Gloryhole mit Monika
Mein Mann Tom war für eine Zeitlang beruflich im Ausland, und meine Cousine Monika war zu Besuch. Ihre Ehe war auseinandergegangen, und sie verbrachte ein paar Tage Urlaub bei mir.
Man merkte, dass sie in der Ehe sehr kurz gehalten worden war. Ich war mit ihr zum Parkplatz gefahren, wo abends die Sextreffen stattfinden – eine für sie völlig neue Erfahrung. Sie war abgegangen wie eine Rakete – es hatte ihr also gefallen, und blasen konnte sie richtig gut. Aber davon habe ich ja schon erzählt.
Ich glaube, da hatte so etwas wie ein Dammbruch stattgefunden, so dass sie jetzt sexuellen Dingen viel offener gegenüberstand – und dass sie einen riesigen Nachholbedarf hatte.
Deshalb wunderte ich mich nicht, als sie nach dem Erotikladen mit Kino in der Nähe fragte, von dem ich ihr erzählt hatte – und von dem Spaß, den ich da gehabt hatte. Aber nur gucken, meinte sie, ich weiß nicht, ob ich mich das so im Kino trauen würde.
Na ja, meinte ich, da sind auch Gloryhole-Kabinen. Da fragte sie doch tatsächlich, was das ist !
Ich erklärte ihr, dass das kleine Kabinen mit Löchern in den Wänden sind, durch die Männer ihre Schwänze hindurch stecken könne, so dass man die dann verwöhnen kann. Sie wollte das erst nicht glauben, ich konnte ihr dann aber im Internet Filme dazu zeigen. Ich merkte, wie sie bei dem Ansehen anfing, unruhig zu werden, und als ich sie fragte, ob wir mal hingehen wollen, sagte sie sofort ja. Naja, mich hatten die Clips auch nicht unberührt gelassen …
Es war warm draußen, deshalb konnten wir uns leicht anziehen, nur leichte Blusen, ich einen Minirock und sie Panties ohne was drunter. So gingen wir zu dem Erotikladen.
Tanja war als Kassiererin da – die kannte ich von den Besuchen mit Tom, das ist eine ganz Nette.
Zuerst mussten wir aber erst mal für ein Paar so etwa in den 40ern zur Seite gehen – der Mann führte seine Frau an einer Leine herein, die bei ihr an einem Lederhalsband befestigt war. Sie hatte eine Augenbinde an und war richtig nuttig angezogen – einen Mikrorock, der kaum den Hintern bedeckte, man konnte sehen, dass sie darunter nicht anhatte. Und auch die Bluse war richtig durchsichtig, darunter hatte sie auch nichts an, so dass man ein paar Brüste etwa in Größe D sehen konnte. Und so führte er sie in den Kinoraum.
Monika war völlig baff, aber Tanja erklärte ihr, dass die beiden regelmäßig so vorbeikommen. Dagmar, die Frau, würde es genauso haben wollen, und beide hätten dabei viel Spaß.
Man konnte richtig sehen, wie jetzt bei Monika das Kopfkino anlief, und ihre Nippel anfingen, hart zu werden.
Tanja fragte dann, wo denn Tom sei. Ich erklärte, dass er halt beruflich länger unterwegs sei, und dass Monika frisch geschieden und Bedarf hätte. Die Gloryhole-Kabine würden wir mal probieren wollen, wenn sich das denn lohnen würde.
Oh, meinte Tanja , ein paar Gäste werden die Gloryholes gerne nutzen wenn ich ihnen sage, dass zwei so heiße Mädels wie ihr da drin sind. Sie führte uns zu einer Kabine, in der war ein Bildschirm, auf dem man sich Pornos in einer Reihe von Kanälen zum Warmwerden anschauen konnte, ein kleines Bänkchen, ein kleines Waschbecken und natürlich auf beiden Seiten Gloryholes.
Dein erstes Mal, fragte sie Tanja. Ja, meinte die. Ok, dann lasse ich euch noch etwas zum Warmwerden, sagte Ilona, und wenn ihr bereit seid – mit dem Schalter macht ihr das Licht an der Tür an, mit dem die Kerle sehen, dass ihr bereit seid.
Dan ließ sie uns erst mal alleine in der Kabine. Jetzt wird mir doch etwas mulmig, meinte Monika. Ach was, sagte ich, du wirst schon sehen, dass ist heiß, und knöpfte meine Bluse auf und zog den Minirock so weit hoch, dass man vorne und hinten alles sehen konnte. Dazu machte ich den Bildschirm an auf einem Kanal, wo gerade ein Dreier gezeigt wurde. Das könnte ich mir auch mal vorstellen, sagte ich, und Monika schaute auch mit großen Augen, wie das Mädel im Film doggy genommen wurde. Zieh mal deinen Panty aus, meinte ich, und sie machte das, knöpfte auch ihre Bluse auf und guckte weiter mit großen Augen auf den Bildschirm. Ich konnte nicht wiederstehen und streichelte über ihre Nippel, die sofort hart wurden. Ich machte das „Bereit“-Licht an, und schon kurz danach klapperte es auf meiner Seite, und ein Schwanz wurde durch eines der Gloryhole-Löcher hereingeschoben. Ich ging auf die Knie und streichelte ihn erst einmal mit meinen Titties. Das zeigte Wirkung, er wuchs an und wurde sofort härter, genau richtig, um ihn dann zu blasen. Mein Gott, der Kerl war wirklich überhitzt, so schnell wie er mit harten Stößen anfing. Ich ließ ihn so richtig tief in meinen Mund hineinstoßen, und umfasste seinen Schwanz dabei fest mit meinen Lippen. Dabei hatte ich mit der Hand fest unten den Schaft umklammert, um damit sein Kommen herauszuzögern.
Das Stöhnen, das durch das Gloryhole zu hören war, zeigte, dass ihm das richtig gefiel, genau wie es mir gefiel, einen harten Schwanz im Mund zu haben und zu wichsen. Dazu spürte ich Monikas Titten mit harten Nippeln an meinem Rücken, sie versuchte, möglichst viel zu sehen. An der Schulter spürte ich ihren heißen feuchten Atem, so geil war sie mittlerweile.
Da war ich dann wohl etwas zu wild geworden – ich spürte, wie der Schwanz zu zucken anfing, und dann kann eine heiße Ladung in meinen Mund. Ich saugte und saugte, um ihn wirklich leer zu kriegen – ich glaube, der Kerl hinter Wand war kurz davor, vor Glück verrückt zu werden.
Auf einmal kam von Monika ein Kieks-Laut. An der Wand hinter ihr, zu der sie ihren Hintern hinhielt, war auch eins der Gloryhole-Löcher aufgegangen, und ein Kerl hatte mit seiner Hand von hinten Muschi befingert. Meine Güte, ist die nass, stellte er fest. Er zog die Hand weg, und als nächstes tauchte sein Schwanz in dem Gloryhole-Loch auf. Monika drehte sich sofort um, kniete sich auf alle Viere und fing an, den Schwanz zu blasen. Damit tanzte nun ihr Fötzchen vor meinen Augen herum, feucht glänzend und ziemlich offen. Da der Kerl auf meiner Seite seinen mittlerweile leergepumpten Schwanz zurückgezogen hatte, widmete ich mich Monikas Fötzchen. Ich ließe meine Finger darübergleiten, und wie von selber fanden sie auch den Weg hinein in die feuchte Grotte. Und wirklich, sie war schon regelrecht nass, nasser als ich es werde.
Das fühlte ich, weil ich mit einer Hand meine eigene Muschi massierte – und mit die Finger der anderen Hand fanden wie von selbst den Weg in Monikas Fotze hinein. Ich habe kleine Hände – und als erstmal die Finger drin waren da war immer noch Platz. Wow, was war die weit, da passte meine ganze Hand rein.
Monika reagierte mit einem tiefen Grunzen und fing an, sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Vorne hatte sie den Schwanz im Mund, hinten meine Hand in ihrer Fotze, und es war deutlich zu merken, dass ihr das gefiel. Der Anblick war einfach nur geil, und obwohl ich mir nur das Fötzchen massiere, durchzogen mich auf einmal die Wellen von einem sanften, dabei aber unheimlich schönen Orgasmus. Mein Stöhnen hatten Monika und der Kerl natürlich gehört, und beide bäumten sich jetzt auf, Monika in einem wilden Orgasmus, und der Kerl fing an, seine Ladung in ihren Mund zu pumpen. Monika bewegte sich so wild, dass ich mich beeilte, meine Hand aus ihrer Fotze zu ziehen. Und laut war es ohne Ende, da kann man halt nichts machen.
Irgendwann kamen die beiden erschöpft und völlig außer Atem zur Ruhe, und der Kerl zog seinen Schwanz durch das Gloryhole zurück.
Ich machte das „Bereit“-Licht aus, denn wir beide waren auf jeden Fall erst einmal k.o.
Da saßen wir beide und schauten uns an, beide mit Schwanzsaft im Mund, schweißnass – und glücklich. Oh Gott, was musst du nur von mir denken, meinte Monika. Das du mich schon viel früher hättest besuchen sollen, antwortete ich, und wir beide mussten lachen.
Wir machten uns sauber – dafür war das Waschbecken da, sehr sinnvoll, und zogen uns wieder an.
Als wir rauskamen, lachte auch Tanja und sagte, ich dachte, ihr reißt die Kabine ab, so lebendig war es. Es scheint euch also Spaß gemacht zu haben – und den beiden Kerlen hat es deutlich auch Spaß gemacht, so fertig wie die herausgekommen sind. Die sahen noch fertiger aus als ihr, lachte sie.
Im Kino sind sie auch in Hochform, zeigte sie auf den kleinen Bildschirm von der Überwachungskamera. Zwar nur klein und in schwarzweiß konnte man trotzdem sehen oder eigentlich mehr erahnen, wie die Frau, die von ihrem Mann am Band mit verbundenen Augen hineingeführt worden war, nun von mehreren Männern verwöhnt wurde.
Falls ihr für das nächste Mal noch nach Ideen sucht, meinte sie.
Mmmh, der Gedanke hatte ja schon irgendwie etwas. Für heute reichte es aber, wir schauten nur noch zu, dass wir nach Hause auf die Couch kamen und uns irgendeinen Krimi anschauten.
Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, und Monika war noch ein paar Tage da …
Vorgänger "Monika zu Besuch" lesen
Fortsetzung "Monika - zu was eine Rasur führt" lesen
Fortsetzung "An der Leine – Annes Sicht" lesen