Der Wäschekauf (01)
Ich weiß gar nicht mehr wie es genau angefangen hat. Ich mochte schon immer Frauen in sexy Dessous lieber als „einfach nackt“. So kam dann schnell die Neugierde wie sich diese tollen Sachen wohl anfühlen und es wurde der erste Frauen String gekauft. So steigerte es sich über die Zeit und führte zum meiner jetzigen beachtlichen Auswahl an Dessous und Reizwäsche. Damit alles auch gut sitzt und vollständig aussieht folgten noch Silikon Einlagen und ein paar High Heels / Overknee Stiefel. Doch das soll nur der grobe Einstieg in die heutige Geschichte sein.
Mit Mitte 20 und gerade zu etwas Geld gekommen genieße ich mein Single Leben und vor allem meinen Wäsche Fetisch in den eigenen 4 Wänden auszuleben. Ich finde es selbst etwas schade mich nicht mehr zu trauen und mich höchstens mal vor der Webcam anderen Wichsern zu zeigen aber eigentlich bin ich ganz zufrieden wie es ist. Es ist Samstagmorgen und das Regenwetter der letzten Tage scheint sich fortzusetzen. Während ich Frühstücke beschließe ich mir mal wieder einen schönen Tag mit mir selber zu gönnen und am PC etwas (oder auch etwas mehr) zu wichsen.
Dafür führt mich mein Weg erstmal ins Bad um mich gründlich zu rasieren bzw zu enthaaren. Ich finde einfach nur so kommen die schönen Dessous auch richtig zur Geltung. Während der ausgiebigen Behandlung schwillt mein Schwanz vor Vorfreude schon etwas an aber ich unterdrücke das Verlangen jetzt schon zu wichsen. Völlig nackt und mit wippendem Schwanz gehe ich durch die Wohnung an meinen Schrank. Ich öffne den Teil der nur für meine Frauensachen ist und beginne mit der Suche was meinen Schwanz nun endgültig hart und die Spitze feucht werden lässt.
Mein Blick und meine Finger wandern über die Strapshemdchen, Corsagen, Strapsgürtel und Bodys. Ich durchsuche etwas die Schublade mit den ganzen Höschen und Strümpfen. Es erstaunt mich selber als ich nichts finde was mich heute so richtig anspricht. Normalerweise finde ich innerhalb von wenigen Momenten ein Outfit für mich. Die Sachen wurden bisher alle Online gekauft bei verschiedenen Shops. Hiermit verbunden natürlich immer das raten und Schätzen welche Größe man(n) benötigt.
Aus heiterem Himmel erinnere ich mich an eine der Bestellungen die bei einer Nachbarin abgegeben wurde. Das Paket und auch der Absender erlaubten keine Rückschlüsse auf den Inhalt. Trotzdem hat es mich damals sehr erregt als Sie mir das Paket übergab und viel Spaß mit meinem Kauf wünschte. Spontan beschließe ich mir für heute etwas neues zu kaufen und diesmal nicht online. Ich erinnere mich an den neu eröffneten Sex Shop in der Innenstadt und fasse den Entschluss mir dort etwas zu kaufen. Ich greife mir einen schwarzen eher schlichten String der meinem Schwanz auch mit Erektion genügend Platz bietet und steige hinein. Als der Stoff die Eichel berührt muss ich kurz stöhnen und schon ist ein kleiner feuchter Fleck im Schritt. Darüber eine schlichte Jeans und ein Shirt und schon geht es in die Innenstadt. Ich fahre mit der U-Bahn. Der Gedanke das die anderen Gäste nicht wissen was ich unter meinen Alltagssachen trage reizt mich jedes Mal. Außerdem genieße ich wie der zarte Stoff beim gehen an meinem Schwanz reibt.
Die Fahrt dauert nicht lange und wegen des unbeständigen Wetters ist auch nicht viel los. Ich habe Glück und erreiche den Laden ohne nass zu werden. Es ist nicht das erste Mal das ich einen Sex Shop betrete aber dennoch spüre ich Aufregung und Erregung als ich die Tür öffne.
Der Eingangsbereich liegt etwas erhöht und ich kann einen Überblick über den Laden bekommen. Ein jüngeres Pärchen steht mit hochroten Köpfen bei den Sex Toys während 2 weitere Herren sich verstohlen bei den Porno heften und DVDs herum drücken. Mein Überblick endet bei der Verkäuferin die nur kurz aufblickt als ich eintrete. Ich schätze Sie auf Mitte 40 mit schlanker Figur. Sie trägt eine lockere Bluse die ihre Brüste nur vage erkennen lässt, dazu einen Rock der ihre bestrumpften Beine zeigt und in schicken nicht zu extremen High Heels enden. Mein Blick ruht etwas länger auf ihr was Sie aber nicht zu bemerken scheint. Online bin ich doch eher in der Rubrik Teen unterwegs und muss deshalb etwas grinsen als ich bemerke wie ich Sie ansehe.
Ich fasse mich wieder und gehe direkt zu der Wäscheabteilung. Die Auswahl auf den verschiedenen Regalen und Ständern ist wirklich groß und ich verschaffe mir erstmal einen Überblick. Ich scheine etwas länger dafür zu brauchen und zucke vor Schreck etwas zusammen als mich plötzlich eine freundliche Frauenstimme anspricht „ Kann ich ihnen vielleicht helfen?“ Ich schaue auf und die Verkäuferin steht nicht mehr an der Kasse sondern nur etwas von mir entfernt. Erst jetzt bemerke ich das die anderen Kunden auch weg sind und werde rot. Ähm ja ich suche etwas schöne Wäsche stottere ich und tadel mich gedanklich selbst für meine Nervosität.
Die Verkäuferin stellt den Kopf leicht schräg und lächelt mich an. „Da sind sie hier schonmal richtig lacht sie. Wissen Sie schon etwas genauer was es denn sein soll? Was mit Strapsen eine Corsage oder doch eher Lack bzw Latex?“ Ich spüre ihren freundlichen Blick auf mir und kann ich nur schwer beherrschen mir nicht in den Schritt zu fassen. Der ach so bequeme String scheint deutlich geschrumpft zu sein. Eine Strapscorsage klingt toll, ruhig ein Set mit Höschen und Strümpfen antworte ich mit trockenem Mund.
„Gehen Sie doch zu dem kleinen Tresen dort drüben. Ich suche ihnen etwas heraus“ antwortet die Verkäuferin und macht sich direkt an die Arbeit. Ich nutze die Chance auf dem Weg zu dem Tresen mit der Hand in der Tasche unbemerkt meinen Schwanz etwas zurecht zu rücken. Es dauert nicht lange und Sie legt einige Sachen vor mir auf dem Tresen aus. Ihre Auswahl ist wirklich toll und ich ermahne mich selbst nicht anzufangen zu träumen. Mir fällt auf das die meisten der Sets ein im Schritt offenes Höschen haben. „Nichts was im Schritt offen ist da hängen sonst immer meine Eier raus,“ höre ich mich selber sagen und werde knall rot. Die Verkäuferin reagiert jedoch nur mit einem leisen Kichern und sieht mich freundlich an. „Ach das ist für Sie? Warum sagen Sie das nicht gleich. Dann hole ich mal etwas anderes und auch in ihrer Größe.“
Mit diesen Worten verschwindet Sie wieder in der Abteilung. Ich weiß nicht was ich erwartet habe aber ihre lockere geschäftsmäßig neutrale Reaktion entspannt mich doch und lässt mich wieder klarer denken. Es dauert wieder nicht lang bis Sie mit einer neuen Auswahl zurück kehrt. Wieder ist ihre Auswahl hervorragend und was ich so sehe dürfte auch die Größe passen. Ich hebe eine Strapscorsage in schwarz mit viel roter Spitze vom Tresen. Der String in der selben Optik und auch im Schritt wahrscheinlich passend für einen Mann denke ich mir. „Ob das auch mit meinen einlagen passt“ murmel ich. „Nun da hilft wohl nur anprobieren und am besten bringen Sie nächstes mal dann auch ihre Brüste mit“ erhalte ich nur als neckische Antwort.
Ich glaube erst mich verhört zu haben. „Darf ich wirklich?“ frage ich etwa ungläubig. Die Verkäuferin nimmt die Corsage und führt mich zu den Kabinen. „Bitte probieren sie ruhig und wenn Sie Hilfe brauchen melden Sie sich“. Mit diesen Worten schiebt sie mich mit der Hand sanft auf meinen Rücken in die doch recht beengte Kabine. Ich bin froh das Sie meine Aufregung zu spüren scheint und mich so unterstützt. Ich ziehe mein Shirt aus und versuche die Corsage anzulegen. Die kleinen Haken und die beengte Kabine behindern dieses Vorhaben leider sehr. Schließlich klopft es an der Kabine und wieder ihre freundliche Stimme: „Brauchen Sie etwas Hilfe?“ Ich schlucke und antworte: „Ja das wäre glaube ich angebracht.“ Ich stehe mit dem Rücken zu ihr als die Tür sich öffnet. Kommen Sie mal raus das ist deutlich zu eng darin. Mit freiem Oberkörper verlasse ich die Kabine und bin froh noch immer der einzige Kunde zu sein. Völlig selbstverständlich nimmt Sie mir die Corsage ab und hilft mir hinein.
Ich staune wie schnell es geht obwohl Sie doch bei den kleinen Haken ziemlich ziehen muss. In dem großen Spiegel kann ich mich gut betrachten und es gefällt mir sehr was ich da sehe. Realisiere gar nicht das ich gerade in Corsage und Jeans gut sichtbar in dem Laden stehe. „Das steht ihnen gut. Ob das ganze natürlich auch mit ihren Brüsten noch so gut sitzt weiß ich nicht“ höre ich die Verkäuferin kommentieren und kann sehen das Sie dabei verschmitzt lächelt. Ich nehme allen Mut zusammen und frage: „Darf ich es mal komplett anziehen?“ Die Verkäuferin zögert stimmt dann aber zu und erinnert mich an das Schild „Bitte lassen Sie ihre eigene Unterwäsche bei der Anprobe an“
Ich nehme String und Strümpfe in die Hand und gehe wieder in die Kabine. Als ich die Hose ausziehe bemerke ich wie groß der feuchte Fleck in dem String geworden ist. „Ach egal du kaufst das Set eh sage ich zu mir und beschließe auch den String auszuziehen“ Schnell sitzen die Strümpfe und auch die Strapshalter sind schnell befestigt. Ich steige in den String und muss stöhnen als ich den zarten Stoff spüre. Es drückt sich ein dicker tropfen Vorsaft durch den Spitzen Stoff. Erst jetzt bemerke ich das es in der Kabine gar keinen Spiegel gibt. Wieder klopft es an der Kabine ob alles in Ordnung sei und das ich auch den Spiegel hier draußen nutzen könnte.
Mein Herz schlägt bis zum Hals als ich die Tür öffne und heraustrete. Ich sehe die Überraschung und kurz etwas Wut auf ihrem Gesicht als Sie mich so sieht. „Da Sie es schon so tragen nehme ich an es trifft ihren Geschmack. Denn Sie haben es gerade gekauft kommentiert Sie in etwas strengem Ton“. „Eine gute Wahl so tragen wir quasi Partnerlook fügt sie nun deutlich sanfter hinzu“ und öffnet etwas ihre Bluse. Mir fallen fast die Augen heraus. Sie trägt das gleiche Wäscheset wie ich nur ihres ist ganz in schwarz. Wie angewurzelt stehe ich vor ihr mein Schwanz presst gegen den zarten Stoff und immer wieder quillt Vorsaft hervor. „Das sitzt aber noch nicht richtig“ ist ihr einziger Kommentar und in einer fließenden Bewegung fällt ihre Bluse zu Boden und sie justiert meine Strapshalter und kniet sich schließlich vor mir hin und greift völlig selbstverständlich in meinen Schritt.
In dieser Position kann ich ihr von oben auf die Brüste schauen und stelle zufrieden fest das sie eine gute Größe haben und noch recht fest zu sein scheinen. „Also SO passt das ja nie“ kommentiert Sie und greift beherzt meinen Schwanz. Mit geübtem Griff beginnt sie zu wichsen und schaut zu mir auf. Mit der anderen Hand krault Sie mir die glatt rasierten Eier und ich beginne schnell zu stöhnen. Das wir noch immer vor den Kabinen stehen und jederzeit Kunden kommen könnten blende ich völlig aus. Vorsaft läuft ihr über die Finger und Sie leckt es ab. „Das schmeckt gut. Ich hatte heute noch gar kein Frühstück“.
Mit diesen Worten drückt Sie mich an den großen Spiegel und ich spüre ihre warmen Lippen über meinen Schwanz rutschen. Sie saugt wie der Teufel und ich stöhne lauthals auf. Es geht viel zu schnell und ich spüre richtig wie meine Eier zucken. Ich schiebe die Hüfte vor und der erste Spritzer landet in ihrem Mund den Sie gierig schluckt. Mit einer Schnelligkeit die ich nicht erwartet habe lässt Sie mich aus ihrem Mund gleiten und der zweite Spritzer trifft ihre Brüste und der Rest landet in meinem String der nun richtig Sperma durchnässt ist.
Ich atme schwer und sehe Sie an wie Sie gerade das Sperma auf ihren Brüsten verreibt. „Ist das hier der normale Kundenservice?“ versuche ich zu scherzen. „Falls ja komme ich jetzt öfters“ füge ich noch hinzu. „Also ich würde mich freuen wenn du öfters Kommst“ ist die einzige Antwort die ich bekomme und ich merke ihre Betonung sofort.
In diesem Moment öffnet sich die Tür und ich kann gerade noch in die Kabine hasten während Sie wieder ihre Bluse anzieht und zur Kasse zurück kehrt. Ich realisiere nur langsam was gerade geschehen ist und beschließe die Sachen direkt anzulassen. So muss ich nur meine Jeans und mein Shirt über streifen. Das Shirt lässt die Konturen der Corsage erahnen zeigt aber nicht zu viel. Mit diesem wohligen Gedanken verlasse ich die Kabine und gehe zur Kasse. Auf dem Weg dorthin bemerke ich das junge Pärchen das vorhin bereits hier war wieder und frage mich was noch passiert wäre wenn sie nicht gestört hätten. „Oh Sie lassen es direkt an“ ist der einzige Kommentar der Verkäuferin als Sie den Preis eintippt und ich hastig bezahle. Sie wünscht mir noch einen schönen Tag und schlägt vor ich solle doch öfters kommen. Ich verspreche das zu tun und mache mich auf den Heimweg.
Ende (Teil1?)
Ist doch länger geworden als gedacht. Wenn es euch gefallen hat gibt es gerne eine Fortsetzung. Freue mich natürlich über Anregungen wie es weiter gehen kann / soll.
Fortsetzung "Der Wäschekauf (02)" lesen
Ich freu mich auf Teil 2 der Story!
In einem Sex Shop war ich auch schon und habe mir geile Wäsche gekauft.
Freue mich auf die Fortsetzung.