von (gelöschter User) am 29.6.2004, 19:36:13 in
Er+Er
Sommertraum (Teil 2)
Hallo, meine immergeilen Mitwichser! Wie versprochen, liefere ich euch jetzt den zweiten Teil meines Sommertraums.
Ihr erinnert euch? Im ersten Teil erzählte ich euch, wie ich am FKK-Strand zwei Männern in die Büsche folgte um ihnen bei ihren Entspannungsübungen zuzuschauen. Dabei wurde ich aber selber überrascht und von den beiden und einem zufällig anwesenden Dritten geil benutzt. Die drei hatten mir schon eine geile Nummer verpasst und wollten mir jetzt einen Traum erfüllen, den ich schon lange hegte. Und was dann geschah, will ich euch jetzt erzählen.
Ich kniete also auf dem Waldboden, vor mir immer noch die drei geilen Schwänze, die mir gerade so viel Spaß bereitet hatten. Ihre Sahne lief immer noch an meiner Wange herunter und tropfte auf meine verschwitzte Brust. Und ich konnte spüren, wie der Geilsaft aus meiner immer noch offenen Arschvotze lief und meine Hinterbacken ganz schmierig machte. Diese Gefühle, und der Spermageschmack in meinem Mund ließen mich meine Hemmungen vergessen und mutig werden. Meine Abenteuerbereitschaft konnte man meinem Riemen schon wieder deutlich ansehen. Währenddessen verabschiedete sich einer von den dreien und meinte, er sei bald wieder da. Die anderen beiden, denen man die Vorfreude auf das kommende ansah, nahmen mich zwischen sich und führten mich ein Stück weiter in den Wald hinein. Dort lag auf einer kleinen Lichtung ein umgestürzter Baum. Und dorthin führten mich die Beiden zielstrebig hin. Sie schienen sich hier gut auszukennen. Ich solle mich hinlegen, wurde mir bedeutet. Und ich machte es mir auf dem alten Stamm bequem. Der Stamm war so dick, dass ich die Schwänze der beiden direkt vor meinem Gesicht hatte. Und meine Füße konnte ich jetzt auf der Gabelung des Baumes so abstützen, dass mein Unterleib vorne und hinten frei zugänglich war. Ich war von dieser Laune der Natur begeistert. Und jetzt lag ich in der warmen Sonne und präsentierte mich den beiden geilen Hengsten. Mein Schwanz stand jetzt hart wie ein Ast nach oben. Leicht beklommen wartete ich so auf das kommende.
Direkt vor meinen Augen fingen die geilen Kerle an zu wichsen. Ich konnte sehen, wie die Eicheln langsam in den Händen vor- und zurück glitten. Die Schwänze wuchsen langsam auf die Größe an, die mich vorhin schon so beglückt hatte. Und dann fingen die beiden an, sich direkt über mir gegenseitig zu streicheln. Ich spürte wie mein Riemen immer praller wurde. Mit meiner Zunge versuchte ich einen von den Prachtriemen vor mir einzufangen und in meinen Mund zu bekommen, währenddessen griff ich mit jeder Hand eine stramme Arschbacke und zog die beiden näher zu mir hin. Ich genoss das Gefühl, zwischen den beiden Hengsten eingeklemmt zu sein und drückte meinen geilen Unterleib hoch in die Richtung der beiden. Eine Hand legte sich fest um meinen Schwanz und fing fordernd an zu reiben. Ich drückte meine Beine auseinander, so dass mein Sack frei zwischen meinen Schenkeln hing. Ich war zu allem bereit und zitterte vor Erregung. Die Hand griff nach meinen Eiern und massierte sie zärtlich. Jede Bewegung schickte Wellen der Erregung durch meinen Körper. Ich stöhnte meine Geilheit raus.
Während ich mich den kundigen Händen hingab, spürte ich wie sich ein harter Riemen an meinem Hinterteil rieb. Zwei kräftige Hände packten meine Arschbacken und hoben mich auf den Freudenspender. Da meine Rosette durch meinen ersten Beschäler gut geschmiert worden war, drang dieser Riemen fast widerstandslos in mich ein. Während ich geil gestoßen wurde leckte ich vor Geilheit stöhnend, die beiden glänzenden Eicheln die mir direkt vor den Mund gehalten wurden. Die beiden Besitzer dieser Prachtexemplare streichelten sich gleichzeitig gegenseitig hingebungsvoll. Wenn ich mich umsah, konnte ich noch mindestens vier weitere harte Prügel sehen, die alle auf irgendeine Art massiert wurden. Mein Traum war auf dem Weg, Wirklichkeit zu werden.
Inzwischen wechselten sich die Stecher in meinem Hintern ab und irgendjemand leckte die Liebestropfen von meinem harten Prügel. Ich wurde jetzt gleichzeitig in Arsch- und Mundvotze gestoßen, gewichst und geblasen und diente als Wichsvorlage für mindestens vier geile Kerle. Und meine beiden Hände spielten mit Säcken und Rosetten, wohin sie gerade greifen konnten. Einer kletterte jetzt über mich auf den Baum und setzte sich langsam auf meinen prallen Schwanz, langsam ließ er ihn in seinen Arsch gleiten und ritt ihn langsam ein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, ein Schwanz im Arsch und den eigenen in einem anderen Hintern. Ich wurde vor Erregung fast besinnungslos. Währenddessen wurde derjenige, der auf mir saß, fachgerecht gewichst. Ich sah in sein Gesicht, das es ihm fast so gut ging wie mir.
Ich war jetzt sosehr in diesem geilen Geschehen gefangen und erlebte so intensive Gefühle wie noch nie vorher, mein ganzer Körper war eine Schwanzspitze und wurde intensiv gereizt. Die Schwänze wechselten in und auf mir ab, wie sie wollten. Ich wurde benutzt und gleichzeitig zu den höchsten Wonnen getrieben. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte und bald in einem Wahnsinnsorgasmus explodieren würde. Aber noch wollte ich genießen. Also konzentrierte ich mich darauf, die Wonnen an meine Freudenspender zurückzugeben. Ich saugte den Schwanz in meinem Mund soweit es ging in mich hinein und schob dem Kerl meinen Finger in seine Rosette und massierte ihn innerlich. Aber das gab ihm den Rest. Ich spürte, wie der geile Riemen in meinem Mund zu zucken begann und zog mich sofort zurück. Ich wollte ihn kommen sehen!
Du das tat ich auch. Riesig stand die Eichel direkt vor meinem Gesicht und ich sah die Ladung auf mich zukommen. Der Geilsaft traf mich unter dem Auge. Und die zweite Ladung kam sofort hinterher. Seine Schwanzsahne bedeckte mein ganzes Gesicht. Und jetzt explodierte ich selbst! Mein gesamter Unterleib zog sich zusammen. Ich verkrampfte mich sosehr, das es beinahe weh tat und mit einem geilen Schrei pumpte ich mein Sperma in den engen Arschkanal auf meinem Schwanz. Und dazwischen spürte ich, wie immer mehr Geilsaft auf meine heiße und trockene Haut klatschte. Einer der Schwänze nach dem anderen spritze jetzt seine geile Ladung auf mich, genauso wie ich es immer geträumt hatte. Ich wand mich unter der Spermadusche und fühlte, wie die warmen klebrigen Tropfen über meine Haut liefen. Während mein Orgasmus langsam nachließ, verteilte ich die geile Flüssigkeit langsam auf meinem Körper. Der geile Geruch ließ mich nicht los und zärtlich leckte ich jeden Schwanz sauber, der vor meine Zunge kam. Nur ganz langsam kam ich wieder zu mir und zählte elf Schwänze, die mich beglückt hatten. Ich zitterte immer noch vor Geilheit. Langsam rutschte ich von dem Baumstamm und stand auf meinen wackligen Beinen. Ich musste mich abstützen. Und das verstanden wohl einige als Einladung. In jedem Fall presste einer seinen schon wieder harten Riemen in meinen Hintereingang und rammelte mich knallhart durch. Ich konnte mich nicht wehren und ich wollte es auch gar nicht. Die Jungs hatten jede Belohnung verdient, die sie haben wollten. Außerdem machte mich der Prügel in meinem Arsch schon wieder ganz rollig und ich genoss die Stöße. Schnell und hart kam der Riemen in mich. Und schon nach kurzer Zeit füllte sich mein Darm mit seiner Sahne. Ich war schon wieder erregt und harrte der Dinge. Geil stützte ich mich auf den Baum und streckte meinen Arsch vor, ich wollte jetzt so oft wie möglich genommen werden. Das Gefühl der in mich hineinstoßenden Kolben so oft wie möglich erleben. Und schon drang die nächste harte Fickstange in mein Loch! Wahrend mein Stecher mich feste auf seinen Freudenspender zog, wichste ich meinen eigenen Schwanz hart. Schmatzend drang der geile Riemen immer wieder in meine offene Rosette. Hart und gnadenlos wurde ich gefickt, bis auch dieser Riemen sich zuckend in meinen Kanal entleerte. Meine Knie zitterten sosehr, das ich nicht mehr stehen konnte und ich legte mich bäuchlings über den Baumstamm. Die Schwanzsahne lief in de Zwischenzeit aus meinem weit aufgerissenen Arsch. Und jetzt drang der nächste Schwanz in die glitschige Höhle ein und fickte mich durch. Und nachdem dieser fertig war, wurde ich vom nächsten genommen. Ich konnte nicht mehr und bettelte um Gnade. Ich war regelrecht fertig gebumst worden und lag total erschöpft und Sperma-verschmiert über den Baum gestreckt. Aber ich war glücklich. So gut hatte ich mich lange nicht gefühlt.
Nachdem ich mich bei den Hengsten für den schönen Nachmittag bedankt hatte, verabschiedeten sich diese und ließen mich allein. Ich brauchte einige Zeit, bis ich mich ein wenig erholt hatte, dann reinigte ich mich notdürftig und ging auch zurück zum Strand. Während ich mit immer noch zittrigen Beinen über den Sand zum Wasser ging, hatte ich das Gefühl alle würden mich wissend anschauen. Und auch wenn mir das ein bisschen peinlich war, war ich auch ein wenig stolz. Ich fühlte mich dazugehörig.
In jedem Fall war es ein gelungener und geiler Tag.
Ich hoffe, euch hat meine Erzählung auch Freude gemacht. Und wenn ihr euch beim Lesen euren Riemen oder eure Muschi gestreichelt habt und ich euch eine schöne Zeit bereitet habe, so lasst mich das doch bitte wissen. Ich würde mich freuen wenn ihr über mir gekommen seid. Erzählt mir, wie es euch gefallen hat.