Heißkalter Chat
Nach einer wahren Begebenheit
Ich saß allein zu haus. Der Fernseher bot nichts Interessantes und eigentlich stand mir der Sinn auch nicht unbedingt nach einem langweiligen Film. Ich wollte etwas anderes und so schaltete ich meinen Rechner an und loggte mich ins Internet ein.
Mein erster Weg führte mich dann hier auf diese Seiten. Die geilen Stories und Praktiken ließen das Wasser in mir zusammen laufen. Aber ich wollte mehr, wollte nicht nur lesen, ich wollte zumindest einen realen Chatpartner haben. Also ab in den nächsten Chatraum. Doch da war nichts los, so dass ich mich eine ganze Weile so durch die verschiedenen Räume klickte. Ich würde nicht gehen, bevor ich nicht wenigstens einmal zum Höhepunkt gekommen bin.
Irgendwie kam ich dann auch in den dominant/devot Raum. Auf diesem Gebiet hatte ich so keinerlei Erfahrung, aber es war spannend den Gesprächen dort zu folgen. Auf einmal wurde ich von einer Frau angeschrieben. Sie fragte mich nach meinem Äußeren und ob ich denn einen Meister hätte. Ich erzählte ihr, dass ich ein absoluter Neuling auf diesem Gebiet bin und eigentlich auch nur aus Zufall hier gelandet sei, musste aber auch zugeben, dass ich das alles ziemlich aufregend fand und bereit war, ihren Anweisungen zu folgen.
Wie mir im Nachhinein auffiel, hat sie von sich gar nichts weiter erzählt, ich weiß nicht einmal ihren Namen (nachfolgend nenne ich sie einfach Mona). Doch ich wurde nach allen Details meines Körpers und Liebeslebens befragt. Ich spielte mit, war gehorsam und erzählte ihr was sie hören wollte. Ja, ich bin 24, habe blonde Haare, grüne Augen. Meine Oberweite? Ich trage 75B. Rasiert? Bin ich, aber nur z.T., einen kleinen Rest Haar hatte ich meinem Kätzchen gelassen. Was ich anhatte, nun ich trug T-Shirt und Hose, nichts Ausgefallenes. Zum Schluss kam noch die Frage, ob ich irgendwelches Spielzeug da hätte. Ich sagte, ich hätte nur ein paar Liebeskugeln und was der Haushalt so hergibt. Soviel zum Vorgespräch. Ich war inzwischen schon ziemlich aufgeregt und ein Kribbeln durchzog meinen Körper.
Mona sagte, ich solle mir nun mein T-Shirt ausziehen. Ich folgte ihr und saß nun halbnackt vor dem Bildschirm. Ich hatte mich noch nicht berührt, aber meine Nippel waren schon deutlich aufgerichtet. Ich war sehr gespannt wie es weitergehen würde. Nun sollte ich mir einen Eiswürfel holen. Ich lief schnell in die Küche und griff in das Eisfach. Statt eines einzelnen Würfels nahm ich aber gleich die ganze Schale mit. Auf dem Weg zum PC zurück machte ich noch einen kurzen Abstecher ins Bad und griff mir in weiser Voraussicht ein dickes Frotteehandtuch. Ich legte es auf meinen Stuhl, löschte das Licht, zog die Vorhänge zu und zündete ein paar Kerzen an. Keine 60 Sekunden später saß ich wieder auf meinem Platz und wartete gespannt auf weitere Anweisungen.
Ich sollte mich nun vollständig ausziehen. Das tat ich sehr gern, war mir meine Hose doch langsam lästig gewesen. Ich wollte sofort den Grad meiner Erregtheit überprüfen, indem ich einen Finger in meiner Spalte versenken wollte, doch bevor ich dazu kam, wurde es mir auch schon verboten. Mona hatte genau gewusst, was ich vorhatte. Stattdessen sollte ich mir einen Eiswürfel nehmen und damit langsam meinen Hals hinabfahren. Das Eis war herrlich kalt und schmolz schnell auf meiner heißen Haut. Ich ließ den Würfel weiter hinabgleiten, zum Ansatz meiner Brüste und weiter zu meinen Nippeln. Ich umkreiste jeden einzelnen genüsslich und sah zu, wie sie immer steifer wurden. Nun wollte Mona, dass ich mich vors Fenster stellen und dort meine Brüste weiter verwöhnen sollte. Bei dem Gedanken durchschoss mich ein gewaltiger Schwall Erregung. Ich wollte erst nicht, aber ich war einfach zu geil, um mich dagegen aufzulehnen. Den Monitor weiterhin im Blick behaltend stand ich auf, ging zum Fenster und zog einen Vorhang zurück. Zum Glück war es in dem Zimmer weitesgehend dunkel, so dass hoffentlich nicht allzu viel zu sehen sein würde, doch auch hier schien Mona sich genau das gedacht zu haben und befahl mir ich solle ein Licht anmachen. Was sollte ich nun tun? Einerseits wollte ich tun, was sie mir sagte, andererseits wollte ich mich aber nicht vollends zur Schau stellen. So ging ich für mich einen Kompromiss ein und machte nur eine kleine Lampe an, die aber immer noch genug Licht spendete, so dass ich gut gesehen werden konnte. So stand ich also am Fenster und ließ den Eiswürfel weiter über meine Brüste und meinen Bauch wandern. Auf einmal meinte Mona, dass sie meine Telefonnummer haben wolle, damit sie besser mitbekommt was ich tue und ich leichter antworten kann. Ich gab meine Mobilnummer durch, da ich meine Festnetznummer nicht so leicht weitergebe, aber sie sagte mir, sie habe nicht vor so teuer zu telefonieren. Ich solle ihr doch gefälligst meine Normalnummer geben. Ich tat es ohne Widerstand. Ich loggte mich aus und kurz danach klingelte auch schon das Telefon. Mona hatte eine angenehme Stimme. Sie fragte mich, was ich gerade mache und ich sagte ihr, dass ich noch immer am Fenster stehe mit einem Eiswürfel in der Hand. Praktischerweise habe ich ein Telefon mit einem Bügelmikro, das ähnlich wie eine Freisprechanlage vom Handy einfach ins Ohr gesteckt wird, so dass ich beide Hände frei hatte.
Das Eis war inzwischen nahezu vollständig geschmolzen. Ich nahm mir einen zweiten Würfel. Mona sagte ich solle jetzt damit über meine Spalte fahren. Nur zu gern folgte ich ihrer Anweisung, schien mein Unterleib doch schon zu verbrennen und eine kleine Abkühlung würde da gerade recht kommen. Das Eiswasser lief über meine glattrasierte Haut und hinterließ ein wohliges Kribbeln. Ich schloß den Vorhang, doch durch das Licht ergab sich sicher ein interessantes Schattenspiel. Ich ging wieder zu meinem mit dem Handtuch gepolsterten Stuhl und setzte mich. Ich spreizte meine Beine und ließ den Eiswürfel über meinen Kitzler gleiten. Ich stöhnte auf. Mona sagte, ich solle mir den Eiswürfel jetzt in die Muschi schieben. Ich spürte die Kälte kaum, so heiß war ich. Ich sollte nun aufstehen und ein paar Schritte gehen. Das geschmolzene Wasser mischte sich mit meinem Saft und lief mir die Beine hinab. Ich schob noch einen kleinen Eisblock in mich hinein. Ich sollte ihn dann wieder herausholen, was sich als gar nicht so einfach erwies, da mir das Eis immer wieder aus den Fingern flutschte. Irgendwie gelang es mir dann doch, den Würfel wieder zu Tage zu befördern. Doch da blieb er nicht lang, denn ich sollte ihn ablecken und lutschen. So kostete ich meinen eigenen Saft und er schmeckte köstlich süß. Kurz später war der Eiswürfel aber wieder tief in meiner Muschi verschwunden. Ich nahm noch einen weiteren und noch einen, so dass ich dann fünf Eiswürfel in mir zum Schmelzen brachte. Jede Bewegung meines Beckens steigerte meine Lust mehr und mehr. Ich nahm noch zwei Eiswürfel und rieb mit dem einen über meine Nippel und mit dem anderen über meinen Kitzler. Meine Erregung stieg immer weiter und ich stand kurz vor dem Höhepunkt. Mona befahl mir aufzuhören. Ich wollte nicht, ich wollte weitermachen, wollte meinen Orgasmus erleben, aber ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und so ließ ich tatsächlich die Hände runter und hielt meinen Unterleib ruhig. Das süße Gefühl ließ langsam nach. Unaufgefordert wanderten meine Hände wieder zu meiner Muschi und ich rieb meinen Kitzler. Ich stöhnte leicht. Mona hörte das natürlich und sie fuhr mich böse an. Ich zuckte zusammen und ließ sofort von mir ab. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht tat, was sie von mir verlangt hatte. Zur Strafe sollte ich mich die nächste Zeit nicht anfassen oder sonst wie körperlich stimulieren, sie würde es auch mitbekommen, wenn ich das nicht tun würde und dann würde sie sich etwas härteres einfallen lassen. Ich sagte, dass ihr diesmal gehorchen werde. Aber sie machte es mir nicht einfach, denn sie erzählte mir, was sie mit mir anstellen würde, wenn ich jetzt bei ihr wäre und wie ich ihren Saft lecken dürfte. Ich saß wie auf heißen Kohlen wagte es aber nicht mich großartig zu bewegen. Ich spürte, wie ich immer mehr auslief. Plötzlich sagte Mona ich solle mir einen Finger in die Muschi stecken. Wie ein Verdurstender nach Wasser habe ich mich genau nach diesen Worten gesehnt. Ich fing sofort an meine triefend nasse Möse zu fingern. Ich durfte noch zwei Finger dazu nehmen. Ich sog sie förmlich in mir auf. Dann sollte ich mir noch einen Eiswürfel nehmen. Zum Glück gelang mir das mit einer Hand, so dass ich die Finger der anderen weiter in mir arbeiten lassen konnte. Ich wollte schon beginnen den Eiswürfel wieder über meine Brüste gleiten zu lassen, da sagte mir Mona, dass ich ihn mir stattdessen in den Hintern schieben sollte. In dieses Loch hatte ich mir noch nie etwas gesteckt, aber ich war inzwischen so geil, das auch auf den Balkon gegangen wäre, solange ich mich nur weiter wichsen konnte. Ich umkreiste meine Rosette und mit leichtem Druck drang der Eiswürfel dann ein und verschwand. Das wiederholte ich noch dreimal. Jetzt sollte ich mir auch erneut wieder ein paar Eiswürfel in meine Muschi schieben. So nass wie ich war, hatte ich damit keinerlei Probleme. Mona sagte dann, ich solle wieder umherlaufen. Da spürte ich, wie die Eiswürfel durch die Wand zwischen Muschi und Hintern aneinander rieben. Aus beiden Löchern liefen mir nun Wasser und Saft die Beine runter. Ich hielt´s nicht mehr aus. Ich bearbeitete meinen Kitzler, rieb, kniff, drehte ihn. Nur noch ein kurzer Augenblick und meine Spannung entlud sich in einem wahnsinns Orgasmus. Ich schrie meine Lust förmlich heraus, ohne Rücksicht darauf, ob mich nun jemand hören konnte.
Als ich langsam wieder zu Sinnen kam, bemerkte ich ein stetiges Tuten in der Telefonleitung. Mona hatte aufgelegt. Ich wusste nichts von ihr, konnte sie von mir aus nicht mehr erreichen.
Ich hoffe, dass sie sich vielleicht mal wieder bei mir meldet. Gespannt höre ich immer den Anrufbeantworter ab, denn vielleicht hat sie ja eine Nachricht hinterlassen, sagt mir, wann ich online sein soll, um wieder ihren Anweisungen zu folgen.
Hast ähnliches erlebt? Oder ähnliche Fantasien, die du gerne ausleben möchtest? Meld dich doch mal.
Bis bald
Tanja
von skycat@gmx.net