Als Briefzusteller unterwegs
Meine Eltern bestanden darauf, dass ich in den Semesterferien während meines Studiums Geld verdiene. Also suchte ich mir einen Job und wurde Aushilfspostbote. Nachdem ich ein paar Tage mit einem älteren, hauptamtlichen Postboten mitgefahren war, bekam ich seinen Bezirk zugewiesen und war alleine unterwegs. Der Bezirk bestand hauptsächlich aus Einfamilienhäusern, aber auch drei Häuser mit 12 Etagen und jeweils 36 Wohnungen waren dabei.
Mit der Zeit lernte man so manchen seiner Kunden und deren Eigenheiten kennen. Wie im richtigen Leben war alles dabei, von der netten alten Oma, die jedesmal Kuchen oder was Süßes für mich hatte wenn ich ihr Post brachte, bis zu gelangweilten, arroganten oder unangenehmen Leuten. Der Großteil aber war neutral und nahm den Postboten kaum wahr.
Zu meinen Aufgaben gehörte es, Einschreiben zuzustellen, Wertbriefe persönlich abzugeben und Geldanweisungen bar auszuzahlen. Irgendwann hatte ich ein Einschreiben in einem der Wohnblöcke. Ich schellte an der Tür in der dritten Etage und hörte sofort ein tiefes Bellen. „Oh shit“ dachte ich, auf Grund einer üblen Kindheitserfahrung machte ich um Hunde immer einen großen Bogen. Erstmal öffnete niemand und ich wollte schon wieder gehen, as die Tür einen Spalt aufging und eine weibliche Stimme „Ja?“ fragte. Ich sagte meinen Spruch auf, dass ich ein Einschreiben hätte, worauf sie die Tür weiter öffnete. Sofort kam eine graue Riesendogge raus, wedelte mit dem Schwanz und schnüffelte und schlabberte an mir rum. Das war mir peinlich und äusserst unangenehm, da der Köter anscheinend nur an meinem Schwanz interessiert war und ziemlich aufdringlich mit an meinem Südpol rumhechelte und leckte.
Dessen ungerührt fragte sie wo denn der reguläre Zusteller, Herr xxx wäre und ich sagte ihr, dass der für längere Zeit nicht käme und ich ihn während der Semesterferien verträte.
Die Frau machte weiter keinerlei Anstalten das Vieh wegzunehmen, also sagte ich „können Sie bitte Ihren Hund zurückhalten“, worauf sie ihn am Halsband zurückzog. Ich liess sie unterschreiben, händigte den Brief aus und war froh, wegzukommen.
Im Nachhinein dachte ich drüber nach, die Frau war ziemlich attraktiv, hatte einen dunklen Pferdeschwanz und unter dem Hausmantel war eine gute Figur zu erahnen. Nun denn. Zwei Wochen vergingen, und ich hatte heute eine Geldanweisung für die Frau dabei.
Nachdem sie die Tür geöffnet hatte kam wieder die unvermeidliche Dogge raus um mich an gleicher Stelle aufdringlich zu beschnüffeln. Diesmal zog sie den Hund gleich zurück und sagte „Nein Jomme, der Mann mag nicht, dass jemand dort herumleckt.“ „Ha?“ dachte ich, was geht denn da ab? Ich musste ziemlich verdattert dreingeschaut haben, denn sie grinste mich an und sagte „sorry, das macht er zu gerne, allerdings nur bei Männern, irgendwie scheint er schwul zu sein“.
Und übergangslos: „kannst du reinkommen, ich will das Geld nicht hier im Treppenhaus ausbezahlt haben“. „Ja, aber Sie müssen Ihren Hund im Zaum halten“. „Keine Angst, der ist harmlos und freundlich“. Also rein in die gute Stube. In der Küche bot sie mir frisch gebrühten Kaffee an, den ich gerne annahm. „Setz’ Dich doch“ bot sie an und setzte sich selbst mir gegenüber. Sie hatte ein schlappes, weites T-Shirt und und eine Jogginghose an, so konnte man ihre Proportionen nur ahnen. Nachdenklich schaute sie mich an und meinte „ist ja wirklich schön, zur Abwechslung mal so einen jungen knackigen Postboten zu haben.“ Ich muss dazu sagen, dass sie um die 30 war und ich zu der Zeit Anfang 20 Jahre alt.
Mir wurde ganz heiß und ich überlegte viel zu lang was ich am besten antworte, als sie wie nebenbei fragte „kann ich dir noch was anbieten“ – und völlig übrraschend – „oder willst Du ficken?“ Jetzt war ich erst recht platt und war mir nicht sicher wie sie das meinte. „Ähh…“ fing ich an aber sie war schneller, „ich bin immer so direkt und wenn mir einer gefällt, wieso Zeit verlieren?“ Mein Schwanz wollte eindeutig, wie ich an seiner Reaktion merkte. Also sagte ich etwas gehemmt, „ist das dein Ernst?“ „Ja sowieso, aber wenn du nicht willst…“ „Doch doch“ beeilte ich mich jetzt und wartete unschlüssig ab. Sie stand auf und winkte mir ihr zu folgen. Wir gingen in ihr Schlafzimmer, der Hund blieb in der Küche. Im Schlafzimmer fiel sie sofort über mich her, Küsste mich wild und fuhr mit ihrer Hand in meine Hose direkt an meinen inzwischen steifen Schwanz. Ich begrapschte und massierte ihre Brüste, fingerte an den steifen Nippeln und eine Hand landete schliesslich in ihrer Hose in einer sehr feuchten und glitschigen Muschi. Zu der Zeit waren fast alle Frauen dort noch behaart, so auch sie.
Sie hatte inzwischen meine Hose geöffnet und ich zog ihr die Jogginghose mitsamt dem Slip an die Knie. Sie rieb an meinem Schwanz herum, knetete meinen Sack und zog mich zum Bett. Schnell zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und war jetzt ganz nackt. Wie schon vermutet, hatte sie eine gute Figur, und relativ kleine Titten – was ich sehr mag. Der Anblick geilte mich noch mehr auf, ich legte sie auf den Rücken, spreizte ihr die Beine und tauchte buchstäblich sofort mit Mund und Zunge in ihre feuchte, heisse Spalte. Sie hatte eine gigantische Klit, sowas hatte ich noch nie gesehen / geleckt, fast wie ein kleiner Schwanz der durch meine Mund-zu-Klit-Beatmung sogar steif wurde und sich aufrichtete. Das machte mich fast irre, mag ich doch Schwänze und Muschis gleichermassen und hier hatte ich beides!
Natürlich war alles andere auch da, wie ich mit meiner Zunge erkundete. Ich leckte in ihr Loch und in jede Falte und Ritze, sie stöhnte und hatte meinen Kopf fest in beiden Händen. So konnte sie mich genau dort hin steuern wo sie mich haben wollte. Ich massierte ihre Klit zwischendurch mit zwei Fingern und bekam dadurch ihren Saft auf meine Finger. Den Schleim benutzte ich jetzt um ihre Arschfalte einzuschmieren, hob sie am Becken an und leckte ihre Rosette aus. Mein Ständer pumpte wie wild und ich musste aufpassen, nicht vor der Zeit zu kommen.
So eine Frau hatte ich noch nie erlebt, sie liess einfach alles mit sich machen und kannte anscheinend keine Tabus. Zur Abwechslung legte sie mich auf den Rücken, hob meine beiden Beine an und spreizte sie sehr weit, dann leckte und sog sie an meinem Schwanz, meinem Sack und meinen Eiern, machte auch vor meiner Rosette keinen Halt. Ich war wie im Delirium, wollte abspritzen aber sie hielt mich zurück.
Sie griff in ihr Nachtkästchen und holte einen mittelgroßen Dildo, geformt wie ein künstlicher Schwanz und eine Tube Gleitgel heraus. „Steck’ ihn mir hinten rein und fick’ mir den Arsch damit und gleichzeitig deinen Schwanz in meine Fotze“. Sie schmierte den Dildo mit dem Gleitgel ein und ich schob ihn ihr hinten rein, was sie sofort aufstöhnen liess. Ich lag seitlich neben ihr und schob ihr meinen Schwanz rein und fickte sie im Liegen von hinten mit beiden Schwänzen. Sie rammelte wie wild, ich konnte nicht es nicht mehr zurückhalten und spritzte meinen Saft in mehreren Schüben in ihre Muschi. Das merkte sie natürlich und machte umso wilder weiter. Sie packte meinen Sack und drückte meinen Schwanz weiter in ihre Muschi, vögelte wie wild herum, fasste mit einer Hand nach hinten und führte meine Hand, die sie mit dem Dildo in den Arsch fickte und drückte und schob noch stärker. Dann bäumte sie sich plötzlich auf, zitterte unkontrolliert am ganzen Körper. Sie schrie in ein Kissen und fickte sich weiter mit dem Dildo bis sie kurz darauf nochmal kam.
Langsam rutschte mein Schwanz aus ihrer glitschigen Muschi heraus und sie zog sich den Dildo raus. Nach einem Moment schaute sie mich an, grinste und sagte „Na da hat es aber einer nötig gehabt“ „Nur Einer?“ fragte ich und grinste ebenso. Nach einer kurzen Erholung duschte ich bei ihr und machte mich wieder auf meine Tour. Zum Abschied sagte sie noch, „ich bekomme öfters Sendungen für die ich unterschreiben muss, wenn immer du also schellst…“ und zwinkerte. In den drei Monaten die ich dort unterwegs war musste ich noch einige Male etwas unterschreiben lassen.