Mein neuer Nachbar Teil 08
Unser Gespräch ging noch einige Zeit, allerdings war nicht zu übersehen, dass unsere Themen bei Amanda auf jeden Fall nicht spurlos vorübergegangen sind. Das zu erkennen war nicht wirklich schwierig, denn wir waren ja beide nackt und auf dem Polster des Barhockers, auf dem Amanda saß, bildete sich eine große Pfütze, zugegeben an mir auch nicht, denn mein Ständer pochte wie verrückt genau wie meine Rosette. Wir hatten die ganze Zeit keine anderen Themen als die Wirkung von Poppers, meine jüngsten Erlebnisse und auch meine neu erwachte Vorliebe für anale Freuden.
Amanda war von all dem fasziniert, und das hatte sie auch sichtlich erregt. Nicht nur die Pfütze auf dem Polster des Hockers, auf dem sie saß, war nass, dazu kam, dass ihre Nippel knochenhart abstanden und meine Vermutung war, dass sie mit ihrem Nippel'n nun auf jeden Fall Glas schneiden konnte. Da wir beide jetzt fast vor Geilheit platzten, gab es eigentlich nur eine Möglichkeit was dagegen zu tun. Diese Möglichkeit war auf keinen Fall das wir jetzt brav schlafen gehen würden, es war wilder, hemmungsloser und leidenschaftlicher Sex.
Ich stand auf, ging zu ihr rüber und begann sie leidenschaftlich und fordernd zu küssen. Das, was ich dann schon vernahm, war neben ihrem Stöhnen in meinen Mund ein tropfendes Geräusch, dieses Geräusch kam nicht vom Spülbecken, sondern vom Hocker genau vor mir, wo Amanda drauf saß. In dem Moment als ich sie jetzt kräftiger packte, um sie ins Schlafzimmer zu tragen, griff sie schnell die Gefrierdose mit dem Poppers und meinte, dass wir ja eventuell mal die Wirkung an ihr ausprobieren könnten.
Kaum hatte ich Amanda nun hochgehoben und auf dem Arm entglitt sie mir ein wenig, das schien so von ihr geplant zu sein, denn sie bewegte ihr Becken nun so, dass mein Schwanz in sie glitt und uns beiden ein Stöhnen entrang. Jeder Schritt Richtung Schlafzimmer sorgte dafür, dass es Fick Bewegungen gab, ihre Beine und Arme um mich geschlungen. Hatte diese Position zur Folge, dass sie zum einen irre eng war und zum zweiten konnte ich ungehindert noch tiefer in sie eindringen.
Im Schlafzimmer angekommen fielen wir auf das Bett, was zur Folge hatte, dass der Aufprall auf dem Bett dafür sorgte, dass mein Schwanz abrupt und mit viel Schwung noch tiefer in ihre pulsierende Fotze getrieben wurde. Was Amanda nun mit einem heftigen Aufschrei bestätigte, denn meine Eichel war nun ohne Vorwarnung in ihren Muttermund getrieben worden. Amandas Muttermund war so wahnsinnig eng um meine Eichel das ich dachte, es sei ein Schraubstock, was noch dazu kam, war das ihr Muttermund nun starke Kontraktionen um meine Eichel zu vollziehen.
Je enger sich ihr Muttermund um meinen Schwanz zog, desto klarer war, dass ich diese eindeutige Überreizung nicht lange durchhalten konnte. Wie es schien, ging es Amanda auch nicht besser, denn kaum hatte ich die Erkenntnis zu Ende gedacht, da fing sie an unkontrolliert und wild am ganzen Körper zu zucken und sie wurde unglaublicher Weise noch viel enger. Das war dann das K. o. für mich und ich kam mit gewaltigen Schüben in ihrem Muttermund. Meine Fontänen in ihr sorgten nun dafür, dass Amanda quasi in ihrem heftigen Orgasmus gefangen war. Sie schrie nun ihre Lust hinaus und zuckte so heftig am ganzen Körper, dass man meinen konnte, sie habe einen epileptischen Anfall.
Aber nicht nur Amanda war in der Lust gefangen, ich auch, denn mein Orgasmus wollte nicht enden, ich hatte das Gefühl meine Hoden würden rausgerissen, so sehr zog es in der Gegend um meinen Schwanz. Ihre Fotze molk mich unnachgiebig weiter und auch wenn es eigentlich nicht möglich war, hatte ich das Gefühl, dass sie stetig enger wurde und dann passierte, was passieren musste. Amanda entkam nur noch ein Uff und dann wurde sie unter mir Schlaff. Sie reagierte nicht mehr und ihre Fotze zuckte zwar noch um meinen Schwanz, aber sie war bei weitem nicht mehr so eng. Ich entzog mich aus ihrer Fotze und meinem noch harten und eindeutig jetzt in einem tiefen Lila gefärbten Schwanz folgte ein riesiger Schwall unserer Säfte.
Ich versuchte Amanda zu wecken, aber sie war bewusstlos, dieser Orgasmus war anscheinend für sie zu viel, obwohl ich zugegebener Maßen auch nicht mehr lange ausgehalten hätte und dann würde ich wahrscheinlich auch hier liegen. Da Amanda erst mal nicht zu wecken war, entschloss ich zu Atem zu kommen und uns schon mal was zu Trinken zu holen, denn ich hatte riesigen Durst und wenn Amanda dann zu sich kommen würde, hätte sie bestimmt auch mega Durst.
Zurück im Schlafzimmer hörte ich ihr nun sehr gleichmäßiges Atmen, das bedeutete, dass alles so weit in Ordnung war. Ich sah auch ganz deutlich, dass ihre enge Spalte immer noch langsame Pump-Bewegungen vollzog. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren Bauch in der Hoffnung, Amanda so zärtlich wieder wecken zu können. Nach ungefähr zehn weiteren Minuten kam Amanda nun langsam zu sich, sie blickte recht orientierungslos im Schlafzimmer umher und das Erste, was sie dann sagte, war nur „Uhh, was zur Hölle?“
Ich fragte nun, ob bei ihr alles OK sei, was sie damit beantwortete, dass sie mich erst einmal leidenschaftlich küsste und dann zu mir nur Danke sagte. Ich war verwirrt, denn mit einem Danke war meine Frage nur semi beantwortet, also fragte ich nochmal. Jetzt bekam ich eine richtige Antwort, denn sie sagte mir, dass sie zwar schon einige geile Orgasmen hatte, aber als wir so extrem ineinander gestoßen waren, hatte der Schmerz bei ihr den Anfang einer Orgasmus-Serie ausgelöst. Genau diese Serie von Orgasmen ging sofort und ohne Vorbereitung darauf los, dazu kam, dass die Wellen auch anscheinend nicht dazwischen abflauten, sondern immer stärker und stärker wurden.
Als ich dann auch noch gewaltig in ihrer zuckenden Fotze kam, war der „Point of no Return“ erreicht und die nun über ihr einschlagende Welle war dann zu heftig. Das hatte dann dafür gesorgt, dass ihr Verstand dann ausstieg und sie ohnmächtig geworden war. Wir bemerkten jetzt, dass ihre Oberschenkel massiv am Zucken waren und das kommentierte sie damit, dass sie zwar diese Nachwehen kennen würde, aber auch diese hatte sie noch nie so heftig. Ich reichte ihr die Flasche Wasser, welche ich aus der Küche geholt hatte und Amanda bedankte sich dafür. Dann trank sie die Flasche mit wenigen Zügen leer.
Wir lagen noch einige Zeit eng umschlungen in meinem Bett und schliefen dann auch kuschelnd ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich als es nicht einmal richtig hell war und zu meiner mega Morgenlatte hatte ich Bärenhunger. Ich stand auf und nach dem alltäglichen Starten der Kaffeemaschine, kamen auch die üblichen Aufbackbrötchen in den Backofen. Zu meiner Verteidigung, ein guter Freund von mir arbeitete damals in einer Brotfabrik und er versorgte mich mit allen möglichen und unmöglichen Backwaren. Ich machte in der Küche auch noch Ordnung und reinigte die nun eingetrocknete Sauerei auf und unter dem Hocker. Es war zwar nun schon hell, aber der Duft von frischem Kaffee und Brötchen hatte die Wirkung nicht verfehlt.
Amanda kam noch ein wenig verschlafen blickend und nackt in meine Küche. Zur Begrüßung bekam ich ein „Guten morgen Süßer“ gefolgt von einem langen Kuss und einer Hand, die sich nun an meinem Schwanz zu schaffen machte. Da ihre Behandlung meinen kleinen Freund nun wachsen ließ, kann sich jeder denken was kommt. Ich packte Amanda an den Hüften und drehte sie um, sodass sie sich an meiner Theke abstützen konnte und im gleichen Moment hatte mein Schwanz sein nasses Ziel erreicht. Ich hatte mit Schwung meinen Schwanz tief in ihre nasse Fotze geschoben und fickte Amanda nun, als ob es kein Morgen mehr gäbe.
Dass dieser Fick nur ein Quickie wurde, war ja irgendwo klar, denn nach nicht mal zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus und kam inbrünstig in ihr. Dass ich ihre Spalte schon wieder tief besamte, tat, seinen Anteil daran, dass Amanda nun auch wieder von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten und mein nun schrumpfender Schwanz aus ihrem Tunnel der Lust gerutscht war, konnten wir uns dem Frühstück widmen.
Nach dem Frühstück beherrschten wir uns erst mal und gingen rüber zu Amanda um ihre Möbel weiter aufzubauen. Nun war es schon vierzehn Uhr und alle Möbel waren aufgebaut und Amanda hatte auch schon das meiste eingeräumt. Was mir auch einige Einblicke in die Gewohnheiten meiner geilen Nachbarin gab, sie hatte nicht nur einen Dildo, sondern auch noch ein sehr großes Sortiment an anderen Toys, was ich sehr geil fand. Zusätzlich bemerkte ich als sie die DVD Regale in ihrem Wohnzimmer einräumte, dass sie nicht nur ein Sci-Fi Fan war, sondern auch eine recht beachtliche Pornosammlung besaß.
Zu der Sammlung meinte sie das sie Shemale und Lesben Pornos sehr geil finden würde. Zusätzlich war sehr gut sichtbar, dass sie auch schon wieder recht geil sein musste, denn da sie den ganzen Vormittag in ihrer Wohnung in String und BH rumlief, konnte ich sehen, dass ihr String im Schritt nicht feucht, sondern patschnass war. Dieser Anblick war so was von geil und ihr Wohnzimmer stank schon förmlich nach Muschisaft. Aber da wir nun fast fertig waren und obwohl ich sie so was von gerne nochmal geil gefickt hätte, machte ich lieber den Vorschlag, dass ich uns was kochen könnte.
Sie hatte zwar auch Hunger, aber sie hatte da schon einen anderen Plan. Denn es kam ein heftiger Protest von ihr, denn sie meinte, dass es noch so weit kommen würde, dass ich ihre komplette Einrichtung aufbaue und dann auch noch koche. Um unser leibliches Wohl würde sie sich nun kümmern, da Amanda gestern durch unsere heftige Fickerei nicht zum Einkaufen gekommen war, hatte sie auch nicht wirklich was da. Allerdings hatte sie schon eine Karte vom örtlichen Lieferdienst zur Hand und so bestellten wir was. Nach der Aussage des Lieferdienstes dauerte es mindestens fünfzig Minuten, wir wussten die Zeit zu nutzen, indem wir an meinem Computer nachschauten, ob wir eine Antwort von Jasmin bekommen hätten.
Oh ja, sie hatte geantwortet. Und diese E-Mail von Jasmin war sehr eindeutig, sie hatte mir geschrieben, dass sie heute Abend wieder mit Andrea in das Kino fahren wollte und wollte wissen, ob ich auch käme, denn sie fanden es anscheinend beide mega geil. Als Anhang der E-Mail fanden wir noch einige sehr eindeutige Bilder und Amanda bekam sehr große Augen. Denn nicht nur der Schwanz von Jasmin war auf den Bildern zu sehen, auch das geile Gerät von Andrea war in voller Pracht zu sehen. Amanda leckte sich nun schon sehr lasziv über die Lippen und rutschte aus dem Stuhl neben mir nervös hin und her. Dazu kam, dass sie nun ihre auch klatschnassen Finger aus ihrem String zog und mir ihre Finger unter die Nase hielt.
Ihre Geste unterstrich sie mit dem Kommentar, dass wenn ich es wagen würde, ohne sie dort hinzufahren, ihre Finger nun eindeutig das letzte Mal den Geruch ihrer nassen Spalte zu meiner Nase übertragen würden. Und ich würde ihre Spalte dann auch nicht mehr in irgendeiner Form sehen, schmecken, riechen oder auch fühlen. Dieses Argument war natürlich eindeutig, nur was sie nicht wusste, war die Tatsache, dass ich sie so oder so mit zu Jasmin genommen hätte. Es klingelte auch in dem Moment und der Lieferdienst war da. Bevor wir nun aßen, schrieb ich noch eine Antwort für Jasmin. In der Antwort stand, dass ich auf jeden Fall auch erscheinen würde, natürlich ließ ich nicht unerwähnt, dass Amanda mitkommen würde.
Wir aßen noch gemeinsam und machten uns dann jeder in seiner Wohnung für den Abend fertig. Während dessen bekam ich mehrere SMS auf mein Handy, die SMS waren von Jasmin und von Amanda und beide Inhalte waren mehr als eindeutig. Nun war es nicht mehr lange bis wir loswollten und meine Vorfreude stieg ins Unermessliche.
Wie Amanda und ich ins Kino fuhren und was wir dort erlebten, erfahrt ihr aber im nächsten Teil.
Vorgänger "Mein neuer Nachbar 07" lesen
Fortsetzung "Mein neuer Nachbar Teil 09" lesen