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Story: Frauentausch

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von geilwichsenundabspritzen am 3.10.2023, 12:44:36 in Sie+Er

Frauentausch

Wir sind ein ganz normales Paar und haben ganz normalen Sex. Manche würden sagen langweiligen Sex. Aber neulich waren wir auf einer Party und dort wurde auch reichlich getrunken. Irgendwann hat meine Frau mit meinem Kumpel rumgeknutscht. Bevor ich mich aufregen konnte hat mich plötzlich Renate, die Frau meines Kumpels im Arm. Ich finde sie eigendlich atraktiv, aber sie wirkt immer so kühl, irgendwie streng. Selbst jetzt, wo sie was getrunken hat. Ich glaube, Thomas hat nicht viel zu melden bei ihr. Aber ihre Hand greift in meinen Schritt und reibt die entstehende Beule. „Laß sie doch. Ich wollte dich immer schon näher kennen lernen. Macht dich das an?“ „Mensch, Renate, doch nicht hier so in der Öffendlichkeit.“ „Warum, die beiden knutschen auch. Aber du hast recht. Ich habe eine Idee.“

Sie steht auf und setzt sich neben ihren Mann. Beide bekommen ein Schreck und lassen schnell voneinander. Ich setze mich auch zu meiner Frau, die leicht errötet ist. Renate spricht sie gleich an. „Du stehst wohl auf meinen Mann? Naja, deiner würde mir auch zusagen. Männer, was haltet ihr davon, eine Woche die Rollen zu tauschen und bei der jeweils anderen zu wohnen?“ Ich finde, das ist ein reizvoller Gedanke, aber meine Frau würde da nie mitmachen. Aber da habe ich den Alkohol unterschätzt. „Warum nicht. Könnte doch interessant sein. Dann aber auch mit Sex.“ Überrascht sehe ich sie an und sie lächelt angetrunken. „Sicher, die Männer nehmen die Rolle das anderen an. Und die ganze Woche gibt es keinen Kontakt zum einenen Partner.“

Irgendwie scheint das schon eine beschlossene Sache zu sein bevor wir Männer etwas sagen können. Aber die Idee macht mich an, was die Beule in meiner Hose verrät. Wir verabreden, das nächsten Samstag nach dem Frühstück getauscht wird. Mein Kumpel grinst mich zweideutig an. Ich weiß nicht ob das auf meine oder seine Frau bezogen ist.

Auf den Heimweg traue wir uns nicht, uns darüber zu unterhalten. Wir haben noch eine Arbeitswoche vor uns. Nächste Woche wollen wir alle Urlaub nehmen. Im laufe der Woche unterhalten wir uns notgedrungen doch über das Thema. „Willst du das wirklich durchziehen?“ frage ich sie. „Ich weiß nicht, jetzt nüchtern betrachtet ist mir komisch dabei.“ „Mir auch, aber wie stehen wir da, wenn wir jetzt absagen.“ „Vieleicht wird es ja ganz interessant.“ „Würdest du wirklich mit Thomas ficken?“ Sie wird rot. „Was soll ich sagen, wenn er will. Ich sage vielleicht nein und du treibst es mit Renate. Wär ja unfair.“ „Naja, stimmt. Ist aber ein seltsames Gefühl zu wissen, das ihr Sex habt.“ „Geht mir genauso, aber ich finde, jetzt sollten wir es tun.“ Damit war es beschlossene Sache.

Am Samstag frühstücken wir nach dem duschen noch zusammen ohne viel zu reden. Dann wird es langsam Zeit für mich. „Ich muß bis ans andere Ende der Stadt und will nicht zu spät kommen.“ Sie nickt und gibt mir einen Kuß. „Treibs aber bitte nicht so wild.“ „Das hoffe ich von dir auch.“

Mir gemischten Gefühlen fahre ich hin und parke vor dem Haus und klingel unten. „Komm hoch“ sagt sie und es summt. Zwei Stockwerke höher öffnet sie in einem langen Kleid die Tür, läßt mich rein und schließt ab. „Hat dir Thomas schon mal erzählt, wie wir hier leben?“ „Er redet nie von euch.“ „Looser, dann sag ich dir, wie du dich zu benehmen hast. Als erstes ziehst du dich aus.“ Mit den Händen in den Hüften sieht sie mich streng an. „Na los, fang an.“ Ich bin so verdutzt das ich ihren Wunsch erfülle. Sie nimmt meine Sachen und bringt sie weg. Sie ist aber sofort wieder da, geht vor mir auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Sofort wird er hart. Das finde ich aufregend. Aber schon spüre ich was an meinem Sack und höre es klicken. Sie kommt wieder hoch und sieht mich an. „Das Schoß um deine Eier bleibt dran, bis ich zu frieden mit dir bin. Hier wird getan, was ich sage. Und jetzt darfst du mich anständig begrüßen.“

Sie geht zu einer kleinen Bar, schiebt ihr Kleid hoch und setzt sich mit rausgestrecktem Arsch auf einen Barhocker. Soll ich sie gleich ficken? Mein Schwanz ist erschlafft, als ich das Vorhangschloß gespürt habe. „Na loß, komm her und lecke deiner Herrin das Arschloch.“ Ich weiß nicht wie mir geschieht. Nie wäre mir so etwas in den Sinn gekommen. Langsam näher ich mich ihrem knackigen Hinterteil. Aber lecken? „Wie lang soll ich warten. Muß ich dich erst züchtigen?“ Ich knie mich hinter sie und lecke vorsichtig durch die Kerbe, die frisch geduscht riecht. „Ich spüre nichts. Etwas mehr Druck“ Ich lecke fester hoch und runter. „Hast du das noch nie gemacht? Meine Rosette möchte verwöhnt werden.“ Verdammt, das hab ich mir alles anders vorgestellt. Ich lecke ihre Rosette und es scheint ihr zu gefallen. Jedenfalls läßt sie mich lange lecken.

Endlich stellt sie sich vor mich und sieht mich an. „Wichs deinen Schwanz und sieh mich an.“ Sie läßt mich eine Weile wichsen, bevor sie weiter spricht. „Bevor du auf falsche Gedanken kommst. Ficken darfst du mich nicht. Auch wenn mein Mann deine Frau regelmäßig durchvögelt. Er durfte länge nicht. Und Kondome habe ich ihm verboten. Wenn du Glück hast darfst du mal abspritzen. Wenn ich sage, du sollst dich hochwichsen tust du das sofort und so schnell es geht bis an die Kante. Wenn ich ihn greifen sollte, muß er sofort spritzen. Ist das auch klar?“ „Ja.“ „Gut, hör auf zu wichsen. Gewichst wird nur, wenn ich es erlaube. Ich zeige dir jetzt die Wohnung.“ Sie führt mich durch alle Räume, zeigt mir alles und teilt mir die Hausarbeit zu. Zimmer reinigen, Klo putzen, Geschirr spülen, jeden Tag Betten beziehen und so weiter. Heute ist aber schon alles getan. Thomas mußte extra früher aufstehen.

Wir stehen noch in der Küche. „Ich hoffe, du hast alles verstanden.“ „Ja.“ „Gut, dann wichs dich hoch.“ Schnell fange ich an zu wichsen und höre erst kurz davor auf. Sie betrachtet meinen zuckenden Schwanz. „Naja, sieht ja ganz gut aus. Ab dem nächsten mal nimmst du die Hände auf den Rücken, wenn du aufhörst. Wichs noch mal hoch.“ Jetzt brauche ich nur kurz, bis ich oben bin und nehme die Hände auf den Rücken. Dieses mal war es knapper und mein Schwanz zuckt wilder. „So will ich das immer sehen. Sehr gut.“

Sie geht ins Wohnzimmer und setzt sich aufs Sofa. Mich läßt sie vor sich knien. „Nimm die Hände auf den Rücken wenn du vor mir bist. Und mach die Beine auseinander.Und sieh mir immer in die Augen.“ Ihr Bein drückt meine Eier gegen das Schloß. „Hast du diese Woche noch mit deiner Frau gefickt?“ „Nein.“ „Tja dein Pech. Aber du scheinst überhaupt wenig Erfahrung zu haben. Fickst du sie wenigstens in den Arsch?“ Die Fragerei ist mir peinlich. „Mal aus Versehen.“ Sie lacht. „Ausversehen. Da wird sich deine Frau aber wundern. Wie sieht es aus mit Sperma schlucken?“ „Das mag sie nicht.“ „Nicht sie, DU.“ Ich werde rot und seh weg. „Du sollst mich ansehen. Also nicht. Vieleicht gebe ich dir heute die Gelegenheit.“ Wie sie das wohl meint. „Ich fürchte, du hast auch noch nie Pisse probiert, richtig?“ „Stimmt.“ „Da muß ich wohl aufpassen, dich heute nicht gleich zu überfordern. Aber es ist deine Aufgabe, mich nach dem Pissen sauber zu lecken. Das können wir gleich üben. Ich muß grad.“

Ich muß ihr aufs WC folgen und vor ihr stehen. Breidbeinig pinkelt sie vor mir. „Sieh auf meinen Strahl und wichs dich hoch.“ Schnell wichs ich meinen schlaffen Schwanz steif und weiter, soweit es geht. Die Hände auf dem Rücken steht er schön ab und sie ist auch fertig. Sie rutscht auf den Rand der Brille vor, die dabei auch naß wird. „Na komm, leck mich sauber.“ Ich lecke ihre glattrasierte, pissnasse Fotze und stelle fest, das es nicht so schlimm ist wie befürchtet. Ich fange an, sie intensiever zu lecken, da stößt sie mich zurück. „Du sollst mich nur sauber lecken, du Sau. Wenn wir schon hier sind kannst du auch gleich pissen. Aber du hast generell mit steifem Schwanz zu pissen.“ Mit meinem harten Teil steh ich vor dem Klo und versuche zu pinkeln. Sie sieht zu und wartet. Endlich kommt was und natürlich spritz ich die Brille voll. „Da mußt du wohl doch noch das Klo sauber machen. Ich warte im Zimmer.“

Mit einem Lappen mach ich alles sauber und trockne mit einem Tuch ab. Den Lappen spüle ich gründlich aus und hänge ihn auf. Zunächst essen und trinken wir etwas. Ich darf sogar Bier trinken. Dabei erzählt sie mir, wie geil Thomas sein muß. „Er durfte seit Wochen nicht mehr kommen. Ich habe ihm gesagt, das er deine Frau jeden Tag ficken soll. Einmal ihre Fotze und einmal ihren Arsch. Und immer schön reinspritzen, damit seine Eier mal ordendlich gelehrt werden.Das gefällt dir doch bestimmt. Schade, das du nicht zusehen kannst.“ Ich bezweifel, das das meine Frau mit macht. Ohne Gummi. Aber wer weiß. „Zeig mir, das es dich geil macht. Steh auf und wichs dich hoch.“

Am Tisch stehend wichs ich den Schlaffen steif und dann so schnell es geht bis an die Kante. „Gut, wasch das Geschirr ab. Sieh zu, das dein Schwanz steif bleibt. Dann kommst du wieder her.“ Ich spüle ab, wichs zwischendurch und erscheine wieder bei ihr. Vor ihr kniend muß ich langsam wichsen. „Da du ja noch so grün hinter den Ohren bist muß ich dir noch einiges beibringen. Hast du einen Wunsch?“ „Das Schloß an meinem Sack loswerden.“ „Mal sehen, vielleicht. Steh auf und vergiß das wichsen nicht.“ Wärend ich stehend langsam wichse geht sie aus dem Zimmer. Es dauert, bis sie wiederkommt. Ich wichse ganz leicht um nicht zu spritzen. „Sieh mal, was ich hier habe.“ Sie hält einen schwarzen Gummischwanz hoch. „Dein Arsch ist doch noch jungfräulich. Ich hab extra nicht so einen dicken genommen.“ Mir wird ganz anders bei dem Anblich. „Leg deine Unterarme auf den Barhocker und wehe, du nimmst sie weg. Und schön die Beine spreizen.“

Ich spüre kaltes Gleitmittel auf meinem Arsch, das ihre Finger verteilen. Dann fingert sie meine Rosette. „Du mußt dich entspannen.“ Ihre Hand drückt meine Arschbacken auseinander und ich spüre, wie etwas gegen mein Loch drückt. Der Druck wird immer größer, bis mein Schließmuskel nachgibt. Langsam dringt der Gummischwanz ein und sie beginnt, meinen Arsch damit zu ficken. Immer tiefer dringt der Gummischwanz ein und sie fickt damit meinen Arsch durch. „Gefällt es dir? Deine Frau hat es besser, sie bekommt einen richtigen Schwanz in den Arsch.“ Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht sie ihn raus und ich darf mich auf den Hocker setzen. „Wichs dich.“ Dabei gibt sie mir den Gummischwanz. „Und leck und lutsch ihn sauber.“

Bei dem Gedanken, das er grad in meinem Arsch war zöger ich. „Ich denke, du willst das Schloß loswerden?“ Wichsend lecke ich das Gummiteil und lutsche es ab. Sie entfernt mir dabei wirklich das Schloß. „Sowie du nicht sofort hörst, wenn ich was sage ist es wieder drann. Und nun blas den Schwanz. Zeig mir, wie tief du ihn reinbekommst.“ Sie sieht eine Weile zu. Dann greift sie den Schwanz und drückt ihn tiefer in meinen Mund. „Erst wenn ich dich würgen höre ist es tief genug.“ Und sie sorgt dafür, das ich mich fast übergebe. Zufrieden zieht sie ihn raus. „Na bitte, ist doch gar nicht so schlecht für den Anfang.“

Sie erlaubt mir jetzt eine Pause. In der Zeit essen und trinken wir etwas und sie fragt mich weiter aus über meine Beziehung und meine Erfahrungen.

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Kommentare

  • Pipifrau
    Pipifrau am 09.10.2023, 10:41:40
    Tolle Geschichte. Wir mögen sowas auch in echt.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.10.2023, 15:34:41
  • peter3811
    peter3811 am 04.10.2023, 19:56:24
    Sehr geil beschrieben. Fortsetzung?
  • hoho
    hoho am 03.10.2023, 21:29:01
    Ein interessanter Tausch. Wie geht bei den beiden weiter?
  • seepferdchen
    seepferdchen am 03.10.2023, 15:17:40
    super, wir kennen das auch so.
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 03.10.2023, 14:16:19
    eine Traumfrau ... bitte Fortsetzung ... danke
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