Story: Masochistische Phantasien

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von Anonymous am 4.7.2004, 09:48:45 in Extrem & Bizarr

Masochistische Phantasien

Weil ich meine intensivsten erotischen Erlebnisse als hingebungs-voller Masochist erlebte, tauchen, wenn ich sexuell auf mich allein angewiesen bin, klingen in meinen Wichsphantasien immer wieder diese Szenen an: Weil meine frühere Freundin Naja meine Neigung kannte ver-sprach sie, mir mit ihrem neuen Freund Sandro einen unvergesslichen Sommerabend zu schen-ken. Wir fuhren zusammen mit Sack und Pack in einen abgelegenen Wald, breiteten eine Woll-decke aus, tranken etwas Wein und kamen so rasch in Stimmung, dass wir uns bald gegenseitig entkleideten. " Weisst Du, wie man wilde Elefanten zähmt?" fragte Naja. "Man bindet ihre Beine an vier Bäume." Mit diesen Worten band mich Sandro an den Handgelenken fest und warf die beiden Seile über je einen Ast zweier benachbarter Bäume, so dass er mich hochziehen konnte, bis ich mit ausgebreiteten und gestreckten Armen vor ihnen stand. Dann fesselte er meine gespreizten Beine an den Stamm dieser Bäume, womit ich mir vorkam, als ob ich an einem Andreaskreuz hinge. Naja hatte inzwischen mit Handschuhen Brennnesseln gesammelt, um mich damit "che-misch zu geisseln". Sie tat dies erst an meinem Rücken und Po, dann aber auch an meinen Brustwarzen und mit Inbrunst an meinem Schwanz und Säckel. Weil mein Phallus bocksteif war, trat meine Eichel in voller Pracht aus ihrer Vorhaut und verlockte Naja, ihr einen "Spezialabrieb" zu verpassen.
Obwohl mein Leib höllisch brannte und meine Genitalien in lodernden Flammen standen, verzog ich keine Miene, und auch mein Phallus blieb standhaft. Dies ärgerte Naja, weshalb sie mir um die Hüfte ein wei-teres langes Seil binden liess, mit dem meine Peiniger mich so weit nach hinten zogen, dass Arme und Beine unter starken Zug gerieten und mein Arsch sich offen präsen-tierte. Naja entnahm ihrem Rucksack eine schwarze Lederpeitsche und schlug nicht eben sachte auf meine glühen-den Backen. Da ich bei jedem Schlag zuckte, empfahl Sandro, mir Lust zu bereiten. Er nahm die Peitsche, spie auf meinen Anus und rammte mir den Stiel in mein Inneres. Nun fasste Naja auch noch meinen stol-zen Pflock und beide wirbelten wie verrückt Schwanz und Peitschen-stiel im Kreis herum. Als ich endlich vor Schmerz zu stöhnen begann, löste Sandro meine Handfesseln und band sie so an den Stamm zweier weiterer Bäume fest, dass ich auf den schmerzenden Rücken zu liegen kam. Dann kniete sich Naja rittlings über meine Brust und stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab, während Sandro seine Kniee neben meinen Kopf pflanzte und sich gegen den Rücken Najas neigte. "So, nun schau einmal zu, wie ein geiler Bock seine zickige Geiss vögelt." Mit diesen Worten stiess Sandro seinen Riesenschwanz in die nasse Grotte und fickte, was das Zeug und Najas Fützchen hielt. Aus der Froschperspektive verfolgte ich diese tierische Begat-tung. Als Naja sich dem Höhepunkt näherte, fasste Naja mit fester Hand meinen immer noch bocksteifen Riemen und wixte ihn leiden-schaftlich. Wie durch ein Wunder explodierten wir alle drei im selben Moment und brüllten unsere Wollust in den Wald hinaus.
Sandro zog seinen Schwengel zurück, damit ich die triefende Möse trocken lecken könne, und Naja verteilte meinen Samenerguss liebevoll - als Balsam wie sie es nannte - über meine brennenden Geschlechtsorgane. Ich leckte mit geduldiger Hingabe die dargebotenen Schamlippen und den Kitzler, bis Naja in einen zweiten Orgasmus verfiel. Dies wollte nun Sandro allerdings nicht dulden, weshalb er seine Freundin brutal von mir losriss und zur Strafe über mein Gesicht urinierte. Naja trennte sich bald nach danach von Sandro, fand aber bald einen sanfteren Freund. Wir hatten mit diesem zusammen noch manchen Sado-Maso-Abend, aber die Regie führten wir jedesmal gemeinsam. In meinen Wichsphantasien knüpfe ich aber noch immer an meiner Ersterfahrung an. Wer möchte sie mit mir teilen?

von masogrufti@tiscalinet.ch

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