Story: Wichsfantasie mit einem Gleichgesinnten

Ich habe da so eine Obsession, mit entblößtem Unterkörper und steif gewichstem Schwanz incl. zurück gezogener Vorhaut an Orten herumzulaufen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Nicht, dass ich eine ausgesprochen exhibitionistische Ader hätte. Es wäre mir auch äußerst peinlich, wenn ich erwischt werden würde. Aber es ist halt der besondere Kick .

Ich liebe es überhaupt sehr, ohne Hosen herumzulaufen, aber nicht vollkommen nackt. Meist lassen das auch die Außentemperaturen nicht zu, gerade in kälteren Jahreszeiten. Aber die Oberbekleidung muss so beschaffen sein, dass mein bestes Stück davon nicht verdeckt wird: Es muss frei zugänglich sein (damit ich ihm sofort durch Massage die erforderliche Zuwendung geben kann) und es muss in seiner ganzen haarigen Schönheit zu sehen sein - sozusagen als explizit-frivole Präsentation. Entweder trage ich entsprechend kurze Shirts oder ich binde mir das Hemd mit einem Knoten am Bauch nach oben, so dass die Genitalregion nicht verdeckt wird.

In meinen Sexfantasien stelle ich mir auch vor, einem gleichgesinnten Mann zu begegnen, der ähnlich geil ist wie ich und der vom Anblick meines steifen Schwanzes mit der prall glänzenden Eichel augenblicklich rattenscharf wird, während ich völlig ohne Hosen in aufreizend-frivoler Pose vor ihm stehe.

Von diesem Anblick angestachelt greift sich mein Gegenüber in den Schritt und massiert sich durch den Hosenstoff seinen Schwanz, der sich kurz darauf als sichtbare Beule an der Hose abzeichnet. Schließlich öffnet mein unfreiwilliger Mitstreiter den Hosenstall und holt seinen Schwanz heraus, dessen Schwanzspitze vor lauter Geilheit schon ganz feucht ist. Die pralle Eichel zeichnet sich deutlich unter der Vorhaut ab. Mit langsamen Wichsbewegungen zieht er die Vorhaut ein Stückchen zurück und schiebt sie dann gleich wieder vor, dies mehrfach wiederholend, wobei jedes Mal der reichlich fließende Vorsaft in dünnen Schleimfäden über die Eichel zieht.

Ich sage ihm, dass er doch bitte die Hosen ganz ausziehen möge, damit ich sein steifes Wichswerkzeug in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Er folgt bereitwillig meiner Bitte, die Geilheit hat ihn fest im Griff. Wie er nun so mit nacktem Unterkörper vor mir steht mit seiner Latte, die kerzengerade schräg nach oben zeigt, ist es um mich geschehen! Ein Traumbild von einem Schwanz, so fest und prall, mit deutlich hervortretenden Adern! Und wie üppig behaart er ist - vor allem rings um die Schwanzwurzel und an den Eiern, überall dunkles Gestrüpp! Dieser Anblick bringt mich fast um den Verstand!

An seiner Schwanzspitze hängt mittlerweile ein riesengroßer, glasklarer Vorsafttropfen, der sich aufgrund seiner Schwerkraft zu einem länglichen Gebilde verformt und schließlich als langer Schleimfaden herunter zu tropfen droht. Schnell gehe ich in die Hocke und halte meine weit ausgestreckte Zunge darunter, um das wertvolle Sekret damit aufzufangen. Hmmm - was für ein köstlicher Geschmack, das ist Geilheit pur!!

Ich ergreife diesen Prachtständer mit meiner Hand und schiebe ganz langsam die Vorhaut zurück, so dass seine dunkelrot angelaufene, glitschig-feuchte Eichel zum Vorschein kommt. Gierig lasse ich meine Zunge über Spritzloch, Eichel und Kranzfurche kreisen und genieße den expliziten Geschmack der Geilheit in vollen Zügen. Mein Mitstreiter schnauft und grunzt dabei vor lauter Wollust.

Schließlich lasse ich diese leckere Lutsch-Stange ganz in meinem Mund verschwinden und lecke und sauge ganz intensiv daran. Als Antwort lässt der Schwanzbesitzer daraufhin ein deutliches Stöhnen vernehmen. Minutenlang blase und lutsche ich diesen wunderbaren Kolben, bis es auch meinem Willy, der inzwischen ebenfalls knüppelhart geworden ist, nach geiler Zuwendung gelüstet.

Ich stehe auf und präsentiere meinen Ständer, den mein Gegenüber sofort ergreift und - nachdem er seinerseits in die Hocke gegangen ist - in sein gieriges Blasmaul nimmt. Oh, was für ein unglaublich geiles Gefühl, bei dem mir fast Hören und Sehen vergeht! Kurz vor dem Kommen signalisiere ich ihm, dass es bei mir so weit ist.

Mein unbekannter Mitstreiter steht nun ebenfalls wieder auf. Wir stellen uns mit unseren steifen Latten direkt ganz nah gegenüber, so dass jeder den Schwanz des anderen ergreifen und massieren kann. Wir wichsen uns gegenseitig unsere Lümmel, immer schneller werdend, und fast gleichzeitig rotzen wir, von lautem Orgasmusgestöhn begleitet, unsere Samenladungen mit kräftigen Spritzern heraus - alles möglichst genau auf die Schwanzwolle und die Eier des gegenüber stehenden Mitwichsers.

Mann, war das ein saugeiler Orgasmus! Wir präsentieren uns gegenseitig die vollgewichsten Schwänze, wie das weiße Sperma des jeweils anderen in den Schamhaaren hängt - ein wahnsinnig geiler Anblick!

Wie findet ihr eine solche Wichsfantasie? Ich hatte in Vergangenheit schon etliche Wichstreffen, darunter waren auch einige der supergeilen Art, doch im Zusammenspiel aller extrageilen Faktoren (wie oben beschrieben) habe ich leider noch keines erlebt. Ich träume immer davon, mal einem üppig behaarten Schwanz mit schöner Rüsselvorhaut zu begegnen, der viel Vorsaft produzieren kann. Doch so einen habe ich leider noch nicht gefunden.