Susanne 23-25
Folge 23
Susanne fühlte sich die nächsten Tage schlecht. Sie hatte Angst, dass sie sich etwas eingefangen hätte. Auch im Kopf ging es hin und her und so meldete sie sich krank. Ans Telefon ging sie auch nicht. Am Wochenende bemerkte sie zwei Zettel mit Telefonnummern. Von einer wusste sie woher sie stammt.
Das sie wieder Lust hatte rief sie die bekannte Nummer an. Sein Schwanz war ja nicht ohne. Aber vielmehr interessierte sie der Typ an sich. Er war schon so wie sie sich einen Mann vorstellte. Sein Kleidungsstil, Parfüm und Uhr zeugten Ihrer Meinung nach von Geschmack und Geld. „ Hei, weißt du noch wer ich bin? Susanne ausm Kino letztens“ „ Ah ja wer könnte dich geile Maus vergessen. Und wieder geil?“ „ ein wenig schon. Lust vorbei zukommen“ „ bin schon auf dem Weg. Brauch nur noch die Adresse“ „ ich mach uns was…“ Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da legte er schon auf. Die Wohnung war in einem Zustand in dem man normalerweise keinen Besuch empfangen würde. So gut es ging versuchte sie Ordnung zu machen. Er würde gut 30-45min brauchen sagte er und so ging sie noch schnell zum Kiosk. Holte ein paar Flaschen Bier, Wein und Chips. Dann ging sie zurück und stellte 2 Tiefkühllasagne in den Backofen. Sie goss sich ein Glas Wein ein und kippte es auf Ex runter. Das zweite Glas leerte sie langsamer. Endlich schellte es an der Türe. Arno betrat die Wohnung wollte gleich wieder kehrt machen. Ihr aufräumen reichte wohl nicht aus um aus einem Saustall eine Wohnung zu machen. Also schnell ficken und wieder weg, dachte er. „ Ich hab uns Lasagne gemacht. Wollen wir erst essen und dann einen Film kucken. Da läuft einer mit..“ „ Hallo? Ich dachte ich bin zum ficken hier“ Er zog Susanne am Arm an sich rein und schob die andere Hand unter ihren Rock. „ Wusste ich doch das Du nass bist. Warum so ein langweiliges Vorprogramm? Er schob Teller, Gläser und Besteck auf dem Esstisch beiseite. Dann drückte er sie mit dem Gesicht auf die Tischplatte. Schob das Kleid hoch und den Slip auf die Knie Runter. Holte sein harten Schwanz raus und schob ihn ihr in die Möse. Dann fickte er sie hart. Als er in Ihren Arsch wollte, verkrampfte sie und wehrte sich. So ließ er von diesem Vorhaben ab und widmete sich wieder ihrer Möse. Als er merkte das er kommen würde, zog er sie an den Haaren hoch und drückte sie recht brutal nach unten. Dann spritzte er Ihr ins Gesicht. Den Mund öffnete sie nicht. Er packte den Schwanz ein und sagte „ ruf mich nur an wenn du geil bist“ Dann ging er.
Susanne lag heulend auf dem Fußboden. Dann griff sie zum Telefon und rief zum ersten Mal seit dem Blowjob bei Frank an. Sie erzählte von Arno. Jammerte: „ alle Männer sind Schweine“ Dann bekam sie einen Heulkrampf und legte einfach auf. 30min später wählte sie erneut Franks Nummer. Diesmal verabredeten sie sich für den nächsten Tag zum Spaziergang am Rhein. Auch dort klagte sie Ihr Leid und Frank gab die gleichen Ratschläge wie immer. Eines Tages kommt der richtige, Kämpfe, lebe usw. Aber sie hörte kaum zu nickte nur und zittere am ganzen Körper. Sie gingen noch in Ihr Lieblingscafe am Chlodwigplatz und sie beruhigte sich. Als er sie vor der Haustüre absetzte konnte sie schon wieder lachen.
Tage später fühlte sie sich wieder einsam. Niemand wollte sich mit Ihr Treffen. Da erinnerte sie sich an die unbekannte Nummer die an der Pinnwand hing. „ Ja Hallo?“ „ Hallo“ „ Sorry wer spricht da?“ „ das möchte ich auch gerne wissen“ „ Sie haben mich angerufen …“ „ Ach so sorry bin etwas aufgeregt. Ich habe Ihre Nummer bei mir gefunden und weiß nicht wo ich sie her habe“ „ Hier ist Marco“ „Sagt mir nichts“ „ die Nummer 51 im Kino!?“ „ ach ja ich erinnere mich“ Der Typ war ganz nett. Hatte sie nicht nur gefickt sondern war auch zärtlich dabei und gab sich Mühe sie zu verwöhnen. Aber so ganz war er nicht ihr Typ. Aber was sagte Frank noch: Stell mal deine Ansprüche runter und schau nicht nur an dem Äußeren und seinem Bankkonto. Sie verabredeten sich für den nächsten Mittwoch. Sie gab sich erst gar keine Mühe aufzuräumen. Der Esstisch war noch im gleichen Zustand wie nach dem Fick mit Arno. Marco hatte nur in der Mittagspause Zeit und wollte in einen Imbiss in Ihrer Nähe. Sie sagte zu. Während des Essens sagte sich die ganze Zeit: bloß keinen Fehler machen, versaue es nicht. Der Typ ist anders. Der ist nicht nur aufs ficken aus. Vielleicht taugt er ja doch was. Dann sagte er jedoch: „ gehen wir zu Dir? Ich würde jetzt gerne ficken“
Marco interessierte sich nicht für Ihre Wohnung er ging rein zog sich schnell nackt aus und ging kurz ins Bad und wusch sich den Schwanz. Dann kam er zurück und Susanne stand angezogen vor ihm.
„ Was ist? Ich hab nicht ewig Zeit. Dafür sind wir doch hier!“ Susanne hätte sich jetzt mehr Romanik und Zärtlichkeit gewünscht. Aber sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Sie hatte sich extra die schönste ausgesucht die Ihr Desiree schenkte auch wenn sie 2. Hand war. Marco beachtete diese jedoch nicht. „ Er fingerte sie ein wenig und leckte sie kurz.“ Nimm meinen Schwanz in den Mund“ Was ist das schon wieder für eine Kack Situation. Sie wollte nur noch dass er geht und blies ihn heftig. „ sachte, sachte ich will noch ficken“ Nach ihr fragte er nicht. Dann zog er ein Kondom drüber und fickte sie recht gut und lang in der Missionarsstellung bis er das Gummi mit Sperma füllte. Er zog es ab und ließ es auf den Boden neben dem Bett fallen. „ Willste noch sauberlecken?“ Susanne verneinte indem Sie den Kopf schüttelte. Sein Telefon schellte. „Shit meine Frau. Ich muss los. Bis bald mal wieder. War geil mit Dir“
Stunden später wählte Susanne die 112.Nannte Namen und Adresse. „ Ich werde jetzt einen Tablettenmix zu mir nehmen. Meine Nachbarin hat einen Schlüssel. Wenn sie rechtzeitig da sind ok. Sonst auch.“ Dann legte sie auf und wachte in einem Krankenhausbett wieder auf.
Sie hatte 2 Notfallnummern hinterlassen. Eine gehörte Ihrer Tochter. Diese befand sich auf einer Reise durch Lateinamerika. Also wurde Frank als 2. Kontakt verständigt um ein paar Sachen für Sie zu besorgen. Frank fuhr zunächst in die Klink. Nach längerem Hin und Her konnte er Sie endlich sehen. Sie sah schlecht aus. Frank fuhr zu Ihrer Wohnung und schellte bei Frau Neurath. Diese machte jedoch nicht auf. „ Die ist heute Morgen zu Ihrem Sohn nach Bayern. Sie kommt erst in ein paar Tagen wieder.“ Mist, was sollte er tun? Desiree hatte auch keine Lösung und sagte sie hätte gerade eigene Probleme. Zurück in der Klink sagte Susanne dann „ Du ich glaub Peter hat noch einen“. Also rief er bei Peter an. Der war zunächst in großer Sorge und machte sich Vorwürfe, er könne an Allem schuld sein. Hätte er sich doch nur mehr gekümmert und wäre hartnäckig drangeblieben. Er nahm sich sofort einen freien Tag und bot seine Hilfe an. Sie trafen sich vor Ihrer Haustüre.
Folge 24
Das Bild was sich ihnen bot, kannten sie so nicht von ihr. Schon im Flur stiegen sie über einen Berg von Unterwäsche. Auf dem Esstisch stand eine angebrochene Flasche Wein und ein halb volles Glas. Geschirr und Tischtuch waren ins das Hintere Drittel geschoben. Die Spüle war voll mit gebrauchtem Geschirr. Der Müll stank und quoll über. Neben dem Bett lag ein gebrauchtes Spermagefülltes Kondom. Au dem Bett lag ein Vibrator. Der Tisch war voll mit diversen Tabletten. Schlafmittel, Schmerzmittel und mehrere Packungen Tavor.
Marion meldete sich bei Frank am Telefon. Anscheinend hatte Desiree nichts Besseres zu tun als Posting über Susanne in diversen Socialmedia Kanälen zu schreiben. Sie baten Marion um Mithilfe in Susannes Wohnung und Marion wüsste sicher besser was Frau so braucht. Sie sagte sofort zu. Zu dritt kamen sie gut voran. Peter entdeckte einen Stapel mit Mahnungen. Eine drohte bei Nichtzahlung mit Kündigung der Wohnung und der Strom würde sicher bald abgestellt. Peter wollte alle Rechnungen für sie überweisen und nahm sich dafür Ihren Laptop. Sie hatte noch das alte Passwort. Peter und sein Geburtsdatum. Marion blödelte jetzt mit Susannes Dildos rum. Dies sorgte bei Frank für eine gestiegene Geilheit. „Riech mal“ Sie hielt sich einen dicken Gummipimmel unter die Nase, wie eine Zigarre. „ Riecht nach Ihrer Muschi“ Sie mussten beide wie Marion zum Sex stand und so hatten alle 3 Ihr Kopfkino.
Peter wollte gerade den Laptop herunterfahren, da entdeckte er eine Worddatei die im vom Titel her neugierig macht und das Teufelchen sagte: „ Les sie, scheiß auf Privatsphäre“. Der Text war wohl so eine Art Bewerbungsschreiben zum Thema Sex an andere Männer. Sie schrieb wie nötig sie es immer hätte, und was sie so macht und noch vorhat. Peter wurde richtig geil dabei. Schade dass sie die geheimen Wünsche im nicht mitteilte. Ann wechselte seine Stimmung in blanke Wut und Enttäuschung. Was musste er da lesen: Peter bringt es nicht, hat fast nie Lust und mit seinem kleinen Pimmelchen kann er mich nicht befriedigen. Ich hoffe Du kannst es. Das ging eine halbe Seite so weiter und auch Frank bekam sein Fett weg. Dann öffnete er die Sexseite auf der sie sich seines Wissens zuletzt rumtrieb. Das Passwort war gespeichert und so kam er mühelos rein. Er sah, wer alles den Text lesen durfte. Auch Marion war eine Leserin. Die Wut ging wieder in Geilheit über den er wollte das nicht auf sich sitzen lassen. Er öffnete das Profil von Marion und schaute sich ein paar Ihrer Videos und Bilder an. Als sein Schwanz hart genug war, stand Peter auf und ging auf Marion zu, holte ihn raus und fragte: „ Ist das ein Pimmelchen „? Frank saß verdutzt auf Susannes Bett und verstand gerade die Welt nicht mehr, als Peters Schwanz sich den Weg in Marions Mund suchte. Lies den Text auf dem Laptop und mach mit oder geh heim. Kurz darauf blies Marion abwechselnd 2 dicke Schwänze. Dann zogen sie sich alle 3 nackt aus und begaben sich auf Susannes Bett. Frank kümmerte sich um Marions Fotze während Peter weiter blasen lies. Er holte sein Handy raus. Fotografierte die Action. „ Für Susi als Andenken an uns“
Nun wurde Frank geblasen der nun seitlich vom Bett auf dem Boden Stand. Marion bückte sich vor und reckte Peter Ihrem Arsch entgegen. Der kniete sich hinter sie und leckte Ihr Arschloch. Frank zog Marions Kopf mit beiden Händen an seinen Unterleib. Sie sparten alle 3 nicht mit Dirty Talk Worten. Frank und Peter wollten ihr zeigen wie sie zu Sex und diversen Praktiken stehen würden. Peter fickte nun Marion Doggy. Ihrem Gesicht nach, wahrscheinlich in den Arsch. Und so war es auch. „ Was für eine geile Arschfotze du hast. Gleich gibt es noch einen in die Möse „ „oh ja, ein geiler Sandwich wäre jetzt nicht schlecht.“ „ Willste auch mal in ihren Arsch“? „ zu gerne“ „ Und wie stehst Du zu Arsch zu Mund“ „ nicht so meins aber wenn ich ihn ein wenig wichsen darf, dann blas ich ihn dir wieder.“ „Aber zunächst reitest Du mal schön anal auf Franks Schwanz“. Der lag schon auf dem Bett und sein Rohr reckte dick und hart in die Höhe. „ Anders rum“ Marion drehte Frank den Rücken zu. Hockte sich über seinen Schwanz und lies in ins vorgefickte Arschloch gleiten. Sein Teil war noch ein wenig dicker als Peters und so musste sie langsam vorgehen. Peter stand nun auf dem Bett und ließ sich wieder den Schlauch lutschen. Dabei packte er Ihr fest an die Titten. „ Ja Du Sau, saug schön an meinem Pimmel“. Dann befahl Peter, Marion solle sich nach hinten beugen. Frank rutschte kurz aus der Arschfotze. Steckte aber schnell wieder drin. Diesmal achtete sie darauf, das er drin blieb und stütze sich mit den Händen ab. Frank packte von hinten an beide Titten und spielte mit Ihren Nippeln. Peter legte sich nun zwischen ihre Beine und leckte die Fotze während sie anal gefickt wurde. Dann legte er sich auf sie und versuchte i n sie einzudringen. Dies entpuppte sich als nicht so einfach und er flutschte immer wieder raus. „ Jungs so wird das nix. Ich dreh mich mal um und setz mich mit meiner Möse auf Franks Schwanz. Dann kannst Du…“ Jetzt versuchte Peter anal sein Glück. Frank hielt derweil still. Als Peter sein Schwanz versenkte, fühlten sie wie sich ihre Schwänze in Ihr berührten. Marion stöhnte geil auf und feuerte sie an härter und schneller zu ficken. Dann stieg beiden das Sperma in die Eichelspitze. „ So Du kannst jetzt unser Sperma schlucken. Geile Drecksfotze“ Peter zog ihn raus und wichste Frank ließ Marion blasen und spritze Ihr kurz darauf in den Mund. Peter wichste bis auch im kam. Er schaffte es aber nicht mehr bis in den Mund und spritzte eine große Portion Sacksahne in Ihr Gesicht. Das was von Ihrer Nase auf die Lippen tropfte, leckte sie genussvoll ab. Weiteres Sperma tropfte aus seiner roten Eichel auf Ihre Titten und den restlichen Körper. „ Wie Du aussiehst? Du musst mal duschen. Ab in die Wanne mit dir“ Frank wollte lieber zuhause duschen und griff nach seiner Unterhose, da begriff er was Peter vorhatte. Zur Bestätigung sagte Marion: Bitte nur ab dem Hals abwärts“ Marion legte sich in die Wanne und Peter pisste auf sie. Ihren Wunsch ignorierte er. Frank wollte mitpissen aber es kam nichts. Frank und Peter verließen das Bad und zogen sich an. Marion duschte jetzt richtig. Frank erzählte vom Telefonat mit Susanne und dem angeblichen Lesbendreier. Marion fand da könne sie durchaus dran Spaß haben. „ Die könnten wir ja als nächstes Mal überzeugen“ schlug Frank vor. „ ja, die eine steht doch auch auf Schwänze“
Folge 25
Susanne ging es schlecht, und gerade jetzt als sie Hilfe brauchte war keiner für Sie da. Warum nur? Peter antworte nicht auf SMS, Anrufe und Emails. Frank antwortete nur sporadisch und meist abweisend. Ja er half Ihr. Goss die Blumen und leerte den Briefkasten. Aber sonst? Sie wusste ja nicht, dass Frank und Peter von den Emails wussten in denen sie so über die beiden herzog. Sie wollte das eigentlich auch nicht, aber sie wollte anderen Männern gegenüber als unterfickt gelten. Und das klappte mit der Info: Meine aktuellen Sexpartner sind allesamt Schlappschwänze ganz gut. Sie bekam massenhaft Mails in denen man(n) es ihr mal richtig besorgen würde. Dabei hatte es Peter ihr immer richtig gut besorgt. Und auch der Schwanz von Frank war ja nicht ohne. Den hätte sie vielleicht schon früher und öfter mal ranlassen sollen. Aber jetzt lag sie hier einsam in einen Bett auf der geschlossenen Station und wartete darauf, dass der Arzt sie endlich auf die offene verlegen würde. Vor lauter Langeweile ging sie wieder auf die Erotikseite und war damit beschäftigt Emails zu löschen deren Sinn sie nicht ganz verstand. Gut nur das Wort FICKEN verstand sie ja noch. Aber eine Mail deren einziger Text Worte wie, Geil (wer Ich oder Du Schreiber?) , Na, und Hallo bestand, verstand sie nicht und löschte sie kommentarlos. Übrig blieb nicht viel. Sie las ein paar Erotische Geschichten (schade das Frank Ihr keine mehr schrieb) schaute ein paar Videos und setzte eine Suchanzeige auf bei der ihr klar war, dass es niemals dazu kommen würde. Suche 2 Männer. Einen de mich besamt und einen der mich sauberleckt. Es dauerte nicht lange und die ersten Angebote waren da. Die meisten wollten sie zu Ihrer Überraschung sauberlecken. Dabei dachte sie das mach doch keiner.
Tage später wurde sie dann endlich verlegt und Frank besuchte sie. Sie war in einem sehr schlechten Zustand und er vermied sie auf die negativen Äußerungen anzusprechen. Frank traf sich mit Peter erzählte ihm alles und sie einigten sich darauf ihr Wissen und den Fick mit Marion unter den Tisch zu kehren und für sich zu behalten. Auch die Fotos löschten sie.
Dann durfte sie wieder nachhause und staunte nicht schlecht über die aufgeräumte Wohnung so hatte sie diese beim Verlassen nicht in Erinnerung. Es kamen ihr aber auch die Erinnerungen an die letzten Ficks hoch und als sie die Augen schloss und das Ganze Revue passieren ließ kam ihr auch ein paar jetzt unangenehme Dinge und den Sinn. Sie hatten Ihren Slip ausgezogen und einfach da fallen lassen. Der Rettungsdienst und auch Frank und Peter dürften ihn dort liegen gesehen haben. Und da war doch noch etwas einem Kondom. Hatte sie es entsorgt? Nein sicher nicht. Dazu fehlte ihr nach dem Fick mit dem Typen die Kraft. Sie hoffte auf Marion.
Die nächsten Tage ging sie kaum aus dem Haus. Sie ließ sich hängen und nach ein paar Tagen sah die Wohnung fast so aus wie vor der Aufräumaktion von Marion, Frank und Peter. Sie fragte sich selbst, wieso sie sich so gehen ließ. Dann kam der nächste Erste und sie schaute auf Ihr Konto. Hier herrschte gähnende Leere. Lohn bekam sie keinen mehr und das Amt hatte auch noch nicht überwiesen. Faule Schweine da, dachte sie laut. Sie griff nach dem Stapel alter Rechnungen und bekam ein weiteres Mal ein schlechtes Gewissen als sie die Aufschriften mit Peters Handschrift und überwiesen am …. Las. In der Post, hatte sie allerdings eine Mahnung, die Ihr großen Sorgen bereitete. Sie hatte seit 2 Monaten keine Miete bezahlt. Der Vermieter hatte Kenntnis von Ihrem Klink Aufenthalt und schrieb noch recht verständnisvoll aber auch fordernd. Einen dritten Monat konnte er nicht zulassen.
Am Abend öffnete sie eine billige Flasche Wein. Diese hatte eine Patientin sich in einem früheren Aufenthalt in die Klink schmuggeln lassen. Sie hatte ein Drogenproblem. Sie hatte sich mit Ihr angefreundet. Da erfuhr sie, dass Patricia anschaffen ging. Sie kannte die Bar am Eigelstein wo sie auf die Freier wartete und ihnen für 30€ unter der Eisenbahnunterführung zwischen den parkenden Autos einen blies. Schlucken würde 50€ kosten. 9x und sie hätte die erste Miete drin.
Die Flasche leerte sich und Ihr kam Jens in den Sinn. Ja, genau der könnte was für sie tun. Nein er musste es. Es war Ihr Ex und Vater Ihrer Tochter. Um die kümmerte er sich immer. Sehr zum Leid von Susanne die mit seinem Ingenieursgehalt nicht mithalten konnte. Er zahlte Ihr den Führerschein, das erste Auto. Die Wohnungseinrichtung. Und sie ? Anfangs gab es immer mal was Geld an Weihnachten und zum Geburtstag. Eine neue Waschmaschine und eine Autoreparatur zahlte er. Doch dann kam die Neue. Eine große Blondine mit dicken Titten. Und „Fick mich“ auf der Stirn „und gib mir dein Geld“ Aber er liebte sie. Oder war sie auch nur ein Opfer? Anscheinend hatte er sich ja im Griff. Sie hatte nur Frank von den Schlägen erzählt die er Ihr verpasste, wenn sie im Bett nicht so funktionierte wie er wollte. Sie wehrte sich damals hartnäckig dagegen das der Arsch sie in den Arsch ficken würde. Dafür ging er zu brutal vor. Zärtlich wie am Anfang der Beziehung hätte sie es wie später bei Werner sicher zugelassen. Sie überlegte sich eine SMS zu schreiben: „ Hey, für 2 Monatsmieten kannst du meinen Arsch ficken und ich schlucke dann auch“.
Eine Marotte war es sie beim Kochen von hinten zu ficken. Das fand sie ja noch erregend. Da spritze er jedoch auf Ihren Teller ab und sie sollte es essen. Hin und wieder tat sie ihm den Gefallen. Als er Ihr jedoch in die Suppe als Maggie pissen wollte war es vorbei. Am nächsten Tag packte sie die Sachen von Ihr und der Tochter und zog zu einer Frau die sie von ihrer Kindheit kannte und von Ihr, Tante Erika genannt wurde. Hier begann dann für viele Jahre ihr neues Leben das hier und heute wieder bei null angekommen schien.
Sie entschied sich für einen Anruf bei Jens. Er wusste sofort warum sie anrufen würde. Am Vorabend hatte sie noch ein unschönes Telefonat mit Ihrer Tochter, die Ihr reichliche Vorwürfe machte. Sicher hatte sie ihrem Vater bereits von Ihren Sorgen, Ängsten und Problemen erzählt. Auch Jens sparte nicht mit Vorwürfen und teilweise ja gut gemeinten Ratschlägen. Er ließ sich von Ihr die Bankverbindung und Telefonnummer des Vermieters geben und bot Ihr an als Kredit die nächsten 6 Monatsmieten zu zahlen bis sie wieder einen Job hätte. Auf das Angebot: „ Du kannst mich auch in den Arsch ficken“ reagierte er in dem er auflegte.
Zu Frank hatte sie nun hin und wieder Kontakt. Peter hatte sich völlig zurückgezogen und wollte mit Ihr nichts mehr zu tun haben.
Auf seiner Empfehlung hin, fing sie das Lesen an. Sie beschäftigte sich jetzt mit Esoterik, Ying Yang und Yoga. Frank musste sich öfter Sätze anhören wie: Du in einem Buch einer Kräuterhexe habe ich gelesen … das solltest Du auch mal … „ usw. Die meisten Mitmenschen nervte sie damit. Die Sexseiten hatte sie gelöscht und nun seit Wochen keinen Sex mehr. Dann suchte sie Kontakt zu diversen Frauengruppen und radikalisierte sich leicht gegen Männer.
Allzu lange dauerte diese Phase jedoch nicht und es juckte hin und wieder zwischen den Beinen und ein Schwanz würde hier sicher Abhilfe leisten. Aber sie wollte einen festen Partner der nicht nur was in der Hose sondern auch an den Füßen hatte. Sie meldete sich wieder auf einer Seite an die Partner aus der Elite versprachen. Es dauerte nicht lange und sie hatte erste Kontakte. Einer sagte Ihr zu, war aber dann weinerlich am Telefon und hoffte so sehr dass die Ex Zurück kam, dass sie ihm viel Glück wünschte und das ganze beendete.
Vorgänger "Susanne 19-22" lesen
Fortsetzung "Susanne Folge 26" lesen