Story: Gut zu Vögeln - ein ornithologischer Sommertraum (3)

Nachdem mich Birgit zunächst mal in Richtung Campingplatz verlassen hatte, saß ich wieder alleine auf meinem Hochsitz, zählte Vögel und trug diese in meine Strichliste ein. Ich glaube ich habe an diesem Nachmittag sogar einen amerikanischen Weißkopfseeadler in meine Liste eingetragen. Entweder war der im Tierpark ausgebrochen oder ich war so sehr verwirrt von den geilen Erlebnissen des Vormittags.

Um mich abzulenken suchte ich mit meinem Fernglas den See ab und siehe da, das Schlauchboot der beiden Jungs, die ich heute früh beim Onanieren auf dem See entdeckt hatte und die mich so aufgegeilt hatten, lag noch am Ufer der Insel. Mal sehen, was die beiden zwischenzeitlich treiben. Ich suchte das Ufer ab und siehe da, da bewegte sich was. Die beiden standen nackt im Gebüsch und rieben ihre Schwänze aneinander. Eine Situation, von der ich auch schon lange mal geträumt hatte, meinen Schwanz an einen anderen zu reiben. Leider hatte sich das noch nie ergeben, obwohl ich vom Schulsport zahlreiche Schwänze in mehr oder weniger erigierten Zustand aus der Gemeinschaftsdusche gesehen hatte. Allerdings konnte ich meinen Platz nicht schon wieder verlassen, sonst hätten wir das Spielchen zu dritt machen können.

Der restliche Nachmittag verging ohne weitere erwähnenswerte Vorkommnisse. Ich zählte fast die Minuten bis ich Birgit wieder treffen durfte. Ich war schon wieder so geil, daß ich es mir beinahe noch einmal selbst besorgt hätte, aber ich wollte mir mein Sperma für den Abend mit meiner neuen Flamme aufsparen.

Quälend langsam verging die Zeit, bis ich meinen Dienst als Vogelzähler für heute beenden durfte und zum Campingplatz zurückkehren konnte. Ich hatte mich mit Birgit in dem kleinen Biergarten verabredet, der sich in der Nähe des Platzes befand. Vorher war aber erst mal Duschen angesagt.

In dem Duschraum befanden sich mehrere Einzelkabinen. Ich suchte mir eine aus und wollte mich gerade einseifen, da hörte ich aus einer der benachbarten Kabine das Flüstern von zwei Männern und wenig später das verräterische Geräusch, das man kennt, wenn man einen nassen, eingeseiften Schwanz wichst. Ich dachte nur, das werden doch nicht schon wieder die beiden von der Insel sein. Kümmerte mich aber dann nicht weiter drum und machte mich selber erst einmal sauber, damit ich ordentlich zu meinem Treffen erscheinen konnte.

Ich ging zu meinem Zelt zurück und suchte mir aus meinem Rucksack ein halbwegs passables, möglichst unzerknittertes Outfit heraus. Eine weite, leichte Hose mit schlabberigen, weiten Beinen und ein dünnes Sommerhemd. Mehr gab mein Rucksack nicht her, zu meiner ersten Abendverabredung.

Aufgeregt und viel zu früh ging ich zu dem vereinbarten Treffpunkt. Glücklicherweise war noch ein Tisch in der ersten Reihe, mit Blick auf den See frei, etwas abseits von den restlichen Tischen. Birgit ließ nicht lange auf sich warten. Sie schlenderte in einem gefährlich kurzen Röckchen auf mich zu. Eine fast durchsichtige Bluse, die mehr betonte, als verhüllte und leichten Sandaletten an den Füßen. Sie sah verführerisch und sexy aus. Sie genoß es ganz offensichtlich, daß ihr die Blicke zahlreicher Gäste, in erster Linie Männer, folgten. Als sie sich dem Tisch näherte sprang ich schnell auf um ihr den Stuhl zurecht zu rücken. So hatte ich das mal im Fernsehen gesehen. allerdings ohne dabei die Gläser fast vom Tisch zu räumen. Birgit fand es sehr amüsant, ich bekam sicherlich einen roten Kopf, den man aber dank der einsetzenden Dämmerung nicht sehen konnte.

Wir bestellten uns ein leichtes Abendessen und Getränke. Der Abend kam langsam in fahrt und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Birgit hörte, was ich mit den beiden Jungs erlebt hatte, sagte sie sofort, daß sie das unbedingt auch sehen will, wie die beiden miteinander Spielchen treiben, weshalb sie am nächsten Tag unbedingt wieder mit auf meinen Beobachtungsposten kommen wollte. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden und nur noch die Kerzen auf den Tischen der Gäste gaben ein schwaches Licht.

Plötzlich spürte ich Birgits Fuß, der sich langsam an meinem Bein empor arbeitete. Mir blieb zunächst die Sprache weg, während sie mit einem Pokerface weiter plauderte. Es dauerte nicht lange und ich spürte ihre Zehen an meinem Schwanz. Gut, daß ich die weite Hose anhatte, denn schon kam am anderen Bein der zweite Fuß nach oben und mein Schwanz stand sofort wieder. Gekonnt fing sie an meinen Penis mit ihren Füßen zu wichsen. Mal mit den Fußballen und dann ließ sie ihn wieder zwischen ihren Zehen gleiten. Das machte mich fast wahnsinnig und mein Schwanz tropfte vor Geilheit, was ihr natürlich zugute kam, denn so flutschte alles zwischen ihren Füßen. Lange hielt ich es nicht mehr aus und schoß ihr eine Ladung Sperma auf ihre Zehen. Zufrieden und fast hinterhältig grinsend zog sie Ihre Füße wieder aus meinen Hosenbeinen.

Gut, daß es bereits dunkel war, denn so konnte niemand den großen Fleck auf meiner Hose sehen. Wir genossen noch ein wenig den wunderschönen Abend und die laue Luft und beschlossen dann zum Campingplatz zurück zu kehren.

Ich legte meinen Arm um Birgits Schultern und wir schlenderten gemächlich das kurze Stück dahin. Ich ließ meine Hand langsam ihren Rücken herunter gleiten, bis ich bei ihren wohlgeformten Pobacken ankam. Durch das kurze Miniröckchen spürte ich auch gleich ihre Haut am unteren Ende des Rockes. Das weckte meinen Forscherdrang und ich schob den Saum etwas nach oben, um die Pobacke besser spüren zu können. Etwas stimmte nicht. hatte Birgit gar kein Höschen an? Für mich, zur damaligen Zeit eine Überraschung.

Ich begann ihren Po sanft zu streicheln, was sie mit einem leisen stöhnen quittierte. Als ich dann mit der ganzen Hand die Pobacke etwas fester berührte, stieß sie den Atem aus und sagte "Fick mich! Jetzt und hier und sofort! Bitte! Ich bin so geil!! Nimm mich von hinten!!"

Sie ging ein paar Schritte vom Weg weg, hielt sich an einem Zaun fest, bückte sich ein wenig, reckte mir ihren Hintern her und hob ihr Röckchen in die Höhe. Bereit, micht zu empfangen. Ich glaube, mein Schwanz war den ganzen Tag nicht wirklich erschlafft und so stand er auch sofort wieder. Zunächst gab ich ihr einen ordentlichen Klaps auf ihren Arsch und dann nahm ich sie von hinten. Da sie auf einem kleinen Baumstumpf stand, störte der Größenunterschied keineswegs und mein Schwanz fand ich sofort in ihre Möse. Ich packte sie an den Hüften und stieß immer heftiger zu. Zugegeben, wir waren etwas laut, aber die Camper hinter dem Zaun waren wohl auch etwas empfindlich. Als Birgit ihren Orgasmus hatte, schrie sie laut auf. Das gefiel wohl ein paar Damen, die zuhören mußten nicht, wohingegen die Männer eher positiv reagierten.

Ich möchte die Schimpfworte der Camperinnen hier nicht wiederholen. Darum überspringen wir diese Szene.

Wir einigten uns schnell, daß wir in ihrem Zelt übernachten, da sie etwas mehr Platz hatte. Die Nacht war dann sehr kurz, da wir die Hände nicht voneinander lassen konnten und uns bis zum Morgengrauen liebkost, gefingert und gefickt hatten.