Story: Heiße "Omi"

Ich war viele Jahre auf Montage und suchte mir immer private Unterkünfte, einfach weil sie preiswerter sind.

Als wir in Bad Reichenhall waren, fand ich was privates in den Bergen. Eine schöne Unterkunft mit nem frundlichen älteren Pärchen. In der Zeit, also wir reden von 12 Wochen, kannte man sich halt und es gab auch mal ein freundliches Wort zu wechseln. So nun aber mal zu meinem Erlebniss. Natürlich bleibt nach einem langen Arbeitstag fast nur Essen, Duschen und Fernsehen. Natürlich befriedigte ich mich regelmäßig selbst. Manchmal kommt es auch dazu, das der Abgang aufs Bettlacken geht und nicht ins Tachentuch. Ich komme jedenfalls am Abend in die unterkunft und mein Bett war so gemacht, das ich den Fleck vom Vorabend sehen musste. Absicht, oder Zufall? Ich weiß es nicht, aber es war mir peinlich. Am Morgen beim Frühstück grinste die "Omi" schon so komisch und ich konnte damit nichts anfangen. Also ich das am selben Abend von der Arbeit kam, ging ich natürlich erst mal Duschen und freute mich schon auf das Vergnügen danach. Frisch geduscht, mache ich mir einen Porno an, binde mir meine Eier straff ab und lege mir einen straffen Gummiring hinter meine Eichel. Mein Schwanz steht wie eine 1, ich massiere schön meine Eier und die pralle Eichel und versinke im Geschehen des Videos, als doch nicht etwas die Vermieterin in der Tür steht. ich wusste garnicht was ich zuerst und vor allem, wie ich die Situation noch verheimlichen soll. Die "Omi" (also sie ist um die 65 Jahre alt) schmunzelte und meinte nur, Lass Dich nicht stöhren! Also mir war das peinlich und das sagte ich ihr auch. Sie meinte, bitte mach weiter, ich möchte nur zusehen. Als sie die Tür von innen zu machte, ich meinen Schwanz sowieso noch umklammert hielt, machte ich langsam weiter. Sie setzte sich auf den Rand meines Bettes und schaute mir zu. Ohne etwas zu sagen wichste ich und sie schaute gebannt zu. Es war einfach irre, dieser reifen Frau zu zeigen, wie ich mir einen runter holte. Ich spritzte mir alles auf den Bauch. "Omi" nahm in Taschentuch und wischte mir den Bauch sauber. Mit einem: schön gemacht verließ sie mein Zimmer.