmittag noch auseinander setzen." „Nach dem Frühstück ziehst du erst einmal deine Sachen an und fährst mit Simone in die Stadt, sie wird für dich dort Bekleidung aussuchen, damit du deine Rolle hier auch standesgemäß ausüben kannst. Simone braucht noch einige zusätzliche Dinge, bis zum Mittag dürftet ihr damit fertig sein."
Nach dem Frühstück zog ich mich also schnell an, unten wartete schon Simone in einem netten, ihre Figur betonendem Kleid auf mich und wir fuhren gemeinsam in die Stadt. Zwei Anzüge für mich als Chauffeur und Privatsekretär nebst Hemden, Schuhen und anderer Utensilien waren bald gekauft. Dann wechselte Simone mit mir in Damenabteilung, suchte nette Desouses aus und verschwand damit in der Umkleide. Nach einer kurzen Weile schaute Simone mit dem Kopf heraus und winkte mir zu ihr zu kommen. Als ich vor der Umkleide stand, fasste sie meinen Arm und zog mich in die Umkleide. Sie stand da in einem Spitzenhöschen welches im Schritt offen war, stellte sich auf die Bank und sagte zu mir: „Schau mal ob du mich durch den Spalt ordentlich lecken kannst, sonst brauche ich ein anderes Höschen." Ich ging in die Knie und meine Zunge auf Wanderschaft durch Simones Fötzchen. „Genug," meinte Simone, „sonst schrei ich gleich das ganze Haus zusammen." „Ich denke so ein Höschen würde dir auch gut stehen und durch den Schlitz können deine Eier und der Schwanz gut nach außen kommen. Ich habe hier schon ein paar ausgesucht welcher deiner Größe entsprechen könnten. Nun mach schon probier sie an." Irgendwie war mir das etwas peinlich, aber da Simone immer lauter wurde beeilte ich mich die Desouses anzuziehen. Simone führte meinen Schwanz und meinen Sack durch den Schlitz, und meinte: „Passt perfekt."
Nachdem ich mich wieder angezogen hatte verließen wir die Umkleide, vor der Kabine stand eine Verkäuferin mit einem wissenden Lächeln. Simone holte noch ein paar Sachen und wir holten das Paket an der Sammelkasse ab.
Auf der Rückfahrt meinte Simone zu mir: „Heute Mittag bist du noch mit Küchenhilfsdienst dran, komm also wenn du dich entkleidest hast sofort in die Küche.
Vorgänger "Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 8" lesen