von (gelöschter User) am 16.6.2004, 01:47:17 in
Sie+Er
Ohne Titel
Sie hatten schon so oft ihre Körper gesehen, das liebe Paar. Aber es war dunkel um ihre Körper. Um Haut zu sehen mussten sie sich nahe sein, und wie verlockend sie im Dunkeln schimmerte. Wie immer wollten sie auch schon nach erstem Fühlen nichts anderes als sich nahe sein. Ihre Haut zog sie gegenseitig an. Seine Augen geschlossen, ihre auch? So lagen sie lange, im Fühlen verbunden, so lang und breit wie möglich, die Hitze machte sie weich und die Bewegungen langsam und zart.
Er konnte sich nicht erheben und öffnete auch nicht seine Augen als er sie von ihm wegrücken spürte. Lag da rekonstruierte die letzten Berührungen, stellte sich ein kaltes Getränk vor. Und schneller als er seine Gedanken wechseln konnte, nahm sie seine Hände und zog sie nach oben weg, schlang Seile darum und vor seine Augen ein kaltes Tuch.
Unklar und blind nahm er seine Lage war. Sie gab ihm mit Pause Zeit nachzukommen und lächelte bestimmt über ihm sitzend. Er spürte unbekannte Lust, heftig und ängstlich seinen Körper heraufkommen, auch ein bisschen Vertrauen und Freude. Auf Schmerz? „Auch, ja, welchen? Oder etwas anderes?“
Wie aus Luft bewegt sie sich und er merkt doch ihr Dasein, wie sie um ihn schleicht sich nähert und entfernt. Ihre Hände halten plötzlich stark seinen Kopf an den Seiten und er hat kein Gehör mehr für ihre Bewegungen. Alles ist so schön dunkel und langsam um ihn, dass das Vertrauen mehr wird. Er kann sich gehen lassen in der Ruhe. Er merkt wie sie ihren Schoss zwischen ihre Arme bringt und seinem Gesicht nahe und freut sich, riecht, in seiner dunklen Welt sieht er mit einem inneren Auge; vor sich in schneller Folge die Bilder von eben, ihr Lächeln über ihm, die beiden Körper im Halbdunkeln, ihr wundervoller Schoss mit ihren Lippen um diesen so grossen kleinen Punkt. Sofort will er näher sein, hinein in ihre Cosma. Sie kommt näher, ja. Er spürt ihre Hitze und Feuchtigkeit, wie schön. Mit seiner Zunge tastet er, sie ist nicht nah genug, wie schön können solche fast Berührungen sein, und dann ein bisschen mehr, und er schmeckt zu seinem inneren Bild „und noch ein wenig näher, bitte.“
Aber weg ist sie schnell und ein harter Schlag trifft seine Brust. Es ist verrückter Schmerz.
Und wieder ist er zu langsam um ihre Aktion mitzubekommen, schon ist da wieder die Wärme über seinem Gesicht und Ruhe kommt langsam zurück. Sein Geist und sein Körper wissen nicht was und ob sie dasselbe wollen. Der Schlag war gut, obwohl ein Schlag und er nicht weiss warum. Aber es hat gar keinen Grund fällt ihm ein und er wird wieder ruhiger. Er glaubt noch mehr Feuchtigkeit zu erahnen, kann es sein dass ein Tropfen auf ihn fällt. Er würde ihn trinken wie edles Nass und mit allen Fasern schmecken. Seine Zunge fühlt und er weiss, er schleckt über ihren weichen Damm, er leckt wie ein Hund, leckt tröstend sauber die Stelle und sie lenkt seinen Kopf mit den Händen, präzise zu ihren Wünschen. Er spürt jetzt ihre Lippen und plötzlich ein fremdes Material. Es steckt in ihr, wo endet es? Er leckt einfach weiter, drumherum.
Er würde so gerne hören, wie er es kennt, wie sie im Atem und der Bewegung sich hingibt.- Aber ihre grossen Hände lassen kein Geräusch in seine Ohren, er spürt nur ihre Kraft die ihn näher zieht oder bis fast nicht auszuhalten wegdrückt. Und er kann ihre Perle nicht finden...
Ohne ihre Höhle ganz von seinem Mund zu lassen bewegt sie sich seitwärts, setzt sich neben ihn und schiebt ein Bein unter seinen Kopf. Er will erraten was für Geräusche er nun hören kann, hält still, spürt nur die feuchte Haut links neben ihm und den warmen Kunststab auf seinen Lippen liegen. Dann fallen verstreut Tropfen auf sein Gesicht, von warmer Konsistenz, immer mehr. Sie bewegt dazu sehr langsam ihr Becken, verteilt mit seinem Mund das warme Öl, bewegt ihren Arm über seine Brust und auch dort spürt er die Tropfen.
Jetzt setzt sie sich auf ihn und bleibt dann regungslos. Wieder ist Zeit für die Bilder im Innern. Wie schön müssen sie aussehen. Der Beginn ihrer Bewegung nach der Ruhezeit ist wie ein neues Abenteuer, sie rutscht ganz sacht über ihn, fast vibriert es ein wenig vor Spannung, wieder hält sie seinen Kopf fest und schiebt ihm dann schnell den Dildo in den Mund, drückt fest den Kopf auf seine Brust und bestimmt wirft sie den Kopf in den Nacken als sie beginnt den Stab zu ficken. Dann lässt sie seinen Kopf los und nimmt seine Beine unter ihre Achseln, zieht sie hoch und stemmt sich mit ihnen gegen seinen Biss auf den Stab, seine Beine hält sie in die Luft und er hört ihren so geliebten Atem und spürt mehr Bewegung und Kraft als je zuvor. Er will ihr alles möglich machen, beisst zu so fest er kann, nimmt den Schmerz in seinen Schultern gern auf, spürt mit Erregung ihre Fingernägel und hartes Metall an seinen Fussgelenken. Dann wird sie langsam, langsam und nimmt ihm den Stab aus dem Mund. Halb liegt und hängt er jetzt und holt im Inneren auf was geschah. Wieder diese Bilder in der Ruhezeit. Und so gefährlich? schiebt sie ihre Hand unter seinen Rücken, hebt ihn noch höher und streift dann allerliebst zurück und über seinen Hintern, zwischen den Beinen durch, hält seine ganze Männlichkeit fest und mit einer Hand bringt sie ihn schon mit ein paar festen Griffen einem Orgasmus nahe. Viele Male wiederholt sie dieses süsse Spiel, er kann sich nur noch gehen lassen. In derselben Ruhe bringt sie ihren Schwanz ihm nahe, drückt erst kurz gegen sein Loch, als sie sich noch mal entfernt spürt er das kalte Öl. Und dann kommt sie schnell und stösst langsam fordernd in ihn hinein. Dort bleibt sie und spielt wieder das Spiel, bewegt dann nur wenig aber in schnellem Rhythmus ihr Teil, bis sie ihn dann richtig fickt und dabei ihre Hand auf seine Brust und sein Gemächt und andere Stellen fahren lässt. Die Schmerzen dort tun gut und lenken ihn ab von seinem brennenden Loch, aber er will sie aufnehmen und als sie ihm den Stoff vom Gesicht nimmt und ihre Lust sich spiegelt in seinen Augen will er ihr alles geben, will sie zum Höhepunkt reiten sehen auf ihm. Und sie kommt auch schon, auch jetzt mit unerwarteter Kraft. Sie packt seinen Schwanz und wichst ihn schnell und schreit als er schreit und sich bis zu seinem Gesicht ergiesst.
Wie sie zusammensinken wird ein Bild in ihm bleiben, wie sie den Stab aus ihnen nimmt mit Liebe und das flüssige Glück wie eine Katze von ihm leckt genauso, wie der süsse Kuss bis zur Ruhe der beiden Körper die ineinander liegen.