Story: Böses Erwachen

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von geilwichsenundabspritzen am 31.7.2022, 13:01:33 in Extrem & Bizarr

Böses Erwachen

Nach einer sehr feucht-fröhlichen Party wache ich in einem fremden Bett auf. Dunkel kann ich mich erinnern mit einer hübschen Frau getanzt und rumgeknutscht zu haben. Sollte ich mit zu ihr gegangen sein? Und hab ich was mit ihr gehabt? Wie hieß sie noch? Ja, Sabine.Ich sehe zur Seite, aber das Bett ist leer.

Ich stehe auf und suche meine Sachen, die ich nicht finde. Da geht die Tür auf und diese Frau erscheint splitter nackt. Ihre schönen mittelgroßen, leicht hängende Titten mit geilen Warzen fallen mir sofort ins Auge. „Da ist ja mein Versager. Mich anmachen und den großen Fick versprechen und dann besoffen einpennen. Das wirst du gut machen müssen.“ Ich steh ebenfalls notgedrungen nackt vor ihr und sie greift mir zwischen die Beine meine Eier. „Sind die gut gefüllt?“ Sie spielt mit ihnen und mein Schwanz fängt an zu wachsen. Als ich ihre Brust greifen will schlägt sie meine Hand weg. „Du fäßt mich nur an wenn ich es erlaube.“

Sie merkt, das mein Schwanz größer wird. „Jetzt wirst du geil. Gestern abend durfte ich deinen Schlaffen blasen, ohne jede Wirkung. Was ist, hast du jetzt Lust?“ „Da kannst du sicher sein.“ „Gut, dann wichs dich.“ Sie setzt sich vor mir aufs Bett und sieht meinen Schwanz an. „Na los, ich will sehen wie du wichst.“ Etwas nervös fange ich an zu wichsen. Sie streicht ihre langen Haare hinter die Schulter und sieht mich an. „Komm ruhig näher. Ich will deinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht.“ Beim wichsen pustet sie auf meine Eichel, die ich ihr ab und zu mit zurückgezogener Vorhaut zeigen muß. Mal fordert sie, das ich schneller wichse, mal langsamer. Langsam steigt der Druck und sie merkt es.

„Jetzt bist du geil und willst spritzen, was?“ „Ja, ich komme gleich.“ „Ich sage, wann du kommst.“ Sie legt sich nach hinten aufs Bett und spreizt ihre strammen Schenkel weit auf. Ihre Füße sind noch auf dem Boden. „Gefällt dir meine Fotze?“ Sie zieht sie noch extra für mich weit auf. Glatt rasiert ist sie ein geiler Anblick. „Reib deine Eichel an meiner Klit und wichs weiter.“ Ich tu was sie will und bin jetzt wirklich kurz davor. „Du darfst nur abspritzen wenn du mich danach sauber und dann meine geile Fotze zum Orgasmus leckst.“ Mir bleibt gar keine Wahl mehr und ich spritze in mehreren Schüben auf ihren Bauch und ihre Titten. Der Rest landet in ihrer offenen Fotze.

„OK, geil abgespritzt. Hör auf zu wichsen und leck dein Sperma von mir ab. Und schön alles schlucken.“ Von ihrer Fotze aufwärts lecke ich sie sauber. Auf ihrem Bauch ist das meißte gelandet und es dauert etwas, bis alles aufgeleckt und geschluckt ist. Zum Schluß kommen ihre herrlichen Titten dran. Aber kaum sind sie sauber werde ich runter gedrückt um ihre nasse Fotze gründlich zu lecken. Ich sauge ihre Schamlippen ein, lecke ihre Klit und ficke sie mit der Zunge. Sie wird immer nasser und geiler, bis sie endlich kommt. Zufrieden setzt sie sich auf und sieht mich an.

„Dieses Zimmer ist jetzt deins. Gleich da ist das Bad, das du benutzen kannst. Ansonsten darfst du nur raus wenn ich es erlaube. Du hast nur für mich und eventuelle Gäste zu wichsen und mich/uns zu lecken. Und nicht nur die Fotze. Wenn ich nach einer Woche mit dir zufrieden bin darfst du auch raus. Deine Sachen sind erstmal weg. Ich will dich nur nackt sehen. Wenn ich dich „Wichser“ rufe erscheinst du sofort mit steifem Schwanz.“

Sie läßt mich stehen und verläßt das Zimmer. Ich bin völiig überrumpelt und überlege, wie mir das passieren konnte. Nach dem ich geduscht habe sehe ich mich im Zimmer um. Viel gibt es nicht. Ein Doppelbett, ein Schrank, ein kleiner Tisch mit Stuhl. Auf dem Tisch ein Fernseher und eine Kamera. Der Blick aus dem Fenster zeigt mir, das ich in einem Hochhaus ziehmlich weit oben bin.

„Wichser“ höre ich sie rufen und verlasse das Zimmer. Im Wohnzimmer wartet sie am gedeckten Tisch. „Warum ist dein Schwanz nicht steif. Nächste mal gibt es eine Strafe. Wichs dich hoch.“ Vor ihr muß ich wichsen bis er richtig steht, dann darf ich mit ihr essen.

Nach dem Essen erklärt sie mir: „Ich geh mal ein paar Besorgungen erledigen. Du darfst in die Küche und alles abwaschen. Danach gehst du in dein Zimmer, machst den Fernseher an und wichst vor der Kamera,ohne abzuspritzen. Beim wichsen beschreibst du laut, was du auf dem Bildschirm siehst.“

Sie verläßt die Wohnung und schließt ab. Ich wasche das Geschirr ab und gehe in meinZimmer. Mit dem Fernseher geht auch die Kamera an. Auf dem Bildschirm läuft ein Schwulenporno, zu dem ich anfange zu wichsen. Auch wenn ich nicht auf Schwule stehe. Ich beschreibe, wie sie sich wichsen und blasen, in den Arsch ficken und sich die Eier und Arschlöcher lecken. „Jetzt wird einem ins Gesicht gespritzt und ein anderer leckt ihn ab. Der zweite spritzt ihm in den Mund und er schluckt alles. Der dritte spritzt auf einen Arsch und leckt sein eigenes Sperma auf.“ So wichse ich langsam und komentiere. Der Film ist zu Ende und Sabine erscheint auf dem Schirm. „Na, hat dich der Film geil gemacht. Jetzt kommen ein paar Szenen, die dich hoffendlich auch aufgeilen. Denn die zeigen, wofür du da bist. Also schön beobachten.“

Ein Mann ist zu sehen mit Lederhalsband und Leine. Er kniet hinter einer Frau und leckt ihr Arschloch. Deutlich ist zu sehen, wie seine Zunge eindringt. Ein Mann kommt hinzu und auch ihn fickt er mit dr Zunge den Arsch. Dann kommt ein Schnitt und man sieht die beiden ficken und er spritz auf ihr ab. Sofort lutscht der Sklave seinen Schwanz sauber und leckt dann das Sperma von ihrem Körper.

Ich höre, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird und kurz danach erscheint Sabine in der Tür. Aber nicht alleine. Sie hat eine Freundin dabei, die mich grinsend ansieht, wie ich mir steifen Schwanz in der Hand dastehe. „Kuck zu Ende und wichs weiter.“ Die beiden stellen sich neben mich und ihre Freundin streichelt meinen Arsch. Auf dem Bildschirm gehen alle drei aufs Klo und und der Sklave knieht sich hin. Er beobachtet, wie der Mann pinkelt und als er fertig ist lutscht er seinen Schwanz sauber. Danach pißt sie und läßt sich ihre Fotze sauber lecken.

„Ich hoffe du hast gut aufgepaßt. Meine Freundin Susi steht total darauf, sich anal verwöhnen zu lassen.“ „Wenn ich deinen geilen Wichser sehe wird mir heiß. Kann er nicht gleich anfangen?“ „Du hast sie gehört. Verwöhn sie ein bißchen.“ Sabine geht in die Küche während Susi sich lächelnd den Slip auszieht. Sie greift meinen Schwanz und gibt mir ein Küßchen. „Geil scheinst du ja zu sein. Ich hoffe, meine Rosette merkt das. Sie dreht sich um und kniet sich breitbeinig vors Bett. Ich gehe runter, hebe ihren Rock und näher mich ihrem geilen Knackarsch. Als meine Zunge durch ihre Kerbe fährt zieht sie sich selbst die Backen auseinander. „Leck mein Arschloch.“ Zum erstenmal in meinem Leben berührt meine Zunge ein Arschloch. Aber ich bin vom wichsen noch so geil das es mir sogar Spaß macht. Und sie stöhnt auch sofort, was mich anspornt. Ich lecke weiter und drücke mit der Zungenspitze auf ihr Loch. Bald gelingt es mir einzudringen, was ihr stöhnen erhöht. Immer tiefer dringe ich ein und leck ihr Loch aus. „Er scheint deinen Arsch ja gut zu ficken“ höre ich hinter mir. „Ja“ stöhnt sie. „Hoffendlich hält er lange durch.“ „Gestern war er eine Niete. Aber er wird schon.“ Ich spüre, wie sie mir an meinem Arsch rumfummelt. Es wird kühl und feucht, ich spüre einen Finger und dann schiebt sich etwas dickes in meinen Arsch. Ich lasse von Susi ab, werde aber aufgefordert, meine Zunge sofort wieder in ihre Rosette zu schieben. „Was hat er?“ stöhnt Susi. „Ich stecke ihm grad einen Analplug ein, damit er schön geil bleibt.“

Auch das war neu für mich, aber nach dem er noch anfängt zu vibrieren macht er mich geil und das merkt auch Susi. Wärend ich weiter in ihrem Arschloch lecke streicht ihre Hand durch ihre Fotze bis sie zum Orgasmus kommt. Stöhnend fällt sie aufs Bett. „O man, so geil bin ich noch nie geleckt worden. Ich finde, er hat eine Belohnung verdient.“ Die beiden sehen sich grinsend an und fordern mich auf, mich auf dem Rücken aufs Bett zu legen. Sabine beginnt mich intensiv mit Zunge zu küssen und Susi bläst meinen Schwanz. In meinem Arsch vibriert es ordendlich und schnell steigt der Druck. Sabine merkt das und küßt mich noch wilder. Und dann komme ich gewaltig und spritze in Susis Mund, die weiter bläst und saugt. Erst als der letzte Tropfen raus ist läßt Sabine von mir ab und Susi kommt hoch. Sie drückt ihren Mund auf meinen und als ich ihn öffne läuft eine riesige Menge Sperma aus ihrem in meinen Mund. Dann folgt ein Zungenkuß durch mein Sperma bis ich alles geschluckt habe.

Lächelnd schaut sie mich dann an. „Du bist eine geile Sau und deine Zunge ist fantastisch. Da geht bestimmt noch mehr.“ Lächelnd stehen sie auf und verlassen das Zimmer mit dem Hinweis, Das der Plug in meinem Arsch bleibz und das sie mich irgendwann rufen werden.

Mehr Stories von geilwichsenundabspritzen

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!