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Story: Zu was Ehrenämter gut sind

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von Anonymous am 3.7.2004, 09:45:56 in Sie+Er

Zu was Ehrenämter gut sind

Auf Wunsch des Augenluders habe ich mich zur Veröffentlichung dieses Textes entschlossen. Eigentlich war er nur für den "internen" Gebrauch gedacht. Ich wünsche Euch also viel Spaß beim lesen.

Im Januar begann diese Geschichte und das Ende ist noch offen. Ich beschreibe nun mein Wunschschluß und arbeite daran. Im Januar waren Britta und ich auf ein. Britta ist in der Jugendarbeit mein weibliches Gegenstück. Knapp über 40 Jahre, ledig, Sportlehrerin, tolle Figur, lange hellbraune Haare, ein kleiner Busen der bis jetzt noch kein BH braucht.
Als nach dem Mittagessen die Veranstaltung beendet und alle bekannten und unbekannten Gesichter verabschiedet waren gingen wir zu zweit zu unseren Autos. Vor dem Wagen von Britta kollidierten wir leicht zusammen. Ich entschuldigte mich natürlich und bei der Gelegenheit fiel mir noch folgender Witz ein: Ein Mann rempelt vor einer Hotelrezeption eine Frau an. Er entschuldigte sich mit folgenden Worten: Wenn ihr Herz so weich ist wie ihr Busen werden sie mir sicherlich verzeihen. Ihre Antwort darauf ist: Und wenn ihr Schwanz so hart ist wir ihr Ellenbogen dann wohne ich in Zimmer 324. Britta gefiel dieser Witz sehr gut und sagte dann, daß sie die Härte meines "Ellenbogens" gerne mal untersuchen wollte. Ich stieg daraufhin natürlich ein und meinte, daß wir dann mal ein Untersuchungsmeeting einberufen sollten. So weit mal die Realität. Ich arbeite nun seit dieser Zeit an einem Termin und bei meiner letzten Nachfrage kam folgendes heraus. Ich hatte eine "dienstliche" Frage und die obligatorische "Machen wir jetzt noch diese Besprechung oder nie" Die Antwort war zweimal JA!! Ich hoffe also noch. Ich stelle mir aber jetzt mal vor wie es sein könnte.
Endlich haben wir einen Samstagnachmittag für ein Treffen gefunden. Ich fahre nach S zu ihr. Ich gebe ja zu, daß ich vor dem "ersten" Mal schon nervös bin. Ich klingle und sie öffnet mir mit einem Lächeln. Wir umarmen uns und entgegen unserer bisherigen Gewohnheit drücke ich Ihr einen Kuss auf die Wange. Sie bittet mich herein und zeigt mir ihre Wohnung die voll meinen Vorstellungen entspricht. Das Chaos pur. Auf dem Sofa finden wir zwei noch Platz. Ich sehe aber schon, daß ihr Bett ebenfalls frei geräumt ist. Sie hat eine Sporthose und ein weites T-Shirt an, Socken fehlen. Sie bringt noch etwas zu trinken und wir beginnen nun doch über unsere dienstlichen Dingen zu sprechen. Irgendwann kommen wir auf die Situation im Januar zu sprechen und ich frage sie nun provokativ ob sie es nun wissen will wie hart mein zweiter Ellenbogen ist oder nicht. Sie will, und ich lasse meine Hosen runter. Dank meiner Erregung steht mein Schwanz tatsächlich wie eine Eins ab. Auch hat sich an seiner Spitze schon ein Lusttröpfchen gebildet. Ich lehne mich auf dem Sofa zurück und lasse ihn nun frei im Raum stehen. Fachmännisch greift sie nun zu und umfaßt ihn zärtlich. Bevor er wieder langsam weicher wird fängt sie durch sanfte Auf und Ab Bewegungen an ihn zu wichsen. Ist das ein toller Gefühl. Ich denke, ich platze. Meine Hand wandert nun zu ihren Busen und ich sage: Ich will das Weiche nochmals prüfen. Ich sehe in ihren Augen, daß es ihr Spaß macht und plötzlich nimmt sie den Schanz in ihren Mund und umkreist die Eichel mit ihrer Zunge. Das bisher unbekannte Gefühl ist himmlisch. Es kitzelt ein wenig aber ich merke, daß noch mehr Blut in den Schwanz fließt. Bei ihr stehen die Brustwarzen steif ab und ich höre in dem Schmatzen ein leichtes stöhnen und merke auch ihr zittern wenn ich die Warzen etwas härter anfasse. Ich spüre, daß ich dieser Behandlung nicht mehr lange gewachsen bin und bitte sie einen Stellungswechsel vorzunehmen. Als wir beide stehen lasse ich meine Unterhose fallen und ziehe mein T-Shirt aus. Ich umfasse ihr T-Shirt und ziehe es ihr über den Kopf. Nun sehe ich zum erstenmal diese tollen Busen und stürze mich sofort mit meinen Lippen darauf. Mit meiner Zunge liebkose ich die Brustwarzen, umfahre sie, sauge an ihnen und knete solange mit der anderen Hand den zweiten Hügel. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und genießt die zärtliche Behandlung. Die Warzen sind steif und wieder kommt ein Stöhnen über ihre Lippen. Auch merke ich, daß sie ihre Beine etwas zusammenpreßt und eine rotierende Bewegung beginnt. Ich dirigiere sie in Richtung Bett und lasse sie auf das Bett fallen. Als ihre Beine hochkommen vom Schwung packe ich ihre Hose samt Slip und ziehe sie herunter. Sofort spreizt sie ihre Beine und ich haben den ersten Blick auf ihre Grotte. Dort sehe ich schon den ersten Schimmer von Feuchtigkeit. Ihre Grotte ist mittelmäßig behaart und an den Seiten getrimmt. Ich ziehe ihre Hüfte an die Bettkante und lasse sie ihre Beine an der Seite aufstellen. So präsentiert sie mir ihre feuchte Spalte auf dem Präsentierteller. Ich knie mich vor sie hin und meine Zunge streichelt ganz sanft über ihre Schamlippen. Ein Zittern durchläuft ihren Körper und wieder ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Ich rieche ihre Erregung und ihre Gier und schon sind ihre Hände an den Schamlippen und ziehen diese straff nach außen um meine Zunge einen tieferen Zugang zu ermöglichen. Nach mehreren Zungenschlägen mache ich einen Pause und kann ihre Lustperlen in der Scheide erkennen. Auch zieht schon ein schmales Rinnsal ihrer Feuchte Richtung After. Komm jetzt zu mir hoch höre ich sie sagen, steck ihn endlich rein, aber so schnell soll dies nicht gehen. Ich lege mich neben sie aufs Bett, und beginne wieder ihre Brustwarzen zu streicheln. Wieder werden sie steif und stehen hart ab. Der Brustwarzenhof runzelt sich und wird ganz hart. Ihre Hand tastet nach meinem Schwanz und reibt diesen schnell auf und ab. Als mein Zeigefinger ihren Kitzler erreicht kommt ein lautes Stöhnen und auch ich meine vor Geilheit zerplatzen zu können. Langsam beginne ich den Kitzler zu massieren und merke an ihrem Atem, der immer schneller wird, dass sie auf einen Höhepunkt zuläuft. Kurz davor lasse ich ab von ihr. Ein enttäuschtes Stöhnen kommt aus ihrem Mund und ihre Hand wandert von meinem Schwanz in ihren Schoß um weiter zumachen. Sofort halte ich diese zurück denn den Höhepunkt soll sie von mir bekommen. Ich gebe ihr ein Kondom in die Hand und meine, dass, wenn sie hier weiter machen will, sie diese Arbeit erledigen muss. Mit zitternden Händen reißt sie die Verpackung auf und stülpt mir mit einer raschen Bewegung das Gummi über den Schwanz. Als sie mit der Hand über die Peniskuppe streicht fährt mir erneut ein Schauer über den Rücken. Sie drückt mich nun auf den Rücken und schwingt ihr Bein über mich. In der Hochposition dirigiert sie mein steifes Glied vor ihren Eingang und lässt sich langsam darüber gleiten. Mit der Eichel spüre ich wie sich ihre feuchten Schamlippen teilen und ich langsam in ihre feucht Grotte einfahre.
Sie ist sehr eng gebaut und ich kann ihre Konturen sehr gut spüren. Fast komplett in sie eingedrungen macht sie eine Pause um sich neu zu positionieren. Dann lässt sie sich mit einem lauten Seufzer fallen. Ich bin komplett in ihr drin, spüre ihre Wärme und die Feuchtigkeit die aus der Scheide läuft und habe ihre zwei herrlichen Brüste vor meinen Augen. Langsam beginnt sie auf dem Schwanz zu reiten. Langsam steigert sie da Tempo. Ihre Hände sind auf meiner Brust abgestützt und klammern sich an den Brusthaaren fest. Ihr Atem wird wilder und die ersten Schweißperlen entstehen zwischen ihren Brüsten. Sie tropfen langsam auf meine schweißnasse Haut. Meine Hände kneten die wippenden Brüste und ich ziehe wieder eine Brustwarze zwischen meine Lippen. Nach einer reihe von tiefen Stößen wirft sie plötzlich ihren kopf in den Nacken und ich spüre wie sich ihre Muskeln verkrampfen. Ihre Augen sind ganz glasig und sie ist weit weg. Die Scheidemuskeln ziehen sich zusammen und mein Schwanz wird von ihr gemolken. Noch während ich an ihren Orgasmus denke spüre ich wie mein Sperma sich auf den Weg macht. Mit einem lauten Schrei stoße ich wie wild in ihre Scheide und wir sacken nach meinem Abgang kaputt aufeinander. Außer Atem liegen wir aufeinander. Ich spüre ihren wilden Herzschlag an meiner Brust. Vorsichtig knabbere ich an ihrem Ohr und nachdem sie wieder einigermaßen bei Atem ist nähern sich unsere Lippen. Vorsichtig liebkose ich ihre Lippe, schiebe meine Zunge in ihren Mund, streichle damit über ihre Zähne und versuche mit ihrer Zunge einen Ringkampf auszutragen. Immer heftiger wird der Kuss und unsere Hände streichelt und rubbeln über unsere nackten Körper. Sanft massieren wir uns gegenseitig und liebkosen unsere Körper. Jetzt wäre eine Massage nicht schlecht kommt von mir. Kein Problem ihre Antwort. Ich lege mich auf den Bauch und sie beginnt sanft den Rücken zu massieren. Sie setzt sich auf meinen Po und ich spüre ihr weiche Haut. Langsam steigert sich das Tempo. Immer schneller und fester spüre ich ihre Hände auf meiner Haut. Schauer von Wohlbehagen ziehen durch meinen Körper. Entspannt gebe ich mich ihren fachmännischen Händen hin. Zum Schluß noch ein Stakkato mit ihren Fingerspitzen und ich seufzte ganz entspannt auf. Nun ist sie an der Reihe. Sie setzt sich vor mir aufs Bett und meine Hände beginnen auf ihrem Rücken zu kreisen. Inzwischen hat sich mein Penis erholt und er beginnt sich mit den Bewegungen der Körper an ihr zu reiben. Sie macht einen Katzenbuckel und entspannt damit ihre Nackenmuskeln. Sanft streichle ich die Wirbelsäule abwärts und küsse sie von hinten am Hals. So haben wir nicht gewettet. Du bist ja schon wieder spitz. Nein ich bin nicht spitz, ich könnte nur schon wieder. Sie legt sich nun aufs Bett und ich massiere ihre Beine. Oben im Schritt merke ich wieder, daß auch sie sehr erregt ist. Ein feiner Bach aus ihrer Scheide folgt der Schwerkraft. Nun kommen die Zehen und Fußsohlen. Ich streichle diese sanft von oben nach unten und die Zehen werden einzeln massiert. Nachdem ich alle 10 durch habe, nehme ich den großen Zehen zwischen meine Lippen und sauge daran. Sie liegt entspannt auf dem Bett und hat die Augen geschlossen. Ein sanftes schnurren, wie eine Katze, ist von ihr zu hören. Langsam arbeite ich mich von den Zehen Richtung Bauch vor. Sanft und vorsichtig an den Innenschenkeln hoch und eine Pause gemacht. Ihre Hände wandern zwischen ihre Beine und ein Finger massiert den Kitzler. Meine Zunge erkundet nun den Bauch und ihre tollen Brüste. Die Brustwarzen sind erneut steif und hart und nun nehme ich die Zunge und die Hände um ihren Körper zu verwöhnen. Bisher waren ihre Hände entspannt auf dem Bett aber nun versuchen sie mich an sich heranzuziehen. Ihr Mund sucht meinen und ihre Zunge liebkost mein Ohr. Sie flüstert, nimm mich noch mal und ich kann und will ihr diesen Wunsch nicht abschlagen. Sie springt auf und lehnt sich breitbeinig über den Rand des Sofas. Komm von hinten und ohne Rücksicht. Mein steifer Schwanz wippt als ich mich ihr nähere. Die Schamlippen klaffen weit auf und wollen meinen Penis aufnehmen. Aus purer Lust schnappt sie meinen Schwanz und dirigiert ihn direkt in das feuchte Loch. Sie macht ein Hohlkreuz um die Reibung des Schwanzes in der Scheide noch zu erhöhen. Wieder stoße ich langsam zu. Ihr Becken ist aber weitaus fordernder als ich. Ihre Hand hat den Weg zu ihrer Muschi gefunden und massiert jetzt zusätzlich. Ihr lauter Atem ist bestimmt im ganzen Haus zu hören. Wenn ich schneller stoße kommt ab und zu ein kleiner, spitzer Schrei aus ihrer Kehle. Mir läuft schon wieder der Schweiß am Körper herab und auch ihr Körper ist mit Schweißperlen bedeckt. Wild wirft sie ihren Kopf umher und treibt mich immer schneller an. Plötzlich entdecke ich eine Kerze auf dem Tischchen. Als sie sich mal wieder extrem beugt, nehme ich die Kerze, befeuchte sie mit Spucke und führe sie langsam in den Darm ein. Durch den Schweiß und die Votzensäfte ist der Eingang schon sehr gut geschmiert und Sekunden später kommt sie mit einem lauten Gebrüll. Nach zwei, drei Stößen von mir spritze ich auch mit voller Wucht den Sperma in ihr heißes Loch. Völlig ausgepumpt führe ich noch die Kerze weiter aus und ein und auf einmal kommt es ihr nochmals heftig. Erschöpft fällt sie vorne über auf das Sofa und ich lege mich neben sie. Unsere Münder treffen sich wieder und ein dankbarer Kuss wird ausgetauscht. Der Duft von Geilheit und Sperma liegt in der Wohnung und wir streicheln uns ausgiebig. In ihren grünen Augen kann ich Dankbarkeit, Geilheit, Erschöpfung und Glück herauslesen. Mir geht es nicht anders. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen sind gehen wir unter die Dusche um die Spuren der Liebe abzuwaschen und ich verlasse sie mit dem Versprechen dies zu wiederholen.

Ich hoffe, das es Euch gefallen hat. Über Anregungen und sonstige Anmerkungen freue ich mich. Mein spezieller Gruß geht an das Augenluder.

von Tobadil@gmx.de

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