Kapitel 2: "Wenn es unerwarteten Besuch gibt"
Stefan zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Spalte und glitt an ihrem Rücken nach unten. Er massierte ihre Schenkel, wobei er seine Hand auch kräftig auf ihren Busch preßte. Er fühlte die Nässe, die sie beide verursacht hatten und die nun in Strömen aus ihr herauslief. Zwischendurch warf er einen verstohlenen Blick auf seine Uhr und er wurde gewahr, daß es Zeit wurde, denn sein Überraschungsgast würde hoffentlich bald eintreffen. Maria lag immer noch ermattet auf dem Sofa und kümmerte sich nicht weiter um ihn. Das war praktisch, denn nun wollte er sie kurzerhand fesseln, damit sie sich im entscheidenden Moment nicht davon stehlen könnte. Er stand rasch auf, ging zu seiner "Spielzeugkiste" und holte Handschellen und einige Stricke heraus. Ehe sie sich's versah, klickten die Handschellen um ihre Gelenke, was sie nur mit einem erstaunten "Öhh" registrierte. Dann knotete er ihre zusammengehaltenen Fußgelenke mit dem Strick fest. Sie konnte sich zwar noch bewegen, aber es war unwahrscheinlich, daß sie schnell weglaufen würde. "Jetzt kannst Du Dich etwas erholen, Maria", wandte er sich an sie. Er half ihr auf und trug sie halb über den Boden schleppend in die Küche.
Dort standen diese herrlichen Stühle, die einen malträtierten Po noch unangenehmer reizten, weil das Korbgeflecht der Sitze die gerötete, heiße Haut pieksten. Bei jeder Bewegung mit ihrem Hinterteil wurden ihr kleine, neue Stiche versetzt. Maria kannte dieses Gefühl von einer früheren Begebenheit und war überhaupt nicht begeistert über seine Idee, aber was sollte sie schon dagegen ausrichten. Er setzte sie auf den Stuhl und öffnete noch einmal eine der Handschellen, jedoch nur um sie wieder rasch an der Lehne durchzufädeln und sie erneut zu schließen. Außerdem band er ihre Füße links und rechts an den Stuhlbeinen fest. Sie schaute ihm ängstlich und verwundert bei der Arbeit zu und fragte: "Was willst Du denn noch? Du hast mich geschlagen und gevögelt und Deinen Spaß gehabt. Es juckt so an meinem Hintern, laß mich doch los. " Natürlich würde er das nicht machen, wahrscheinlich dachte sie das in ihrem Inneren auch nicht so recht.
Sie sollte sehen, daß es gleich noch unangenehmer würde.
In dieser Haltung, wo sie gezwungen war, kerzengerade auf dem Stuhl zu sitzen, standen ihre prächtigen Brüste weit von ihrem Oberkörper ab. Die Nippel waren im Moment nicht steif, aber die Brustwarzen hatten eine dunkle Farbe angenommen und die Vorhöfe eine bedeutend größeren Durchmesser als gewöhnlich. Er beugte sich zu ihr, streichelte die weichen Titten und zwirbelte ihre Nippelhütchen zwischen den Fingern. Sie zuckte nach vorne, denn diese Behandlung erreichte schnell den Punkt, wo sie aufjuchzte, den Mund weit aufriss und ein schmerzlich-genußvolles "Ahh, ohhh" heraus stieß. Jetzt konnte Stefan ihre Mimik im Gesicht verfolgen und setzte dieses Spielchen fort. Sie krümmte sich, soweit es ihre Fesselung zuließ und stöhnte wild und laut los. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Kopf pendelte auf den Schulter heftig hin und her. Ihre Brustwarzen hatten sich jetzt zentimeterhoch aufgerichtet und wahrscheinlich ergaben die Lust und der Schmerz in ihren Brüsten sowie das stechende Gefühl von ihrem Arsch ein höllisches, explosives Gebräu. Stefan ließ sie einen Moment alleine, denn er wollte noch ein paar Brustspielzeuge für sie holen.
Er hatte sich nämlich in einem Sanitätshaus zwei kleine Milchpumpen besorgt, die eigentlich einem anderen Zweck dienten. Es waren kleine Glaszylinder, die am Ende einen Gummiball hatten. Normalerweise wurde damit aus der Brust Milch abgepumpt, indem man den Ball drückte und so einen Unterdruck erzeugte. Die Brustwarze wurde herausgezogen, der Milchkanal geöffnet und die Muttermilch in dem Glaszylinder gesammelt. Bei Maria sollten jedoch nur die Nippel langgezogen werden. Als sie ihn wieder sah, schüttelte sie ihren Oberkörper, aber er hielt sie fest, setzte an der rechten Brust den Sauger an und pumpte vorsichtig. Er konnte beobachten, wie ihr rechter Nippel immer weiter in den Zylinder eingesogen wurde. "Ich glaube, daß ist für den Anfang besser als eine Nippelklammer, meinst Du nicht auch?!", konstatierte er eher rethorisch. Voll Schrecken bemerkte sie, daß er nun ihre andere Brust nahm und auch dort dasselbe machte.
Maria wand sich auf dem Stuhl und atmete immer wieder tief ein, während sie beim Ausatmen hörbar durch die Lippen blies, um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Er trat einen Schritt zurück und
beschaute sich diese letzte Entwicklung. Maria's Brüste hingen wegen des Gewichts der Milchsauger etwas weiter runter und hatten die Form von Pyramiden angenommen, da die Nippel samt ihrer Umgebung in dem Zylinder spitz zusammengepreßt waren. Zu guter Letzt verband er ihr die Augen und ließ sie in der Küche allein zurück.
"Stefaaan, komm wieder. Laß mich nicht allein. . . Ich tue alles für Dich, wenn Du mich davon befreist", schluchzte Maria auf, aber sie hörte nur wie sich die Schiebetür mit einem Klick schloß. Sie saß hilflos auf ihrem Stuhl und mußte sich gedulden, was weiter passieren würde.
Auf einmal klingelte es an der Tür. Wer konnte das um Himmels willen nur sein?
Sie hatte doch keine andere Verabredung. Allerdings hörte sie auch nicht, daß Stefan an die Tür ging. Es klingelte noch einmal, lang anhaltend. "Ja, wer ist da?", hörte sie nun Stefan durch die Sprechanlage fragen. "Ah, gut, ja, ich mache auf. " Was war das bloß. "Stefan, wer war das?", fragte sie erschrocken, erschrocken auch deshalb, weil er ja die Tür aufgemacht hatte. Aber er antwortete nicht.
Dann hörte Maria wieder Stimmen im Flur, gleich mehrere: Hallo und wie geht's.
"Ach, Du kommst nicht alleine?!", das war Stefan. Warum kommt überhaupt jemand, und warum nicht allein. Maria's Herz fing wild an zu pochen, der Schweiß trat auf ihre Stirn und sie versuchte krampfhaft herauszuhören, wer das sein könnte. Da aber die Besucher in eines der Zimmer gingen und die Tür schlossen, wurde sie aus dem ganzen nicht schlau. Die Gedanken schossen ihr durch den Kopf, fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung für diese Situation, denn es konnte ja nur jemand sein, denn Stefan kannte, sonst hätte er wohl niemanden hereingebeten. Maria hörte wieder eine Tür klappen und dann öffnete sich die Küche. "So, Du erlebst vielleicht gleich eine kleine Überraschung, ich habe auch schon eine hinter mir, denn die Dinge sind etwas anders gelaufen, als ich es geplant hatte", erklärte er ihr. Doch zu ihrem Glück entfernte er die Brustsauger, band die Beine los und öffnete die Handschellen. Schnell wollte sie ihm entkommen, doch er hatte es geahnt, denn er hielt sich hart am Handgelenk fest. Ihre Hände wurden wieder hinter den Rücken gelegt und mit den Handschellen befestigt.
Immerhin konnte sie sich nach langer Zeit wieder strecken und das kribbelnde Gefühl in ihrem Po ließ ein wenig nach. "So, jetzt gehen wir", waren seine einzigen Worte. Sie sträubte sich zwar, denn anscheinend wollte er sie in das Zimmer führen, wo seine Besucher waren. Aber sie hatte keine Chance, denn seine Hände packten entschlossen zu und drängten sie aus der Küche.
Stefan sah an ihrem Rücken herunter und machte ein zufriedenes Gesicht. Maria's Po war nur noch gerötet und die Striemen, die er ihr vorher mit dem Rohrstock verpaßt hatte, leuchteten immer noch kräftig genug, daß jeder sehen konnte, was mit ihr geschehen war. Was für eine beschämende Situation, Maria hätte weinen können, aber das Biest in ihr kam wieder durch und sie fühlte gleichzeitig auch ein aufregendes Kribbeln im Bauch. Nie hätte sie sich träumen lassen, daß Stefan diese Phantasie, über die sie schon mehrfach gesprochen hatten, wahr machen würde: andere sollten bei ihrer Züchtigung dabei sein, zuschauen, vielleicht sogar selbst die Peitsche in die Hand nehmen und sie vertrimmen, von anderen Dingen ganz zu schweigen. Da sie nichts sehen konnte, war ein Teil ihrer Beschämung jedoch verschwunden, denn sie sagte sich, wenn ich die nicht erkennen kann, wissen die vielleicht auch nicht, wer ich bin. Eine wirklich kindische Vorstellung!
Außerdem ahnte sie im übrigen nicht, was noch passieren würde.
Sie gingen über den Flur, Stefan öffnete die Wohnzimmertür und er schubste sie ein bißchen, daß sie fast ins Stolpern geriet. Einige Sekunden Schweigen, dann sagte Stefan: "Also, da sind wir. Eigentlich sollte ja nur einer von euch zu Gast sein, aber wir werden das schon regeln. " Maria's Herz rutschte ihr in die - nicht mehr vorhandene - Hose, sie fühlte förmlich, wie die unbekannten Besucher sie musterten.
"Hallo", sagte dann eine Stimme, halt die kannte sie doch, zumindest hatte sie eine leise Ahnung. "Bist Du es, Achim?", fragte sie verwundert. "Ja, und Dagmar hat mich begleitet", er nahm sie in den Arm und gab ihr einen flüchtigen Kuß auf die Wange. "Weißt Du, ich habe Dagmar von dem Besuch hier erzählt und sie wollte unbedingt mit, vielleicht weil sie neugierig oder auch ein bißchen eifersüchtig war", erklärte ihr Achim weiter. "Hoffentlich hast Du nichts dagegen", aber das klang schon ein wenig spöttisch, denn selbst wenn sie etwas dagegen hätte, wie sollte sich wehren. "Hallo, Maria", sagte nun eine weiche, angenehme weiblich Stimme. "Ich bin Dagmar. Du weißt jetzt, warum auch Stefan eben selbst überrascht war. Aber ich dachte, ich lasse nur ungern zwei Männer mit einer
Frau allein", fuhr sie fort. "Vielleicht kann ich ja helfen. "