Story: Carmen hat das sagen

Ich sitze mal wieder am PC und will zu einigen Pornos wichsen. Die geilsten Bilder und Videos speicher ich mir immer und einige davon sehe ich mir an. Kurze Zeit später finde ich mit meinem Steifen in der Hand zwei unbekannte Videos. Als ich das erste öffne sehe ich mich selbst nackt vor dem PC wichsen. Mir bleibt fast das Herz stehen und ich frage mich, wo das herkommt. Ich öffne das zweite und sehe eine stark behaarte Fotze, die schön auseinandergezogen und gefinget wird. Ich wichse schon wieder als die Kamera zurücksoomt und ich meine Frau Carola erkenne. Der nächste Schreck durchfährt mich. „Na, wichst du schön auf meine Fotze. Na los, spritz ab.“ Mir wird das peinlich und das wichsen vergeht mir. Sie muß mein Paßwort rausbekommen haben und mich heimlich filmen. Ich seh trotzden zu, wie sie es sich jetzt besorgt. Carola ist 50 und sieht noch echt gut aus. Die 65 kg sind gut auf ihre 1,65m verteilt und bis auf die leicht hängenden Titten ist alles noch stramm, was sicher an ihrem Sport liegt. Wir haben aber nur noch selten Sex und wenn dann mehr 0815.

Als sie abends nach Hause kommt traue ich mich kaum sie anzusehen. Aber sie ist ganz normal wie immer, auch wenn ich mir einbilde, das sie mich manchmal komisch ansieht. Es vergehen ein paar Wochen, ohne das sie sich was anmerken läßt. Aber sie hat mich wieder mit der Kamera beim wichsen erwischt und mir das Video auf den PC gespielt.

Nach einer weiteren Woche liege ich am Wochenende in der Badewanne und lese. Plötzlich geht die Tür auf und meine Frau erscheint nackt. „Ich muß mal pinkeln.“ sagt sie und ich denke, sie setzt sich gleich aufs Klo, das neben der Wanne steht. Aber sie kniet sich breitbeinig auf den Wannenrand. „Na los, zeig mir wie du wichst. Ich will auf deinen Steifen pissen.“ Das ist mir absolut peinlich, aber wie sie so ihre Fotze vor mir auseinander zieht macht mich das schon geil. Ich recke meinen Schwanz aus dem Wasser und wichse ihn. Kaum steht er pinkelt sie los auf meinen Schwanz und meine wichsende Hand. „Das scheint dir zu gefallen du geiler Wichser. Aber nicht abspritzen.“ Ich erkenne sie nicht wieder. Sie wirkt plötzlich so dominant. Als sie ihre Blase entleert hat reckt sie mir ihre nasse Fotze entgegen. „Leck sie sauber.“ Ich zöger kurz und lecke sie dann. Deutlich schmecke ich ihren Urin bis ich nur noch geilen Fotzensaft lecke. „Gut, das reicht. Nach dem baden kommst du nackt raus. Und es wird nicht heimlich abgewichst. Die Wohnung ist gespickt mit Kameras. Ich kann dich immer beobachten.“ Und schon ist sie weg.

Ich wasche mich und trockne mich ab. Ich schwanke zwischen Peinlichkeit und Geilheit als ich das Bad nackt verlasse und zu Carmen ins Wohnzimmer gehe. Sie hat inzwischen sexy Unterwäsche an und winkt mich zu sich. „Du darfst jetzt für mich wichsen und ich werde dir erklären, wie unser Zusammenleben jetzt abläuft.“ Sie sieht mich auffordernd an und ich wichse los.

„Ich habe inzwischen einige Filme von dir, wie du sicher bemerkt hast. Wenn du willst zeige ich sie jedem, den du kennst. Oder du befolgst ab jetzt jeden meiner Befehle. Also, was sast du?“ „Ist das dein Ernst?“ „Wonach sieht es aus?“ „Also gut. Ich füge mich.“ „Das wollte ich hören. Erstmal möchte ich, das du dich hochwichst bis du fast kommst. Aber nicht abspritzen. Ich will nur deinen Vorsaft ablecken.“ Sie sieht mir zu und lächelt mich an bis ich soweit bin. Ich muß meinen Vorsaft rausdrücken und sie leckt über meine Eichel. „Ich hab gar nicht mehr gewußt, was für eine geile Eichel du hast.“ Schon lutscht und saugt sie diese bis sie merkt, das ich komme. „Untersteh dich. Du hast Abspritzverbot bis ich es erlaube. Dafür darfst du regelmäßig hochwichsen. Irgenwann kontrolliere ich, ob du wirklich an die Grenze wichst. Wenn ich deinen Schwanz greife muß er gleich spritzen. Wenn du mich bescheißt oder Befehle nicht befolgst muß ich dich bestrafen.“

Sie zieht sich an und geht joggen. Wenn sie wiederkommt erwartet sie einen steifen Schwanz zu sehen. Es dauert eine Stunde bis sie wieder erscheint. Schnell wichse ich mich hoch und empfange sie an der Tür. Völlig verschwitzt kommt sie rein und und greift meinen Schwanz. „Sehr gut. Ich muß erstmal duschen. Du darfst mir zusehen und dabei wichsen.“ Sie zieht sich aus und geht unter die Dusche. Ich sehe ihr zu und wichse, bis ich mich bremsen muß. „Ich habe gesagt, du sollst wichsen. Sonst wirst du mich das nächste mal sauber lecken.“ Vorsichtig mach ich weiter bis sie fertig ist. Zufrieden zieht sie sich an und setzt sich mit mir aufs Sofa. Sie krault meine Eier. „Wenn du schön artig bist wirst du auch belohnt. Das mußt du dir aber verdienen. Du wirst zu Hause nur noch nackt rumlaufen. Vorerst wird nicht gespritzt und ficken ist auch nicht drin. Dafür darfst du viel wichsen und lecken. Du willst mich doch lecken?“ „Sicher.“ „Aber nicht nur meine Fotze. Die bekommst du nur, wenn ich pinkeln war. Oder wenn mich ein anderer gefickt hat.“ Sie lacht, als sie mein erschrockenes Gesicht sieht. „Warum kuckst du so. Ich hab noch nicht fremdgefickt. Ich wollte dich erst fragen ob ich darf.“ In dem Moment greift sie meinen Schwanz und wichst ihn hart durch. „Du willst es doch bestimmt auch, das ich mal richtig geil gefickt werde. Du hast das ja nicht richtig drauf. Na, was sagst du?“ Sie hat mich schon so hochgewichst, das ich nur schnell ja sagen kann. Sie läßt mich los. „Wußte ich doch. Ich hab da schon jemanden, der mich gerne mal nehmen würde.“

So langsam wird mir die Situation unheimlich, aber sie hat mich ja in der Hand. Sie erklärt mir, das sie jetzt zu Hause nichts mehr macht. Ich habe sauber zu machen, einzukaufen und zu kochen. Arbeiten muß ich ja nicht mehr gehen, habe also Zeit. Und so werde ich die nächsten Tage zur Hausfrau und muß regelmäßig vor ihr wichsen. Nach dem pissen muß ich sie sauber lecken, ansonsten darf ich ihre Fotze nur lecken, wenn sie einen Slip an hat. Gerne läßt sie sich ihre Achselhölen und Füße lecken und filmt mich dabei. Donnerstag hat sie mich am Abend zu sich befohlen. Seit der Arbeit war sie barfuß in der Wohnung unterwegs. Ich muß wieder vor ihr wichsen. „Hab ich nicht gesagt, du sollst sauber machen. Sieh dir mal meine Füße an. Wenn jetzt Besuch käme wäre das ja peinlich.“ Sie streckt mir ihre Fußsohle entgegen. „Leck sie sauber. Aber gründlich.“ Ich darf aufhören mit wichsen und ihre Füße ablecken, bis sie richtig sauber sind. Es dauert eine Weile bis sie zufrieden ist.

„Na gut, das soll reichen. Morgen ist die Bude hoffendlich sauberer. Ich komme übrigens etwas später morgen.“ Damit war ich entlassen. Zum schlafen muß ich jetzt immer in mein Zimmer, in dem auch mein PC steht. Am nächsten Tag habe ich richtig sauber gemacht und abends auf meine Frau gewartet. Zwei Stunden kam sie später.

Als sie kommt wichse ich hoch und empfange sie mit steifen Schwanz. „Schnell, leg dich hin und wichs weiter.“ Kaum liege ich auf dem Rücken zieht sie sich ihr Kleid und ihren Slip aus. Breitbeinig kommt sie runter und drückt mir ihre sehr nasse Fotze ins Gesicht. „Leck sie aus. Ich hoffe, da ist noch ordendlich Sperma drin. Hab versucht es nach dem ficken für dich drin zu behalten.“ Ich rieche und schmecke es sofort. Nach kurzer Zeit kommt noch ein richtiger Schwall, so das ich schlucken muß. „Ja, schluck die Fremdwichse und leck mich sauber.“ So wie sie sich jetzt auf mein Gesicht drückt kann ich gar nicht anders. Schließlich geht sie stöhnend etwas hoch. „Mein Arsch wurde auch gefickt. Da kam er zwar nicht, aber du darfst das Loch lecken.“ Zum ersten mal berührt meine Zunge eine Rosette und leckt sie gründlich ab.

Endlich geht sie hoch und wir stehen auf. Sie gibt mir einen richtigen Kuß und lächelt mich dann an. „War das nicht geil? Ich werde gefickt und du darfst das Sperma schlucken. Das beste ist, du kennst ihn.“ Sie gibt mir einen Stick. „Ich hab ne Kamera laufen lassen. Kannst du mal sehen wie wir es getrieben haben und dazu wichsen.“

Sie geht duschen und ich muß essen machen. Nach dem essen darf ich mir das Video ansehen, während Carmen hinter mir steht, und sehe, das ein ehemaliger Kollege, mit dem wir schon öfter gefeiert haben, meine Frau in allen Stellungen und alle Löcher fickt. Ich muß dazu wichsen. „Lutz war schon immer scharf auf mich. Als ich ihn angerufen habe hat er sofort zugesagt. Geil, oder? Ich kann das jeder Zeit wiederholen. Mal sehen, aber ich glaub, ich will mehr Abwechslung. Jetzt, wo ich fremdficken darf.“ Ich muß mir alles bis zu Ende ansehen und ihr sagen, das ich das geil finde.

„Zur Belohnung habe ich morgen auch eine Überraschung für dich. Vieleicht darfst du sogar abspritzen. Mal sehen, wie du dich führst morgen.“

Damit verschwindet sie und ich starre noch immer mit harten Schwanz auf den Bildschirm. Da hat Lutz echt meine Frau gefickt. Ich kanns nicht glauben.

Aber dann wird es Samstag.