Story: Ohne Titel (Fantasie)

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von Anonymous am 4.7.2004, 10:02:28 in Sie+Sie

Ohne Titel (Fantasie)

Das Lesen Eurer Phantasien hat mich dazu ermutigt, auch einmal einen Beitrag zu schreiben. Ich bin 31 Jahre alt, verheiratet und habe einen 13 jährigen Sohn. Wir leben in Ostwestfalen / NRW.
Schon lange habe ich devote Phantasien und träume davon, es einmal mit einer Frau zu machen.

Es war einer von diesen langweiligen Nachmittagen. Mein Mann hatte Spätdienst und der Junge war mit seinen Freunden draußen unterwegs.
Das Fernsehprogramm war auch bescheiden und darum faßte ich kurzerhand den Entschluß ins Kino zu gehen. Die Auswahl im Cinemaxx fiel bei 8 Kinos nicht leicht. Nach einigem überlegen entschied ich mich für einen Liebesfilm.
Zum Glück war der Film nicht gut besucht und ich ging in die letzte Reihe und suchte mir einen Platz in der Mitte um möglichst gut sehen zu können. Ich hatte gerade Platz genommen, da mußte ich etwas Platz machen um eine Frau (ich schätzte sie so um die 40)an mir vorbei zulassen. Sie grüßte mich höflich, bedankte sich bei mir und nahm 2 Sitze weiter Platz. Nach etwa 5 Minuten wurde es dunkel und die Werbung begann. Der Film war zumindest für meinen Geschmack echt mies und ich wollte schon nach einer halben Stunde das Kino verlassen, als ich aus den Augenwinkeln rechts neben mir Bewegungen bemerkte. Ich drehte meinen Kopf ganz langsam um besser sehen zu können, ohne das dieses zu offensichtlich war. Was ich im Halbdunkel sah, ließ mein Herz schneller schlagen. Immer wenn das Licht es zuließ konnte ich sehen das die Frau sich zurückgelehnt hatte und ganz ungeniert ihre steifen Nippel durch das T-shirt streichelte.Mal umkreiste sie mit beiden Daumen, mal nahm sie die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog an ihnen. Ein ganz leises Stöhnen und das zischelnde Geräusch beim Einatmen zeigten, wie sehr sie es genoß. Ich war wie gelähmt, der Film war völlige Nebensache geworden, mein Entschluß zu gehen verschwunden. Ich spürte wie meine Nippel hart wurden und gegen die Schale des Körbchens drückten.
Ganz sachte hob sich die Frau aus dem Sitz,zog sich ihren Rock ganz nach oben und setzte sich vorsichtig wieder hin. Angestrengt versuchte ich zu sehen was sie weiter machte, aber es tat sich nichts.Ich guckte auf die Leinwand, konnte der Handlung aber nicht folgen. Als mein Blick wieder nach rechts wanderte hatte sich die Situation geändert. Sie hatte jetzt ihre Beine gespreizt, linke Fuß war oben gegen die Lehne des Vordersitzes gestellt und am Gelenk hing ihr Slip. Die rechte Hand spielte wieder mit der Brust, während sich die linke in ihrem Schritt bewegte. Sofort war meine Geilheit wieder da und ich konnte nicht genug vom zusehen bekommen. Jetzt war ihr Stöhnen für mich ganz deutlich zu hören. Automatisch lehnte ich mich ebenfalls zurück, spreizte meine Beine ein wenig. Mit geschlossenen Augen lauschte ich, ließ mich aufgeilen. Meine Hände fanden automatisch den Weg zwischen meine Beine, ich drückte mein Becken vor, damit die Naht meiner Jeans gegen meine Spalte drückte und streichelte mich zusätzlich mit der rechten Hand. Verrückt, ich saß im Kino, wichste und war auf dem besten Weg zu kommen, als sich jäh etwas änderte. Ich erstarrte. Was war passiert? Plötzlich wußte ich es. Ich hörte nur noch meinen schweren Atem....und sonst nichts.
Ich drehte leicht den Kopf öffnete die Augen und sah ein hübsches Gesicht, dass mich wissend anlachte.


Jetzt bekam ich Panik. Nur schnell weg. Ich stand auf und ging so schnell ich konnte Richtung Ausgang. Kaum war ich durch den Vorhang rannte ich so schnell ich konnte los. Das Toilettenschild war meine Rettung. Ich betrat das Damenklo und schloß mich in einer Kabine ein.
Ich saß bestimmt 15 min. auf dem geschlossenen Deckel. Endlich hatten sich meine Gedanken und mein Herzschlag soweit beruhigt, dass ich mich traute das Kino zu verlassen.
Ich hatte kaum die Verriegelung geöffnet da wurde die Tür aufgedrückt.
Die Frau aus dem Kino drängte mich zurück in die Kabine und verschloß erneut die Tür. Sie presste mich mit ihrem Körper an die Wand. Breitbeinig, die Toilette zwischen den Beinen stand ich da, und konnte mich nicht wehren. Ihre rechte Hand fand sofort die richtige Stelle zwischen meinen Beinen und began ihr süßes Spiel. Sie roch unheimlich gut und als sie mir ins Ohr flüsterte bekam ich weiche Knie. " Na du kleine geile Sau, hat dir das gefallen?" Anstatt zu antworten, nickte ich nur. "Zieh die Hose aus damit ich sehen kann wie nass du bist". Sie trat einen Schritt zurück und ich gehorchte. Sofort kam ihre Hand und ihr Mittelfinger drang tief in mich ein. Das quittierte ich mich lauten Stöhnen. So schnell wie er kam, war der Finger aber wieder weg. "Deine Titten!" Ihre Stimme befahl und ich gehorchte. Ich schob meinen Pulli bis zum Hals hoch und öffnete den BH. Sofort beugte sie sich vor, saugte sich an meiner linken Brust fest. Der ziehende Schmez, als sie mich leicht biß, durchfuhr mich wie ein Blitz. Aber auch hier hörte sie sofort auf. Ihre linke Hand packte meine Haare und sie zog meinen Kopf nach hinten. Ich wollte protestieren, aber sie presste mir ihren Slip auf Nase und Mund. Gierig saugte ich diesen Duft in mich ein."Loß Du kleine Hure mach es Dir!" Es war wahnsinnig geil. Ich fickte mich mit meinen Fingern, während sie mich zwang ihren Muschiduft einzuatmen und meine Nippel abwechselnd saugte. Es kam mir mit nie gekannter Intensität. Sie erdrückte meine Lustschreie mit dem Slip und sagte nur " Gut so "

"Wenn Du Schlampe mehr willst sagst du jetzt Bitte". Ich tat es, und sie gab mir eine Visitenkarte. "Wenn Du soweit bist, rufst du an. Du ziehst dir geile Sachen an und kommst zu mir und meinem Mann, verstanden?"
Ohne jeden weiteren Kommentar verließ sie mich.

So jetzt bin ich mal gespannt auf Eure Reaktionen. Vielleicht schickt Ihr mir ja ähnliche Geschichten, oder denkt Euch eune Fortsetzung aus.

Viele Grüße Amphai

von amphai@gmx.de

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Kommentare

  • Jonny
    Jonny am 08.08.2021, 12:02:05
    Fortsetzung ?
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