Story: Ich muß lecken

Die Anzeige lautete: „Suche Waschlappen für Intimbereich. Ausdauernd und gründich hast du 24 h zur Verfügung zu stehen. Näheres bei Bewerbung. Nur heute!“

Ich fand, das klang interessant und ich habe sie angeschrieben. Schnell kam auch Antwort.

„Ich habe mir vorgenommen, mich und meine Freundin nur noch von einer Zunge reinigen zu lassen. Du hast ständig mit schlaffem Schwanz bereit zu sein. Ich will nicht, das du geil bist sondern geil arbeitest. Wenn du bereit bist kommt meine Freundin dich heute testen und nimmt dich, wenn sie zu frieden ist, mit zu uns. Du hast sie nackt zu empfangen.“

Ich war so neugierig, das ich sofort zugesagt habe. Kurz nachden es dunkel wurde klingelt es. Ich habe mich schon vorsorglich ausgezogen. In der Tür steht eine bezaubernd hübsche Frau um die 30. Ca. 1,60 groß, lange braune Haare, braune Augen, tolle Figur. Ich lasse sie rein und sie stellt sich als Nora vor. „Na dein Aussehen gefällt mir schon“ meint sie und zieht sich ihre Jeans aus. Dann ihren Slip und bei dem Anblick steht mir sofort der Schwanz. „Ich habe mir heute extra noch nicht meine Fotze gewaschen, aber mit einem Steifen darfst du mich nicht lecken. Hol dir einen runter. Sofort.“

Ich bin etwas verwirrt, während sie sich breitbeinig in einen Sessel setzt und mich beobachtet. „Mach schon, sonst bin ich wieder weg.“ Ich fange an zu wichsen und sie drängelt, das ich endlich abspritze. Ich wichse schneller und überlege schon, wo ich hinspritzen soll. Sie merkt das wohl und sagt: „Spritz einfach auf den Teppich.“ Und dann kommt es auch schon und ich spritze vor ihr auf den Boden.

Noch nicht ganz fertig fordert sie mich auf, mich zwischen ihre Schenkel zu knien. „Leck mich, aber ohne die Hände zu benutzen.“ Ich näher mich ihrer blitzblank rasierten Fotze. Große, rausstehende Schamlippen und ein geiler Duft erwarten mich. Meine Zunge wandert durch ihren Spalte und ich lutsche und sauge ihre Schamlippen. Dann lecke ich durch ihre feuchte Fotze, ihr Loch und ihre harte Klit. Sie zieht sich ihre Schamlippen auseinander und ich ficke sie mit meiner Zunge. Dann muß ich noch einmal gründlich ihre jetzt nasse Fotze durchlecken. Schließlich schiebt sie mich weg und dreht sich um. Breitbeinig vor dem Sessel kniend präsentiert sie mir ihren prächtigen, knackigen Hintern. „Jetzt darfst du meinen Arsch lecken. Zieh die Backen weit auseinander und verwöhne meine Rosette.“ Meine Zunge gleiter durch ihre Kerbe hoch und runter bis zur Fotze. „Du sollst mein Arschloch lecken.“ Also kreist meine Zunge jetzt auf ihrer Rosette und ich merke, wie sie es sich dabei selbst besorgt. „Steck sie rein und leck mich aus“ stöhnt sie. Mit spitzer Zunge dringe ich in ihr Arschloch ein, immer raus rein raus rein. Ihr stöhnen macht mich schon wieder geil. Endlich kommt sie und zwar ziehmlich nass. Sie dreht sich um und ich muß ihre Schenkel und Fotze sauber lecken. Da ist eindeutig Pisse bei, aber das macht mich noch geiler. Dann muß ich aufstehen und sie sieht, das ich einen Steifen habe. Unerwartet bekomme ich einen Schlag in die Eier, das ich mich krümme. „Du Sau hast dich an mir aufgegeilt? Wichs dich breitbeinig ab, aber schnell, sonst gibt’s den nächsten Schlag in die Eier.“ Ich fange sofort an zu wichsen, aber nach kurzer Zeit trifft ihre Faust wieder meinen Sack. „Schneller.“ Ich mach so schnell ich kann und endlich kommt es mir. Mein Sperma klatscht wieder auf den Boden.

In der Zeit als ich gewichst habe hat sie sich wieder angezogen. „Ok, dein lecken war gut für den Anfang. Deinen Schwanz erziehen wir schon noch. Jetzt darfst du dich entscheiden. Willst du mit oder nicht. Wenn du jetzt ja sagst kommst du nicht mehr raus aus der Nummer.“ Sie grinst mich so liebevoll an, das ich gar nicht anders kann als ja zu sagen. „Gut, nimm deine Schlüsel und los geht’s.“ „Darf ich mir noch schnell was anziehen?“ „Wozu. Du bist unser Sklave und als solcher nackt.“

Ich zögere, aber sie greift fest meine Eier. „Du hast ja gesagt, also los geht’s.“ Zum Glück ist es schon dunkel und sie parkt vor der Tür. Niemand hat uns gesehen. Wir fahren eine halbe Stunde, dann parkt sie vor einem Wohnhaus. Wieder muß ich nackt auf die Straße und zwei Stockwerke hoch. Endlich schließt sie auf und wir gehen in die Wohnung. Eine sehr große, kräftige Frau kommt uns nur im Slip entgegen und küßt Nora innig. Dann stellt Nara sie vor. „Das ist meine Frau und deine neue Herrin Pia.“ Sie ist größer als ich, ca 1,85 groß, kurze dunkle Haare, etwa 40 Jahre alt und kräftig gebaut. Trotzdem hat sie keine schlechte Figur, aber nur flache Titten.

„Scheinbar war Nora mit dir zufrieden. Zieh meinen Slip aus und leck mich.“ Ich zieh ihren Slip runter und sie stellt sich breitbeinig hin. Ein dichter Busch bedeckt ihre Fotze und verströmt einen geilen Geruch. Ich darf wieder die Hände nicht benutzen und lege meinen Kopf in den Nacken. Meine Zunge tastet durch den Busch, der schon feucht ist und jetzt noch intensiver duftet. Dann lecke ich ihre erstaunlich große Fotze bis sie meinen Kopf greift und sich ihre Fotze auf meinem Gesicht reibt. Sie fickt sich mit meiner Nase das ich kaum Luft bekomme. Schließlich darf ich sie nochmal lecken, bevor ich aufstehen darf.

Wir setzen uns an den gedeckten Abendbrottisch und essen. Dabei läßt sie sich von Nora erzählen, wie es bei mir war und wendet sich dann mir zu. „Wie du mitbekommen hast sind wir ein lesbisches Paar. Naja, vielleicht ein bißchen bi. Aber ich will keinen steifen Schwanz sehen. Also beherrsche dich. Ansonsten wirst du breitbeinig auf den Tisch wichsen, während wir deine Eier verprügeln, und dann leckst du den Tisch sauber. Ist das Klar?“ „Ja.“

Nach dem Essen muß ich Nora aufs Klo folgen und nach dem pinleln ihre Fotze sauber lecken. Kurze Zeit später auch Pias. „Du wirst uns immer zum Klo begleiten und uns reinigen.“ Den Abend passiert erstmal nicht viel. Die beiden schmusen etwas, während der Fernseher läuft und ich sitze neben ihnen. Ich darf mich aber in der Wohnung frei bewegen. Pia äußert den Wusch, einen Porno zu sehen und Nora gagt mir, wo die liegen. Ich lege die CD ein und muß dann mitsehen. Es geht um dominante Lesben, die sich lecken lassen und ihn dabei anpissen. Er muß sich wichsen, darf aber nicht kommen. Als er schließlich doch kommt schlagen sie seinen abspritzenden Schwanz. Dann füttern sie ihn mit seinem Sperma. Die beiden Frauen neben mir fingern sich gegenseitig und stöhnen. Mich macht das alles auch geil, was schließlich bemerkt wird.

„Solche Filme geilen dich auf du Sau? Sitzt hier mit nem Steifen neben uns? Los, hol dir einen runter.“ Ich muß mich breitbeinig mit dem Rücken zu ihnen am Tisch hinstellen und wichsen. Die beiden sind immernoch geil und so bekomme ich einen harten Schlag von hinten in die Eier, das ich mich krümme. Nora lacht. „Wichs weiter. Bis du kommst gibt’s Rührei.“ Ich wichse und der nächste Schlag trifft mich. Die beiden amüsieren sich köstlich. Dann greift eine fest meine Eier und zieht an ihnen bis ich komme. Ein letzter Schlag und ich darf den Tisch sauber lecken.

„Hast du dich endlich abreagiert? Was hat dich so aufgegeilt, der Film oder wir?“ Ich trau mich nicht zu sagen, sie waren es. „Der Film.“ „Du stehst auf so was? Wenn du brav bist kannst du das von uns bekommen.“

Schließlich war es spät und wir gehen nach dem duschen, erst die beiden, dann ich, ins Bett. Ich schlafe im gleichen Zimmer. Mein Bett steht an ihrem Fußende, damit ich mitbekomme, wenn eine aufs Klo geht.