Story: Kollegin mal anders

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von andreas05010 am 13.4.2023, 01:01:35 in Sie+Er

Kollegin mal anders

Ich arbeitete schon ein paar Jahre in der Firma. Wir waren etwa 14 Kolleginnen und Kollegen. Ich war als Produktdesigner & Produktmanager angestellt. Auf einer Weihnachtsfeier kam ich mit einer Kollegin näher ins Gespräch. Ich hatte sie eigentlich nie näher beachtet. Sie wirkte eher stets etwas spröde aber an dem Abend hatten wir uns nett unterhalten. Es ging Auster anderem um das Thema Inneneinrichtung und sie fragte ob ich ein paar Tipps für sie hätte. Sie wäre seit Jahren gleich eingerichtet und wollte etwas verändern aber wusste nicht so recht wie.
Im Januar, ich hatte unser Gespräch fast vergessen, kam sie in der Mittagspauae in mein Büro und kam noch mal auf das Thema Inneneinrixhtung zurück. Sie fragte nochmal nach Tipps und ich bot ihr an mal vorbei zu kommen um mir die Wohnung anzusehen. Sie war begeistert von dem Angebot und wir machten einen Termin aus, für abends nach der Arbeit.
Ein paar Tage später fuhr ich dann abends zu ihr. Eine 2- Zimmer- Wohnung in Bad Homburg. Sie lag am Rande eines Industriegebiets und war irgendwo im 4 oder 5. Stockwerk. Sie öffnete in einer eng anliegenden schwarzen Gymnastikhose und einer Bluse die sie lässig drüber trug. Wir tranken einen Kaffee bei dem Sie mich stets von der Seite ansah und wir rückten Möbel und sprachen über Accessoires aber ich merkte, dass sie nicht bei der Sache war. Beim Rücken eines Schrankes stellte sie sich, wohl absichtlich etwas ungeschickt an und wir kamen uns körperlich nahe. Ich stand vor ihr und fragte geradeaus warum sie mich eingeladen habe. Sie grinste und meinte sie wüsste nicht was ich meine. Wir küssten uns und landeten irgendwie auf dem Sofa und knutschen miteinander. Ich fing an ihre Brüste zu streicheln und fuhr über die Gymnadtikhose durch die sich ihre Schamlippen abzeichnen und ihre Hände gingen auch auf Wanderschaft und massieren meinen Schritt. Irgendwie hatten wir beide dann keine Klamotten mehr an und sie kniete auf meinem Schoss und ritt mein bestes Stück. Stille Wasser sind tief dachte ich und die gierige Art wie sie mich ritt oder meinen Schwanz anfasste, zeigte mir deutlich ihre Geilheit. Ich ließ sie nach hinten auf den Glastisch vor der Couch sinken und nahm sie dort. Nach einer Weile drückte sie sich hoch und fragte ob ich eine flinke Zunge hätte. Ich legte sie so, dass ihr Po auf der seitlichen Couchlehne zu liegen kam und kniete mich davor. Sie spreizte die Beine und umfasste sie in den Kniekehlen, sodass sich ihr Lustdreieck in voller Pracht vor mir entfaltete. Ihr Busch war zu einem kurzen Landingstrip getrimmt der über ihrer Clit endete die sich leicht geschwollen deutlich präsentierte. Meine Lippen und meine Zunge kümmerten sich intensiv um ihre Lustperle. Ich saugte an ihren Schamlippen und drückte meine Zungenspitze in ihr herrlich salzig schmeckende Muschi. Langsam zog ich eine feuchte Spur abwärts über ihren Damm und umkreist mit der Zunge ihre Moccahöhle und drückte sie hinein. Da war ihre Beherrschung zuende. Sie verdrehte die Augen und kam heftig. Ihr Becken zuckte und bebte, ihre Bauchdecke, zwischen den deutlich hervorstehenden Beckenknochen, hob und senkte sich hektisch und es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigte. Dabei drückte sie jedoch die ganze Zeit meinen Kopf gegen ihr Lustzentrum. Sie grinste mich an und meinte: Herr Kollege sie hatten eine verdammt gute Lehrerin. Sie deutete auf den Platz neben sich. Mein Schwanz stand hart ab und meine Eier schmerzen bereits leicht. Sie beugte sich vor und leckte mit der Zungenspitze meine Lusttropfen von der Eichelspitze. Dann züngelte sie von der Basis nach oben und grinste mich dabei frech an. Sie drückte ihn gegen meine Bauchdecke und züngelte über meine Eier die sie in ihren Mund saugte. Dann ging es an der Unterseite des Schwanzes aufwärts bis sie meine Eichel umrundet. Sie küsste sie mehrfach und saugte sich schließlich fest. Nach mehreren feuchten Trommelwirbeln ihrer Zunge kam ich heftig und sie schluckte mein Sperma gierig. Wir wollen ja nichts umkommen lassen, das wäre ja schade um jeden Tropfen, meinte sie und leckte ihn sauber. Dein Lehrer war nicht weniger schlecht stöhnte ich.

Ein paar Tage später erzählte sie mir in der Mittagspause, dass ihr Glastisch noch die Abdrücke ihrer Pobachen aufweisen würde. Ausserdem müssten wir noch ihr Bett einweihen. Schade, dass wir beide nicht mehr in dem Unternehmen arbeiten. Ich weiß nicht was aus ihr geworden ist.

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Kommentare

  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 18.05.2023, 21:10:33
    sehr sehr geil, schade, dass sie weg ist
  • hardl123
    hardl123 am 17.04.2023, 10:21:42
    schade, wenn sie weg ist gibt es keine Fortsetzung der geilen story
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.04.2023, 01:09:13
  • pss
    pss am 14.04.2023, 18:44:14
    Geile Story
  • langer011
    langer011 am 14.04.2023, 09:20:56
    Scharf
  • GeniesserTom
    GeniesserTom am 13.04.2023, 22:15:34
    Wirklich schade, dass Du die Erotik mit ihr nicht vertieeeeetttttt hast.
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