Story: Treffen mit der Chatfreundin

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von Yodanxx am 21.4.2023, 09:49:30 in Sie+Er

Treffen mit der Chatfreundin

Mit meiner Chatfreundin war ich schon seit einige Zeit in Kontakt. Wir sind zu vielen Themen auf der gleichen Wellenlänge. Meistens dreht sich der Chat aber thematisch darum, dass ich mich ihr zeigen soll bzw. treffender ausgedrückt zeigen darf. Ich mag es, dass sie mich manchmal herausfordert, dass sie weiß welche Knöpfe sie drücken muss, um bei mir die eine Mischung aus Scham und vor allem Erregung hervorzurufen. Oft enden Chats damit, dass ich nackt und mastrubierend unter ihrem beobachtendem Blick kommen darf. Sie mag es, wenn ich tropfe und sie mich an dem Punkt hat, an dem ich alles für Sie tun würde. Ich habe für Sie meinen Penis in verschiedenste Dinge gesteckt mich an Gegenständen gerieben weil sie es mag, wenn ich Dinge „ficke“ und ich es unheimlich geil finde dies für sie zu tun. Oft hat sie mich instruiert mich mit Gegenständen anal zu stimulieren, was ich nur zu gerne notgeil befolgt habe. Über die Zeit habe ich eine kleine Sammlung von „passenden“ Gegenständen in meiner Schreibtischschublade zusammengetragen, um spontane „Shows“ via Videochat von der Bürotoilette liefern zu können.

Heute treffen wir uns zum ersten Mal real in einem Biergarten in ihrer Heimatstadt. Ich bin geschäftlich in der Stadt und wir haben uns im Chat verabredet. Wir haben außerdem verabredet, dass es zwischen uns nicht zu anstößigen Berührungen kommen wird und wir einfach versuchen locker etwas zusammen zu trinken und einen schönen Abend im Biergarten haben.

Wir begrüßen uns am Treffpunkt und ich bin total nervös, da du ja meine dreckigsten Fantasien kennt und zum Teil auch gesehen hat. Du hingegen scheint recht entspannt zu sein, klar, die Chats laufen ja auch immer mit einseitiger Nacktheit meinerseits ab (CFNM). Mit dem ersten Bier werde ich lockerer und der Abend ist unverfänglich schön. Als mir etwas Bier auf mein Hemd tropft, grinst du mich an und sagt: „So mag ich das, wenn du tropfst“ und lacht. Ich werde sofort rot und schaue beschämt an mir runter. Gleichzeitig habe ich dieses beschämt, erregte Gefühl. Du grinst, gehst aber nicht weiter darauf ein. Wir entscheiden uns etwas zu Essen zu bestellen. Ich blättere unschlüssig in der Karte als die Kellnerin für die Bestellung neben mir steht. Ich bin unschlüssig und du sagst gut hörbar für die Kellnerin: „ich weiß, dass du GURKEN oder KAROTTEN magst, aber die gibts hier nur geschnitten.“ Schnell bestelle ich mit roten Wangen das Tagesessen. „Sorry, aber das musste sein.“ sagst du lachend zu mir.

Wieder eine dieser kleinen Anspielung die mir das Blut ins Gesicht treibt und um ehrlich zu sein nicht nur ins Gesicht. Wieder grinst du mich wissend an. Das Essen verläuft ohne weitere Anspielungen zu vergangenen Chat-Eskapaden. Über den Abend verteilt trinken wir zusammen noch zwei Bier und stellen fest, Das bedrohliche Gewitterwolken am Himmel aufgezogen sind. Um nicht nass zu werden, beschließen wir etwas zögerlich den Abend zu beenden. Während wir uns verabschieden wollen, werden wir von einem ohrenbetäubenden Donner unterbrochen und direkt von einem heftigen Hagelschauer überrascht. Wir laufen schnell los und sie ruft mir zu, dass ihre Wohnung nur 500 m entfernt ist und wir uns dort schnell in Sicherheit vor dem Unwetter bringen können. Minuten später kommen wir klatschnass und außer Atem in der Wohnung, die ich schon oft in Teilen im Chat gesehen habe an.

Aus Ihrer Sicht weitererzählt:
Wir erreichten Tropfnass meine Wohnung. Erst als wir in meinem Flur standen wurde mir bewusst, dass das die Situation war die wir eigentlich vermeiden wollten… aber wo es nun schon mal so war, wollte ich doch ausprobieren zu was er alles bereit war.
Also sagte ich einfach ganz forsch: „ raus aus den Klamotten. Wenn du magst werfe ich sie in den Trockner“. Dein Blick sieht etwas zweifelnd aus, aber du tust was ich sage…auch ich ziehe mich aus.
„Ich hole mal ein paar Klamotten“ sage ich und verschwinde im Schlafzimmer. „Du kannst schon mal ins Wohnzimmer gehen“. Nach wenigen Minuten komme ich zurück. Da es immer noch sommerlich warm ist, habe ich einfach ein Sommerkleid übergeworfen. Ein zweites halte ich in der Hand und in der anderen einen roten Saugnapf Dildo und eine Flasche Gleitgel, die du aus unseren Skype Spielchen kennst. Du sitzt auf der Couch. Ich lege alles neben dich und setze mich dir gegenüber in meinem bequemen Sessel. Du schaust etwas erstaunt und ich merke erste Erregungen zwischen deinen Beinen. „Wir haben zwar ausgemacht uns nicht körperlich nahe zu kommen, aber wo wir schon mal hier sind bin ich der Meinung, dass du mir für das Trocknen deiner Klamotten auch einen kleinen Gefallen tun könntest“, sage ich. „Da du ja gerne mal Frauenklamotten trägst habe ich genau das richtige für dich, probier das Kleidchen doch mal an“. Du läufst leicht rot an. „na los, ich warte ", fauche ich etwas schärfer als beabsichtigt und du tust brav was ich sage. Das Kleid ist sehr kurz und bleibt vorne an deinem Ständer hängen. Du siehst an dir runter und wirst knallrot, versuchst das Kleid nach unten zu ziehen aber es ist leider zu kurz.
„Sehr schön“ sage ich, ziehe meine Beine und mein Kleid hoch, setze mich im Schneidersitz auf den Sessel, so dass du mir zwischen die Beine sehen kannst.
„Du weißt ganz genau wie sehr ich es mag, wenn du dir etwas in den Po schiebst, also möchte ich, dass du ein bisschen mit dir spielst. Und vernachlässige dabei nicht deinen schönen Schwanz“
….

Fortsetzung aus seiner (meiner) Sicht:

. ich laufe knallrot an, als ich den roten Saugnapf Dildo in die Hand nehme. Es ist ein obszön geiler Gummischwanz. Erregt und nervös streichel ich fast schön wichsend drüber. Mein steif aufgerichteter Schwanz verrät mich natürlich, dass mich diese reale Situation, die wir schon oft virtuell durchgespielt haben extrem geil aber auch nervös macht. Mein Puls rast und ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Was tue ich hier. Deine Stimme holt mich in die Realität zurück: „Na dein Schwanz hat sich wohl schon entschieden, dass du es tun willst. Schalte deinen Kopf aus. Dein Schwanz möchte, dass du den Dildo einölst, du dein Kleidchen hebst, und du dir den Gummischwanz in deine Rosette schiebst. Na los zeig mir was für eine geile Wichsschlampe du bist! Sag mir was du jetzt für mich tun wirst!“ Du weißt genau, dass die Aufforderung, es auszusprechen mich beschämt aber auch geil macht. Herausfordernd siehst du mich an. Ich antworte mit zittriger und belegter Stimme: „Ich möchte mich dir zeige. ich will das du mir zusiehst. ich will alles tun was du willst.“ „Du weißt, was ich will, sag es mir!“ ist deine Aufforderung. Meine Wangen glühen, und ich schaue vor mir auf den Boden, als ich antworte: „ich möchte mir den Schwanz in den Po stecken und mich für dich wichsen“.

„Was für eine schüchterne Wichsschlampe du doch bist, dein Schwanz zuckt ja schon voller Vorfreude, dass du dir jetzt den Gummischwanz in deinen Po stecken wirst. Du dein Kleidchen hebst und dir deinen Steifen vor mir wichsen wirst. Los fang an, zeig mir wie du den Dildo reitest“ ist Deine Aufforderung an mich. Ich reibe den Dildo mit meinen Händen mit Öl ein und wichse ihn fast schon, als du mir zurufst. „Das machst du gut, wie du im Kleidchen dasitzt und den Gummischwanz wichst. Wie eine kleine geile Hure. Ich glaube ich habe da noch eine Idee für später, aber jetzt setz dich auf den Schwanz und fick dich.“ Ich befestigte den Saugnapf feste auf dem Fußboden und gehe mit hochrutschendem Kleid über dem Dildo in die Hocke. In der Position sind meine Beine weit gespreizt und du hast einen guten Blick auf meine Eier und meinen Schwanz, der hart und mit freigelegter Eichel vor dir wippt. Das Bewusstsein, dass ich in einer so expliziten Pose mich gleich vor dir auf einen Dildo setze macht mich gleichzeitig geil und erregt beschämt. Ich spüre wie der Gummidildo gegen mein Loch drückt und sich meine Rosette öffnet und um die zugegebenermaßen dicke Gummieichel spannt. Als ich ihn weiter in mir aufnehme, gleitet der etwas schmälere Gummischaft gut geölt in mich hinein und meine Beine geben von dem Gefühl etwas nach, sodass ich den Gummischwanz aufstöhnend in mich aufnehme. „Wichs dir den Schwanz!“ ist dein Befehl und ich schaue dich mit glasigen Augen Lüstern an und fasse mir an meinen Schwanz um mich zu wichsen. Durch die rhythmischen Bewegungen bewegt sich mein Po ganz alleine auf dem Gummischwanz und ich ficke mich dadurch quasi selbst vor deinen Augen auf einem Gummischwanz.

Ich blicke zu dir, mein Blick war die ganze Zeit auf dein Gesicht fixiert, da ich die mich beobachteten Blicke genieße. An der Bewegung deiner Arme nehme ich war, dass du immernoch im Schneidersitz vor mir sitzt und ich einen guten Blick auf deine geöffneten Schamlippen habe. Dein Arm bewegt sich, weil du dich selbst mit einem schwarzen Dildo befriedigst während du mir zuschaust. Ich höre deinen Atem, stöhne selbst bei dem Anblick auf. Ich sehe, wie dein Dildo rein und raus gleitet und du dich rhythmisch fickst. Feuchtigkeit glänz an deinen Lippen und dem Dildo. Unbewusst lecke ich mir über meine Lippen, weil ich dich gerne schmecken würde. Mit diesem Gedanken versuche ich deinen Rhythmus aufzunehmen und reite den Gummischwanz und wichse mich entsprechend. Lautes Atmen erfüllt den Raum und wir steigern uns beide dem Punkt entgegen, während wir uns in die Augen blicken. Streng schaust du mich an: „Wehe du spritzt!“ ist deine forsche Ansage. Ich halte inne und mein Schwanz zuckt und Lusttropfen quellen hervor. Ich stöhne und sehe dir zu, wie sich dein Körper verkrampft und du dir vor meinen Augen einen Orgasmus bescherst. Der Druck des dildos auf meine Prostata, der Anblick wie du kommst, die Situation wie ich vor dir auf dem Dildo Sitze ist Zuviel und mir rinnt mehr als nur ein Lusttropfen dickflüssig am Schwanz herunter.

Meine Hände sind auf meinem Oberschenkel, ich selbst knie aufgespießt auf dem Gummischwanz und aus meiner Eichel quillt ohne einen Orgasmus zu haben ein Rinnsal. „Nicht spritzen, habe ich gesagt!“

sagst du als du aufstehst und auf mich zukommst. „Ich habe nicht gespritzt“ stottere ich. Da dein Kleid dich nun wieder bedeckt, stehst du angezogen vor mir. Deinen feuchten Dildo hast du in der Hand. Du beugst dich zu mir runter und fragst: „willst du richtig spritzen? Willst du alles tun, um spritzen zu dürfen?“ Ich stöhne, dass ich alles tun will, was du willst. Du grinst: „so kenn ich meine kleine Wichsschlampe! Notgeil und zu allem bereit, um spritzen zu dürfen.“ Dann nimmst du den von dir feuchten Dildo und wischst damit an meinem verschmierten Schwanz entlang. Du hältst ihn mir vor den Mund, den ich ohne Zögern öffne, um deinen und meine Saft zu schmecken. Mit schmatzendem Geräusch fickst du mit dem Spielzeug meinen Mund. „Ich glaube du magst es eine kleine notgeile Blasschlampe zu sein!“ ist dein Kommentar. Ich stöhne und nehme das Ding soweit es geht in meinen Mund, durch die Bewegung rutscht der Dildo in meinem Po hin und her und stimuliert mich noch mehr.
„Warte kurz“ mit diesen Worten verlässt du das Zimmer. Kurz darauf kommst du zurück mit deiner Kette mit den Nippelklemmen und du hast dir schwarze Stiefel angezogen. Du schaust mich grinsend an: „wir hatten vereinbart uns nicht zu berühren, aber wenn ich dich an der Leine habe und du dich dabei an meinen Stiefeln reibst, dann halten wir das Versprechen“ Mit den Worten reichst du mir die Kette und positionierst dich stehen zwischen vor meinem Schwanz. „Mach dir die Kette an die Nippel!“ ist deine Anweisung. Ich mache die Klammern fest und ziehe vor Schmerz die Luft hörbar ein. Du nimmst die Kette in die Hand und ziehst sie zu dir, so dass ich deiner Bewegung folgen muss. Dadurch reibt mein errigierter Schwanz zwischen deinen Stiefeln. Du nimmst die Beine zusammen und lässt die Kette wieder locker. Ich gehe etwas zurück, gleichzeitig reibt mein Schwanz wieder in der Rückwärtsbewegung an den Stiefeln und der Dildo in meinem Po dringt tiefer ein. Du wiederholst das Spiel, bis ich einen Rhythmus finde in dem ich kniend, durch die Kette dirigiert, meinen Po und deine Stiefel ficke. Du schaust von oben auf mich herab und grinst. „Na los, schau mich an, fick dich an meinen Stiefeln ab, Spritz für mich du geiles Ferkel!“ Deine Worte bringen mich über den Punkt und ich spritze stöhnend auf deine Stiefel ab.

„Sehr schön du geiles Stück! Jetzt leckst du die Sauerei auf, dann schauen wir mal was wir noch anstellen können, bis deine Klamotten trocken sind.“

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.04.2023, 08:26:02
    Danke am 26.04.2023, 08:31:49
  • Roger
    Roger am 24.04.2023, 11:56:18
    Ein Traum !!!!!
    Absolut, Danke für die Bewertung am 24.04.2023, 20:43:38
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