von (gelöschter User) am 23.6.2004, 16:12:50 in
Er+Er
Ein geiler Installateur (Fortsetzung)
Zwei Tage später, Wolfgang war mit seinem Kollegen bei der Arbeit im Badezimmer, ich hörte sie klopfen und rumoren. Da ritt mich wohl der Teufel. Während ihrer Anwesenheit ein Stockwerk tiefer, surfte ich im Internet und betrachtete mir geile Bilder und Videos von Kerlen, wie sie sich mit ihren großen Schwänzen vergnügten.
Dabei wurde ich so geil, dass mir die Hose zu eng wurde und ich meinen Schwanz zum wichsen herausholte. Es war wohl auch der Kick, dabei ertappt zu werden, der meine Geilheit vergrößerte.
Vordergründig dachte ich dachte mir, da ich die beiden unten arbeiten hörte, ich sei sicher vor Entdeckung, weil ja bisher auch keiner die Treppe hochgekommen ist, sondern sie haben immer von unten gerufen wenn sie was von mir wollten.
Doch in Gedanken war ich bei den dicken Schwänzen und hegte im Unterbewusstsein den Wunsch, vielleicht doch erwischt zu werden und rieb verträumt meinen Steifen während sich die Riesen auf dem Bildschirm in Rosetten bohrten oder von gierigen Mündern geblasen und ausgesaugt wurden. Es kamen mir Gedanken an den Riesenschwanz von Wolfgang, den ich noch vor zwei Tagen saugte und sehe die Spermafontänen noch vor mir die ich ihm heraus wichste.
Durch ein Hallo: „Sieht gut aus was du da machst“. Wurde ich dermaßen erschreckt, dass mein Schwanz abschlaffte.
Den kriegen wir wieder hin sagte Wolfgang, stellte sich hinter mich und schob mir seinen Riemen, der schon in voller Größe stand über die Schulter. Der ausströmende Geruch dieses Jungschwanzes und die Pralle Eichel die ich rechts von mit sah, lies meinen Schwanz wieder anschwellen.
Wolfgang beugte sich noch weiter über meine Schulter und erreichte so meinen Schwanz den er leicht wichste.
Mit der Zunge streifte ich über seinen Schwanz, den Eichelkranz und züngelte am Pissloch.
An seinem Stöhnen merkte ich, dass da wohl eine Stelle war die ihn besonders geil macht.
Dann stellt er sich vor mich zog seine Hose und Slip aus und begann mit abstehender Lanze meinen Sack zu kraulen dann beugte er sich herunter und lies meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Mund verschwinden. Man war das ein geiles Gefühl, wenn meine Eichel sein Zäpfchen streifte. Mein Schwanz wurde immer härter und lange würde er diese geile Prozedur sicher nicht mehr ertragen ohne abzuspritzen.
Als ich noch darüber nachdachte, entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und rollte ein Schwarzes Kondom drauf. Was hast du vor fragte ich: „ Kann denn nicht dein Kollege kommen und uns überraschen“? Nein: „Den habe ich zur Firma geschickt Material zu holen und der ist vor einer Stunde nicht zurück“ antwortete er.
Ich möchte, dass Du mich jetzt fickst und er setzte sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. Langsam, ganz langsam ließ er sich herunter gleiten und schob sich so meinen knallharten Prügel am Schließmuskel vorbei in die Arschfotze.
Während ich um ihn herumfasste und seinen riesigen Freudenspender wichste, steigerte er sein Tempo. Durch öffnen und zusammenpressen des Schließmuskels, vermittelte er mir das Gefühl mein Schwanz werde gemolken. Dass dies so war, kündigte sich auch bald in einem Orgasmus an.
Als ich ihn warnte, dass es mir gleich kommt, erhöhte er das Tempo und eine Minute später spritzte ich meinen Saft in seiner Arschritze in das Kondom, dass ich kurz darauf gut gefüllt von meinem Schwanz abzog. Ich war fürs erste erledigt, doch sein Schwanz hatte bedrohliche Ausmaße angenommen die mir signalisierten, dass da noch etwas passieren muss.
Wenn Ihr wissen wollt, was dann noch passierte, dann schreibt es mir!